Leicht reizbar: Darum sind manche Menschen schneller reizbar

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Manche Menschen sind leicht reizbar. Doch woher kommt es, dass sie schneller aus der Ruhe kommen als andere? Wir haben Antworten für Sie.



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Leicht reizbar: Das sind die Zeichen

Der Vorgang der Reizbarkeit ist ein ganz natürlicher. Die Sinne nehmen Reize in der sozialen Umwelt auf und senden diese an das menschliche Gehirn. Eine erhöhte Reizbarkeit entsteht dann, wenn das Gehirn überlastet ist.

  • Während es normal ist, bei Überforderung durch mehrere Aufgaben aus der Haut zu fahren, passiert dies bei leicht reizbaren Menschen ständig und unvorhergesehen.
  • Neben der allgemeinen Wut kann die Reizbarkeit auch unbewusste, physische Symptome mit sich ziehen. Herzrasen, Augenzucken, Unwohlsein, Panikattacken und Konzentrationsschwächen können neben der allgemeinen Aggressivität auftreten.
  • Leicht reizbar zu sein ist nicht nur anstrengend für die Mitmenschen, sondern auch für die eigene Person. So gilt es die richtige Ursache für diese intensive Launenhaftigkeit zu finden, um entspannter zu leben.


Die Ursachen leichter Reizbarkeit

Leicht reizbar zu sein kann sehr viele Gründe haben. Zum Glück gibt gibt es für jeden Grund mindestens eine Lösung.

  • Der wohl offensichtlichste Grund ist Stress. Denn Stress entsteht, wenn man konstant möglichst viele Reize korrekt verarbeiten muss. Das ist anstrengend. Reize, die nicht in das Aufgabenfeld passen, stören dann.
  • Versuchen Sie daher den Grund für Ihren Stress zu finden und ihn zu verringern. Autogenes Training, Yoga und Meditation helfen ebenso zur Ruhe zu finden.
  • Auch Schlafmangel kann Reizbarkeit auslösen. Ständige Müdigkeit ist ungesund und führt dazu, leicht reizbar zu sein. Achten Sie darauf, gemäß ihrem Biorhythmus zu schlafen und eine Abendroutine einzuhalten.
  • Wichtig für die eigene Gelassenheit ist ebenso Bewegung. Sportliche Aktivitäten sind ein guter Weg um die eigene Stimmung zu heben und einen klareren Kopf zu erhalten.
  • Schmerzen gehören zu dem größten Grund reizbar zu sein. So ist hier das Gehirn überlastet mit Reizen von innerhalb und außerhalb des Körpers. Kopfschmerzen, Rückenschmerzen und Gelenkschmerzen: Wenn diese andauern, kann das auf die Nerven gehen. Klären Sie daher unbedingt die Ursachen mit Ihrem Arzt ab und behandeln Sie nicht nur die Symptome.
  • Alkohol-, Nikotin- oder Drogensucht: Obwohl viele versuchen, Ihre Nerven mit Zigaretten, Alkohol und Drogen zu beruhigen, findet das Gegenteil statt. Ein abhängiges Gehirn leistet weniger und sucht ständig nach Befriedigung. Das belastet die Nerven.
  • Leichte Reizbarkeit kann auch ein Symptom von psychischen Krankheiten, wie dem Borderline-Syndrom, Depression, Bipolarität oder Psychosen sein.
  • Physische Krankheiten, wie die Schilddrüsenüber- oder Unterfunktion, ziehen oft eine Reizbarkeit mit sich. Besteht der Verdacht auf eine Erkrankung jeglicher Art, sollten Sie stets zu Ihrem Arzt gehen.
Leicht reizbar zu sein ist für Umwelt und einen selbst anstrengend.
Leicht reizbar zu sein ist für Umwelt und einen selbst anstrengend. (Bild: Pixabay)

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