Aktuelles

nun liegt der Tag der offenen Tür einige Woche zurück und wir können mit Freude darauf zurück blicken. Trotz des Hitzetages machten sich viele auf den Weg um mit uns in unserem überhitzten Büro das 5-jährige Bestehen in OPR zu begehen. So kamen neben vielen ukrainischen Familien, Vertreter*innen des Jobcenters des Landkreises, die Teamleitung des Sozialamtes für den Bereich Eingliederungshilfe, Vertreterinnen der Stephanus gGmbh aus dem Sozialdienst der Werkstätten, Frau Rauhut als Vertreterin für den Paritätischen Verband in Neuruppin, eine Vertreterin des Betreuungsvereins, sowie  eine Vertreterin des Behindertenbeirates, die Leitung des Teilhabezentrums der AWO in  Neuruppin und Gäste.

Nach der Vorstellung der  Zeitreise der EUTB und dem LVKM durch mich, stellte Iryna Versahova die Selbsthilfegruppe vor mit einem großen Dankeschön an die Unterstützung durch die EUTB und die Möglichkeit der Inspiration zur Gründung der Gruppe und Nutzung des Beratungsraumes für die Treffen. Ein großer Dank ging auch an Deutschland insgesamt für die Aufnahme und Unterstützung der Geflüchteten aus dem Kriegsgebiet.

Anschließend erzählte Herr Bluhm seinen Weg zum Arbeitgeber im Rahmen des persönlichen Budgets und stand für Fragen zur Verfügung.

Nach einer Stärkung durch ein unfassbar gutes Kuchenbuffet (von den ukrainischen Frauen selbst Gebackenes), bewegte uns Anna-Lena Bach als betroffene, in der Zwischenzeit fast erblindete junge Frau, mit ihrem Yoga für Menschen mit Sehbehinderung. Ganz still wurde es zu dieser Zeit in den Räumen und selbst die anwesenden, vorher aufgeregten autistischen jungen Menschen, überließen sich der entspannenden Stimmung.

Insgesamt können wir auf einen runden Tag zurück blicken mit schönen Gesprächen, Wiedersehen, Neuknüpfen und Wiederbeleben von Kontakten zur Stärkung des Netzwerkes und weitertragen „ Wir sind da für Ratsuchende“.

In diesem Sinne: weiter geht’s.

Antje Wolter