Karibikfeeling in Deutschland
Nicht zuletzt dank des Megaprogramms im Kulturhauptstadtjahr 2010 dürfte auch der Letzte verstanden haben, dass so einiges im Fluss ist – und einige der besten Hot Spots am Fluss zu bieten hat. Immerhin sind es vier Flüsse und vier Kanäle, die die Region prägen: So findet maritimes Partyleben in einem Dutzend Beachclubs statt. An der Stelle der ehemaligen Strandbar „Beachside“ findet diese Saison mit dem Ruhr Reggae Summer vom 19. bis 21. Juli wieder ein Reggae-Festival statt. Wer danach nicht auf ein kühles Bad verzichten mag, kann nach wie vor das Naturfreibad Mülheim-Styrum aufsuchen.
Im „Lemon Beach Club“ in Recklinghausen – auch als Stadthafen bekannt – warten hingegen kalte Duschen zur Erfrischung. Dazu gibt es Drinks, Karibikflair und Industriekulisse. Auf rund 3500 Quadratmetern Fläche stehen außerdem mehrere Strandaktivitäten auf dem Programm: Mit Blick auf das Wasser reicht die Palette vom Volleyballspielen bis zum Relaxen im Strandkorb. Eine Alternative wäre noch das „Lakeside Inn“ am Halterner See: Neben der für Strandbars typischen Urlaubsatmosphäre findet hier jeden Monat die „Lake Night“ mit einer wilden Mischung aus Funk, House, Pop, RnB, Rock und Soul statt.
Massage unter Palmen
Auch die Stadt Essen hat ihren Citybeach. Dort wo jetzt der Sandstrand „Seaside Beach Baldeney“ ist, war früher ein Freibad mit Blick auf den Baldeneysee. Etwa sechs Jahre liegt die Umgestaltung zurück. Seitdem kann man dort viel mehr als nur in der Sonne liegen und Getränke schlürfen. Beachvolleyball, Windsurfing und Kanufahrten werden angeboten, ein Grillplatz steht ebenfalls zur Verfügung. Oder darf’s eher eine Thai-Massage im Freien unter Palmen sein? Kein Problem. Für ein paar Euro legen die Masseure Hand an.
Alle Strecken, Informationen und Preise erhalten Sie hier beim großen Fernbus-Preisvergleich von FOCUS Online:
Partnerangebot
Alle Strecken, Informationen und Preise erhalten Sie hier beim großen Fernbus-Preisvergleich