Zusammenfassung
Unter der Bezeichnung „Beckenbindegewebe“ werden die verschiedenartigen Formen des Zellgewebes zusammengefaßt, die, zwischen Beckenbauchfell und Beckenboden eingelagert, die Beckenorgane umgeben. Zum Verständnis der in diesem Raume („Cavum subperitoneale pelvis“ Luschka) sich abspielenden krankhaften Veränderungen ist eine genaue Kenntnis seiner wie auch der unmittelbar benachbarten anatomischen Verhältnisse notwendige Voraussetzung. Bichat (1802) war der erste, der mit weitschauendem Blick die Bedeutung des Bindegewebes im Gesamtorganismus als ein eigenes Organsystem, als das Grundgerüst des ganzen Körpers erfaßt und uns den fließenden Zusammenhang aller seiner Substrate gelehrt hatte. Aber erst Wilhelm Alexander Freund (1885) war es vorbehalten, durch sein grundlegendes Werk „Das Bindegewebe im weiblichen Becken und seine pathologische Veränderungen“ nicht allein den komplizierten Bau des normalen Beckenzellgewebes und seiner krankhaften Vorgänge anatomisch zu klären, sondern auch die der lehrhaften Darstellung dieses Gebietes sich entgegenstellenden großen Schwierigkeiten zu überwinden. Auf diese Arbeit greifen alle späteren Forscher zurück, sie bildet die Basis für den weiteren Ausbau der Lehre, an der sich vor allem v. Rosthorn, zum Teil in Gemeinschaft mit W. A. Freund, ferner Bayer, Jung, Sellheim, Halban und Tandler und neuerdings besonders Eduard Martin sowie wiederum Tandler verdienstvoll beteiligt haben.
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Freund, R. (1933). Die Krankheiten des Beckenbindegewebes. In: Freund, R., Heynemann, T., Linzenmeier, G. (eds) Bauchfellentzündung Genitaltuberkulose Krankheiten des Beckenbindegewebes. Handbuch der Gynäkologie, vol 8 / 1. J.F. Bergmann-Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-642-48119-2_3
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