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Bescheidenheit [LP]

by Doctor Positiva

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2.
Anfangszitate aus den Filmen: "Die fetten Jahre sind vorbei" sowie "Fight Club" Hallo und Willkommen auf Mäk ́s zweitem Album. Wer mich kennt, weiß, der hat seine Meinung. Nicht objektiv wie Zeitungen, subjektiv wie Kolumnen, diss ich alles und keinen. Die Schlauen und die Dummen. Nur im hinteren Grund, im vorderen Grund steht Kunst die mir nutzt bei meiner Feuersbrunst. Versteuert uns denn wir nehmen gern den Staat ran, glaub mir, ich sag, die Revolution ist am Anfang und wir treiben sie, wie Hirtenhunde jede Stunde. Und die Zeiger zeigen Viertel, das System wird geschmirgelt. Bis wir durch sind, den Kern des Bösen erreichen. Denn die Mutterbonzen, die gilt es zu erweichen. Wenn meine Brust schwillt ist das für euch das Zeichen, dass alles beenden kann genau wie Satzzeichen. Kannst mal abbeißen denn der Krümmel kriegt Krümmel und der Große das Ganze, so im Großen und Ganzen. Ihr habt Angst vor Wanzen, ich vorm Polizeistaat. Ich wusste nicht das simples Leben so ein hohen Preis hat. Sonst hätt ́ ich ́s mir überlegt und hätt ́wohl abgewunken doch jetzt bin ich hier und ich hab meinen Platz gefunden. Bastel über Stunden an Styles im Hirn entdeckt und mir ist klar das ihr peilt, die sind nicht wack. Es fließt aus als hätt ́s ein Leck. Peace geht raus außer ihr seid geleckt denn wen juckt die Optik wenn ich nen Schock krieg weil ihr nicht kopfnickt, denn, ey, der macht keinen Tophit.
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Strophe 1: Was bedeutet Schrift wenn sie niemanden trifft und weil man zu viel kifft einen nichts mehr betrifft obwohl Schrift die Allmacht wie Penizilin uns alle zusammen bringt als wären die Menschen ein Team. Ich bin allein, sammel Gedanken wie Rewepunkte wären Battles kreativ verlörest du jede Runde Mißbraucher des Schreibens verstehen niemals das Leiden das ich fühl wenn sie byten, ohne Sinn und ohne Weiten im Gewühl der Medien verliert man Fassung und Haltung und das betrifft diejenigen mit uneigener Gestaltung prozentual gleichzusetzen wie das mit 'Jungen&Alten' sind sie überflüssig wie zu viele Zeilen in Zeitungen halten wir inne, schreiben auf was uns beschäftigt wenn du auch fühlst was ich fühl wirst du bekräftigt. in deinem Glauben, in der Art Augen zu gebrauchen und Abstand zu halten, vom System, es will bloß schlauchen ich fühl mich nicht frei, muss tiefer tauchen bis zum Kern doch um so eifriger ich tauch um so mehr werden sie sich entfern ́ denn das ist was und ich komm nicht davon los, als wär ich Neo aber das alles hat zu viele Ziele, wie Wege, wie Lego, aber ich lebe denn ich zeichne auf und trotzdem bin ich scheiße auf aber ich danke für dieses Ventil weil ich schreiben einfach brauch Chrous: Buchstaben zu Silben zu Worten bilden Sätze also ruhe dahinten auf den billigen Plätzen in mir die Schätze, die ich bis zum letzten nutze gegen die, die euch hetzen. Hört zu! Strophe 2: Ob Hieroglyphen oder lesbar, zu prüfen hat doch jeder Wahrheit oder Lüge, Freund oder Gegner Hier ist euer Segner, in sich friedlich und kein Schläger nur mit Silben, euer Redner, der dem Bösen zeigt es ist wie Federn, es kommt immer zurück. Ihr verteilt zwar das Leid aber wir schreiben ein Stück über Mist den ihr fabriziert, Shit der mich fasziniert. Darüber das ihr integriert agiert obwohl tecxtlich nichts passiert Die weisesten Phrasen kickt der leiseste Hase Die heißesten Kasen füllt xxxxxxxxxx Wir sind in der gleichen Liga, wir machen doch alle Lieder. Wieder und wieder, mit Verlierern und Siegern und das spornt mich aus mir heraus zu holen was es für anderen gelten könnte auf zu holen vielleicht erkennt ihr den Willen gegen den Trend HipHop einfacher zu machen wie Making a Band der Sinn ist mitrappen aber auch verstanden zu werden was nützt es wenn 10 Deppen deine Platten verehren aber nur wegen Flows, Beats oder den Hoes ich mach es so wie ich will und zwar ganz groß Big Mäk, das ist keine Werbung, DER ist nur Fett kurz geschildert wer ich bin mit Metaphern als Besteck was soll ich weiter sagen? Ihr lasst ́s ja mit euch machen meine Texte sind ehrlich- ungeliftete Sachen Chorus:
4.
Chorus: Nichtschwimmer – halt dich über Wasser ihr Sitztrümmer – braucht mal neues Plasma ihr Schwadlappen – des geistigen Todes verfolgt ihr Pappnasen – nehmt nur noch dicke Hoden für voll Strophe 1: Lass den Bleistift gleiten und die Macht zu schreiben dich geleiten schöpfe Kraft. Es gilt sich nun vorzubereiten. Mit dem Finger aufzuzeigen gibt es Klagen zu berichten den die Weisen urteilen, über uns, nur vernichtend. Dichter, Denker, Philosophen und Freigeister ergeben ihr Leben niemals dem einen Meister von dem sich jeder wünscht er wäre es. Aber noch lagert doch die Fäulnis auf deren Mist und ihr wisst sich dem zu entziehen ist wie weg vom Heroin. Es kann sein das es schwer fällt Spiele ohne Geld zu spielen. Es ist der Reiz und die Sucht – die uns alle schwach macht und das vergessen wenn man sich mal wieder schlapp lacht yo, wir leben Momente aber leben ein ganzes Leben. Für jene Schönen sollte es eigentlich Speicherkarten. Ich kann zwar nix verlieren aber nur an mir scheitern. Ihr wollt gern Geld und Arbeit aber wir wollen Beats und cyphern. Chrous: Strophe 2: Zu viele setzen sich außeinander mit Nonsens eine übliche Masche des homosapien Bonzen (Wovon reden die?). Vom aufpumpen, bis aufblasen und sich verkaufen sie stehen oft blöd rum und können sich dabei verlaufen Ich bin gern aufmüpfig, ungläubig, ein Dissident aber bringe es nicht über mein Herz einfach so wegzurennen. Straight against the trend und immer noch der Mäk mein Leben ist nicht teuer, mein Leben ist immer noch Rap. Step one step two, behutsam zu sein ist doch Rat genug. Ich weiß, ihr habt so lange nach ́ner neuen Art gesucht, die nicht ständig nur flucht, mit positiver Aura und im geheimen agieren wie Freimauerer. So bitte ich euch wartet nicht bis zu jenem Tag der so heftig würde, Schicksal schlägt zu, und zwar hart. Plötzlich könnt euch alles klar sein aber das kann es auch so vielleicht reicht es wenn wir darauf hinweisen so wie Banderolen. Ich kann mich nicht erholen, bin immer in Aktion. Ich kann mich nicht erholen, ich treibe die Nation. Wir können uns nicht erholen, sind immer in Aktion. Wir können uns nicht erholen, wir treiben die Nation. Chorus:
5.
Ich bin frei seit dem ich denken kann. Ich weiß dass man sich Freiheit schenken kann. Solange man seine Freiheit aber nicht richtig nutzt, nicht für sich sondern für andere die Zähne putzt. Alles zum Wohle des Systems und irgendwann auch für dich. Doch du merkst es nicht und bleibst so ewig ein Fisch im größten Teich, im erdlichen Reich. Wärst du gern Reich und ich natürlich auch. Nur, für was man das Geld braucht ist unser Unterschied. Ich habe keine Jeeps und Yachten lieb ich glaub das ich nichtmal einen Cent in teure Trachten schieb Wieso ist euer Leben so deep und viel zu dunkel zum leben und wieso müsst ihr immer wieder nach Hass und Wut streben? Ich meine (auch) HipHopper, die gar nichts checken. Euer Wissensstand erhöht sich lahm, wie Schnecken, oder er fällt.
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7.
(just Maek Posa) Strophe 2: Der Achter Representer, Mäk am Mic Stända. So was wie Einzelhändler, eure Scheiße bleibt Pfändbar. Doch ihr auf ́m Sender, geklaut wie von Bender. Schmuck, Geld, Inventar. Hauptsache das man drinne war. Schmerzlinderer, der Nicht-Behinderer. Werte sah ich schon als ich noch Blinder war. Wahr ist heute, ich animiere Leute, mit von Angst signierter Freude die Seuche der Blödheit zu stoppen. Zu viele die sich kloppen, hassen, rocken massen. Ohne aufzupassen, nur um sich aufzublasen. Denen geht’s gut. Wir müssen auf die Straßen, sorgen für Mut und nicht für hohle Phrasen. Bitches rasen im 3er über die Ringe und gehen mir auf die Eier wir feiern, mit Nikki und Rage. So listen to the heavyweight Champion of the Words and Cuts. Spiel mit Satz und hol den Sieg. You wanna listen again, then press repeat. Chrous: Every day i ́m gonna ride – just livin my life i got my mind on my money- just try to do right everytime i wanna ryme i pic up my mic and guaranty to shock you people with these lyrics i write.
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Strophe 1: Ich lebe so dahin, ohne zu merken was ich eigentlich bin. Wer ich eigentlich bin. Ich weiß nur, ich bin nicht in. Aber inside Rap, der scheiß ist fett, der Preis ist Weg für den besten Mc. Ich brings in kurzer Zeit, weit. Ihr bringts nie. Brech aber nichts über ́s Knie, steh nicht unter Eile. Pfeile geile Tracks und das sind alle male meine. Ihr kriegt meine Seele und ich kann vielleicht davon leben. Viel zu reden ist das Eine, schlau zu reden macht Feinde. Nichts zu sagen, dass Andere. Das geht an alle bekannteren Kollegen, ohne Segen, ohne ihre Aufgabe wahrzunehmen stehen sie da. Präsentieren erst sich, dann Rap, dann Poser Haben statt genug Verstand nur genug Moos da. Ich halte nichts von Prosa, weil ́s mir auch unwichtig scheint wenn man vielschichtig reimt und ihr mit mir umsichtig seid. Es tut mir unendlich leid, das schlechte Mc ́s jetzt leiden weil sie ständig statt ab und an absoluten Scheiß schreiben. Jo, pack ́s mal an. Oder treiben deine Seiten dich in den Wahnsinn dann erklär ich, dass wenn ich Lyrics, wie in ́nem Wahn bin. Wär Rap ne weibliche Öffnung steckte mein ganzer verdammter Arm drin. Und das ist so Anti-Frau, wie wenn ich auf Reepers Bahn bin. Ich bin im endeffekt so versaut wie nach ́ner Offroad Challenge aber halte zwischen schnell verdaut und es bleibt hängen meine Balance. Strophe 2: Also lebe ich dahin ohne zu merken wer wir eigentlich sind? Ge- und ungelehrte eilen geschwind und peilen bestimmt woher der Mäk seine Zeilen hier nimmt. Ich leide wie ́n Kind dem man seine Spiele wegnimmt. Wenn ich sehen muss, wie fest man stehen muss weil das mitreißende Wasser ansteigt wie nach ́nem Regenguss. Die Masse, die stupidem folgt, vergeudet ihre kostbare Kraft, leben gefangen wie in Haft, entziehen sich ihren Saft. Energie ist gleich Macht und Macht macht energisch. Aber sind Ungläubige mächtig wird der Scheiß gefährlich. Macht macht unehrlich und ihr macht ́s unehelich und fühlt euch nicht schäbig, nach meiner Predigt. Ich rappe noch ewig und ihr rappt zu wenig. Also wäre es möglich, dass ihr mal höflich zu mir seid? Ja es tut mir leid wenn ihr schreibt und schreibt aber nichts gescheites. Also, mess ab und leg endlich mal den ganzen Stress ab. Ich bin dümmlichen Kontext satt. Schreib das auf ein Textblatt. Solange ihr alle noch meckert. Strophe 3: Und ich werde weiter so leben und verstehen warum ich überhaupt bin. Ob ich mir selbst vertraut bin, wie wenn ich jetzt zu laut bin. Dabei nicht blau bin und auch nicht in einem Traum bin wenn ich vom magnetisierenden Zaun spring. Die Signale die ich bring von digital bis analog übersteigen eure Skillz und euer Warenkatalog denn euer Monolog ist so einfach wie simpel ihr sucht den größten (Schwanz), seid aber selbst nur kleine, Pimmel. Junge Hüpfer, auf der Suche nach dem jungfräulichen Schlüpfer sind bei ihren Auftritten umgeben von deren Dadys und Müttern die alles hinterher tragen wie Caddys beim Golf und das ist unselbstständig wie Bullen beim Zoll. Alle machen alles, gibt man ihnen den Befehl. Selbst ein Kopf zu haben hat noch selten gezählt. Ihr meint viel zu wissen aber das ist weit gefehlt wenn ihr statt dem Fortschritt eures Ich den Fortschritt eures Status wählt
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Strophe 1: Wack Mc, belanglos, begegnet niemandem mit Respekt Wack Mc hat keinen Plan denn der ist zu vercheckt Wack Mc kennt nur seine und nicht deine Welt Wack Mc redet Scheiß und der wird nicht eingestellt Wack Mc hasst Studenten und noch schlimmer, Rapstudenten ich bin deshalb nicht HipHop denn ich bin ja wegzudenken trotzdem Danke, ich verzichte auf Schubladen, bleib offen. Wack Mc muss nix klären, Wack Mc muss dich boxen. Ich krieg das Kotzen und ich habe nichts gespürt Wack Mc ist heut so real wenn er die Charts anführt Wack Mc ist so wertvoll wie die Bitch im Clip höchst wahrscheinlich kriegt Wack Mc nicht mal die gefickt. Wack Mc ́s gehen mir eigentlich am Ohr vorbei denn wenn ich wollte kickte ich den pornosten Style doch meine Logik zeigt, wie wenig Zeit mir bleibt. Deswegen, scheiß auf Wack Mc ́s, die habe ich einverleibt. Chorus: Du nimmst das Mic nur aus einem Grund denn du bist planlos hast zu viel Zeit, noch ́n halbes Pfund und es läuft nahtlos zu weit hinaus, es ist bald aus, wie nach Tornados, Digga Strophe 2: Für Wacke Mc ́s müsst ich wohl noch zwanzig Strophen bringen bis nicht sie aber ihre Styles von Brücken springen denn ich kann zumindest noch Gründe finden warum sich bei euch Glück und Sünde binden Ein Paar, eine Gemeinschaft. Wack Mc ́s in Eintracht sind stark, vermag kein neues Phänomen zu sein. Geh zu deinen Kumpels, ruf sie an, ich will der Sack sein während ihr mich boxt werd ich über deine Mama abstylen Ich dachte, das mit S-Heil könnt irgendwann abheilen doch es geht kaum einer steil, was mir zeigt, dass wird nicht bald sein. Denn einst noch unmöglich, ne Utopie ist der vollzogene Rückschritt bereits größer als das Nie Wack Mc, brauchst du Geld, komm mich abziehen, yo. Dein Leben ist ein Film und du sollst deine Rolle abspielen Deshalb bin ich hier, ich setz persönlich den letzten Cut für dein so sinnloses Geschwafel setze ich den letzten Tag und darum ist jetzt Schicht im Schacht und für dich wars der letzte Tag an dem du dachtest man ließe sich von dir hetzen. Mir macht es keinen Spaß mich mit euch zu befassen, deswegen, Wack Mc, muss ich es bei einem Track belassen. Chorus:
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Strophe 1: Ich will bescheidener sein, ich will mich zurückhalten. Sollte nicht beleidigt sein wenn sich eure Zungen spalten. Hab ein Problem mit deinem Verhalten und sag dir das. Ich muss gestehen was ihr gestaltet, dass gibt mir was. Kraft, Ideen, Inspiration. Denn die Lage der Nation ist Gesprächsstoff wie über Uschis Glaslotion. Ich bin Pro-Ton – schön laut und niemals neutral und so froh, kein Schill mehr, kein rechtes Scheusal. Der wollte vieles doch gab sich nicht mit weniger zufrieden, im Fokus seines Zieles verlernte er euch zu lieben. Schill(y) Bang Bang, wir wollen vieles kriegen aber können nicht alles haben, es wird Bescheidenheit siegen. Dazu steh ich, ab und zu seh, es geht nicht einfach nur zu machen immer zu lachen, kaltes warm zu machen. Charme verhilft zum lachen? Und tut es dass alles nicht soll mein Herz vor Liebe pochen? Eure stupide Scheiße hat mir über Epochen das Herz gebrochen. Chorus: Wir sollten viel bescheidener sein denn um alle Wünsche zu erfüllen ist diese Welt zu klein Strophe 2: Wir könnten vieles Regeln wären wir bescheidener aber ihr seid mit Bösem infiziert wie ein eiternder Pickel. Es prickelt, in meinem Körper. Ich will es präsent, es präsentieren und erörtern. Ihr findet, dass ist blöd man, was geht ab du Blödmann? Bescheiden zu leben fühlt sich ehrlich nur gut an. Viele die bescheiden leben schreiben sich aber ab und viele die nur schreiben um zu byten machen jetzt schlapp. Ich bin bescheiden und entleere mich auf einem Blatt über den Scheiß der hier passiert, in meiner Stadt. Es geht mir vieles auf den Sack aber ich muss reifen und begreifen, wenn ich mich verlaufe dann muss das schon was heißen. Wir reißen uns nicht darum die Lehrer zu spielen aber fehlerhaft zu sein ist heut ́ unrein wie vorm Peelen die Haut denn ihr vertraut Schlagzeilen statt Fakten und das wir uns darum kümmern legt ihr zu den Akten. Zu schnell, die gefakete Welt scheint zu grell! Wem gefällt sich zu stellen, lieber vor den Zug stellen? Mich könnt ihr nicht dazu zählen. Versucht mich abzuwählen. Es ist wichtig mich von dieser massiven Masse abzuziehen wie Inventur. Wir sind nicht stur und gehen nicht in Kur, rund um die Uhr wird gefeilt! Wofür? Es sich lohnt zu leben, man es sich lohnt zu leben Ich meine wir sollten bescheidener sein. Ich reime gegen den neidischen Keim. Schein Blender, Blender Blender schein. Kein Sender sendet meinen Reim denn ich reim gegen den neidischen Keim. Schein Blender Blender Blender schein. Kein Sender sendet meinen Reim denn ich meine wir sollten bescheidener sein. Chorus:
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Ich gab mal ne Menge auf Geld und das es wichtig wäre fand mich mit 16 Jahren, mit der inneren Leere. Weswegen ich mich heute beschwere und Frieden bekehre eine Frage der Zeit bis ich euch Eintritt gewähre in ein Leben, ohne Militär, ohne Krieg und Hass. Ohne Unterdrückung denn diese ist heute noch krass. Krasser als deine Probleme mit deiner Bank oder deinem Chef am besten schreibst du einen Brief mit folgendem Betreff: Ich will ins Posaland, wo keiner das tut was dem anderen schadet! Ihr denkt das funktioniert nicht – weil ihr bloß darauf wartet. Wir können den Weg zusammen gehen, uns gegenseitig stärken und alle, wirklich alle, auf dieser Welt würden es merken Es würde sich fortsetzen, ein Riesenmarsch, in allen Ländern um die machterhabene Politik der Amerikaner zu kentern und Leute wie Mumia, würden ihre Kinder wieder sehen sie nach 2 Jahrzehnten endlich wieder in ihre Arme nehmen aber eurer Familie in ihrem tollen Haus geht’s doch super deswegen scheiß ich auf Typen wie Tommek und Trooper 'en schwarzer vergisst die Brüder' - während der Rest der Welt es auch tut kauft euch dicke Karren, ich mach mir in meinem Herzen Mut Wer regiert dich – Geld regiert wer regiert sie – Geld regiert Was regiert und – bestimmt nicht die Kunst denn es geht um – Cash, Money, Hoes,
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Zitate: Die fetten Jahre sind vorbei Strophe 1: Uns geht’s so dreckig jammern sogar die mit Job und Kohle und ich glaube ich versteck mich denn hier leben zu viele hohle Gestalten, suchen Winde im fremden Gewässer. Sich selbst niedriger einzuschätzen kommt eigentlich besser. Profit steht vorm Menschen, dem tollen Individuum. Ginge ich in die Vollen würde ich fragen, man wie sind die denn dumm. Kommen nicht klar,sagen sich: „komm werde ich star“ Wer wäre nicht gerne in der Nähe eines Sternes wie Pikar? Wie wahr! Wäre ich doch auch einer mit so viel Macht aus dem das Geld keinen neuen Charakter macht. Hier spricht der abgefuckte Acht, in ́ner abgefuckten Nacht in der mich ein Stift packt, genau wie das Thema. Und ihr lacht. Also sieh mal zu, wie du lebst, eingepfercht im Schacht. Freiwillig, nicht wie Dutroux ́s Schandtaten und den Krach dieser Opfer vermag ich nicht schon wieder vergessen denn viele Hirnamputierte sind so und ähnlich besessen Ihr mögt das Thema nicht denn ihr seid vielleicht am essen und wer nicht zuhört, tja, der muss auch nichts vergessen. Das ist die Moral, viele bemerken das spät im Leben. Manche früher und Leute, seid doch stolz auf diesen Segen Viele schwingen Reden, aber seid ihr die mit Taten? Die den Fake orten, markieren, und nicht den harten, man. Denn Chorus: Es kommt – um dich jucken und auszusaugen sobald du ihnen vertraust ist es aus mit deinem Glauben ansich – Geld für Autos, Bitches und 'nen neuen Anstrich Bitte die Quittung zum Absetzen und zwar amtlich Strophe 2: Du bist auch geschmissen worden, damals, so ins kalte Wasser und bist mittlerweile so gelernt wie Tausendsassa hast dir vieles beigebracht, so, aus eigener Kraft dann weißt du wir extrahieren hier den Saft der euch anti-lenkbar macht, genau, wie 'ne ZV und euch auch durchfallen lässt wie wenn ich verdau' mit verlaub, ich erlaub' mir zu sagen was hier muss und was weniger Sinn macht, Stuss im Überfluss der uns leitet über Wellen flach wie 'ne Hühnerbrust und gibt dir nicht das Gefühl, dass du noch üben musst. Ich hätte üble Lust dir und deinen Jungs zu erklären warum sich Mc ́s in Deutschland grad ́ so wack vermehren (doch) dafür – müsst ich mich leeren, auspumpen als sei ich vergiftet aber wir werden euch bekehren denn ihr seid auch aufgelistet wo auch immer ihr haust und nistet, man weiß genau bescheid dass ihr eure Treuepunkte mit niemanden teilt denn du Sack, sackst ganz alleine ein, Sporttaschen und Wein und das fuckt mich tierisch ab – denn du bist nicht allein. Wie Jackson. Erst Five und dann auch mal im Neverland. ihr seid so dumm das ihr schon glaubt das man euch für clever hält Chorus:
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Nur Mäk Posa, ohne Feature. Zitate: Die fetten Jahre sind vorbei Strophe 1: Die Etikette – eine nette, brünette, Strukteuse in ihrem Visier von Volksliebe bis Pompöse alles enthalten. Es geht nicht um ́s entfalten des Indiviuellen, genau dass soll erkalten. Deshalb verhalt ich mich aufmüpfig und arrogant gegen die, die ihren Verstand eingrenzen in einem Stand. Das komplexe System verlangt nach Widerstand. Lieber Mann, jede Frau kann sogar mit ihrer Hand. Was? Unabhängig sein. Preiset die Unabhängigkeit. Für die nur noch ihr wenigen, leider, empfänglich seid. Vor allem die Männlichkeit, scheut sich vor dem Wissen das Erfahrung gesittet macht wie im sitzen Pissen. Die Etikette lässt euch Hintern küssen, von Bossen. Aber du sagst, mit gutem Gewissen, es geht um deinen Posten. Aber es geht auf deine Kosten, deine Einzigartigkeit und steht im Weg der kreativen Mannigfaltigkeit Strophe 2: Die Etikette. Das gern-gesehen-Ausdrückende ist im Vormarsch wie im Kampf Aufrückende. Krieger und Soldaten machen leicht aus dem schwächsten den Harten denn jeder Tag ist wie ein neues Spiel Karten. Ob man verliert oder gewinnt liegt ganz bestimmt im Prinzip, dass nur der stärkste sich alles nimmt. Und die Etikette unterstreicht diesen regen Schwindel weil vor dem großen Boss macht sich jeder in die Windel also ab zur Bibel. Wenn ich nichts weiß dann die Etikette. Bisher hat sie doch so manche Seele gerettet. Dabei ist sie verpestet, hat den wahren Menschen entkräftet und ist man ihr erlegen ist man für Ewigkeiten gefesselt Sorry das ich euch stresse wie Presse und ihre Freiheit ich vergesse das trotz aller Argumente ihr dabei bleibt. Eure Einheit in Politik, Verein oder Club schränkt eure Hirne ein und, ganz ehrlich, wir ham` genuch
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Strophe 1: Ich fühl mich lebendig neben dir, auch sind wir regungslos. Fühl mich freier als Fettwänzte mit Bewegungsnot. Ein erlebendes Kind, bin ich, seit ich dir ergeben bin und sag Frauen so gern das ich schon vergeben bin. Denn ein Erlebender gibt sich hin mit tiefster Hingabe, die, wenn ich dich seh, ich im Sinn habe. Es ist liebe, es sind all meine Emotionen. Für mich bist du so weise wie für andere Religionen. Auch wenn ich fall, im Fall des Falles weiß ich du hälst mich und ich bin so in dich verknallt und es grämt mich nur ne Minute ohne deine zierde Schönheit zu vergringen. Es wäre Blödheit. Ohne dich macht hier alles keinen Sinn, für dich fülle ich blind noch alle weißen Seiten. Ich muss das nicht vertreiben, es reicht wenn es dir gefällt. Es soll dich nur begleiten wenn du alleine ins Bett fällst. Chorus: Sie ist so traumhaft - wenn ich nicht aufpass - werd ich blind Strophe 2: Du machst mich stark, gibst mir Energie. Ich seh Tag und Nacht meinen Engel fliegen. Ich erwach und ich hab neben dir gelegen. Will mich nicht trauen mich ein bißchen zu bewegen. Du wachst trotzdem auf, bittest mich: bleib doch liegen. Denn wir hassen es unruhige Kugeln zu schieben. Der Morgen ist so traumhaft wenn ich mit dir aufwach. Scheiß auf den Auftrag und das Teil hier? Ausmachen! Mach die Augen zu, Engel, und wir schweben davon. Ich werd ́ dich nicht loslassen und wenn doch, kein Pardon! Verlass mich, tritt mich und hass mich wie J-Luv denn du bist nicht Elton und ich bin nicht Stefan Raab. Du hast kein Wert für mich, du bist unschätzbar und ich seh die eine Gefahr, wir sind verletzbar. Der Eine ist ohne den Anderen sinnlos wie eine andere Frisur für Günther Netzer. Aber alle Risiken können einen riesigen Liebeshunger nicht stillen. Für mich zählt der Willen. Und ich will mein Leben, meine Seele und mein Herz mit dir füllen! Chorus:
17.
Es ist echt schon sehr spät und ich schreib nur eine Strophe denn ich fühl mich gerädert und platt wie ne rote Rose, auf der Straße, die überrollt wird von tausenden Autos. Bloß mein Schmerz vollzieht sich, trotz Raufenden, lautlos. Innerlich prügeln sich Engel und Teufel um meine Gunst und ich entscheide mich für den Engel und mach weiter meine Kunst. Lass mich leiten von Vernunft, sie leitet mich zur Stärke. Und was ich merke, ist, dass ich nicht die falsche Fährte wählte. Auf Freunde zählte und sie da waren, als sie nötig waren. Während andere für gewöhnlich fahren. Mit sich selbst beschäftigen. Jeder lebt seine Dramen ohne andere zu bemächtigen denn wir versuchen alle, alles, alleine zu bewältigen. Aber so schlicht läuft ́s nicht. Wir suchen das Glück und es zeigt sich heimlich, und freilich halte ich die Augen auf auch für Einsicht denn ich mein nicht ohne Fehler zu sein. Und das positive zu ersehen, dass ist schwer denn es ist meistens zu klein. Und das bloße Auge lässt mich glauben ich könnt ́s nicht erkennen. Oder ich schlafe zu lange und ich könnte es verpennen. Und ich könnt noch mehr flennen, wenn es raus muss, muss es raus. Und ich bin jetzt leer und geheilt. Und danke fürs zuhören. Es ist aus.

about

After a couple of years as a crew Doctor Positiva Released in 2008 a
Limited Vinyl Edition of 500 pcs longplayer named Bescheidenheit.

Now here, more than ten years later. Cause nothing really changed.
Including some hiddentracks here on Bandcamp.

credits

released August 18, 2008

From left to right on the Cover:
DJ and Beatproducer, Tivamatik!
In the middle your Host for the evening, Mäk Posa (Mic Staenda nowadays).
And, Let his beautiful Soul Rest in everlasting Peace, Dr. Nervous Fingers.

Everyone had a Little Bit of the whole in it.
You also recognize this in the Bands Name: DR. POSI TIVA...


Master: Eleven55
Artwork: Yskert Weber
Character Artwork: Kosta Schuhmann

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Mic Staenda Cologne, Germany

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