MokkaTeeria

Die MokkaTeeria

Märchenhafter Genuss: Eine Reise für alle Sinne.

Gekonnt spielt die MokkaTeeria auf allen sinnlichen Ebenen mit der Verschmelzung aus Orient und Okzident. Eindrücke aus Architektur und Interior Design verweben sich mit Gerüchen des handgemachten Mokkas und dem Geschmack einer klassischen Käsetorte. Im Hintergrund dringen Klänge von Harfen und Oboen an das Ohr wie das süße Rauschen eines entfernten, kleinen Bachs. Es kann nicht anders sein, so müssen Märchen schmecken.

Die Geschichte des Mokkas

Die Ziegen -"Es war einmal…",

so fangen nicht nur die Märchen der Gebrüder Grimm an oder die aus tausendundeiner Nacht, so märchenhaft beginnt auch die Geschichte des Mokka.
Der Legende nach waren es äthiopische Ziegen, die von einem Strauch mit roten Früchten und weißen Blüten fraßen und anschließend so beseelt waren, dass sie Nachts nicht schlafen konnten.

Mönche des nahen Klosters kamen als erste in den Genuss des muntermachenden Getränks, als sie die Früchte zu Pulver zerstießen und dies mit heißem Wasser vermischt tranken. Die Pflanze hielt auch sie wach und half, die nächtlichen Vigilen durchzustehen. Die Mönche waren von dem „Geschenk Gottes“ begeistert.

Der Name

Seinen heutigen Namen bekam das belebende Heißgetränk, nachdem die Araber für dessen Anbau und Verbreitung an den Küstenstreifen des Roten Meeres gesorgt hatten. Im Jemen wurde die Kaffeebohne erstmals auf heißen Steinplatten geröstet und im Jemen kam es auch zur Namensgebung. Als wichtiger Handelsstützpunkt im 11. Jh. wurde die Hafenstadt Mokka schließlich zur Namenspatin für das starke, arabische Heißgetränk.

Das deutsche Wort »Kaffee« leitet sich hingegen nicht von der äthopischen Provinz Kaffa ab, wenn gleich ebendort besagte Ziegen erstmals mit den besonderen Früchten in Berührung kamen. „Kaffee“ leitet vom altarabischen „qahwah“ ab. Ursprünglich war mit „qahwah“ der Wein gemeint, der den Muslimen verboten ist. Die Türken nannten ihn „kahve“. Wegen seiner Wirkung wurde der „Kaffee“ anstelle des vergorenen Traubensaftes zum „Wein des Islam“.

Erlebe 1001 Nacht

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