Teppich ausklopfen: Das müssen Sie wissen
Ihren Teppich müssen Sie nur dann ausklopfen, wenn er sehr schmutzig ist und sich der Schmutz nicht mehr so einfach aus den Fasern lösen lässt. Gehen Sie dabei aber möglichst vorsichtig vor, denn manche Teppiche sind sehr empfindlich und die Fasern reißen schnell.
Unabhängig und kostenlos dank Ihres Klicks
Die mit einem Symbol gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Erfolgt darüber ein Einkauf, erhalten wir eine Provision ohne Mehrkosten für Sie. Die redaktionelle Auswahl und Bewertung der Produkte bleibt davon unbeeinflusst. Ihr Klick hilft bei der Finanzierung unseres kostenfreien Angebots.
Teppich ausklopfen - so gehen Sie vor
Um Ihren Teppich auszuklopfen, brauchen Sie nicht unbedingt einen großen Garten. Sie können ihn auch mitten in der Wohnung ausklopfen. Dazu legen Sie ihn mit der Oberseite auf ein feuchtes Bettlaken.
- Grundsätzlich klopft man einen Teppich mit einem Teppichklopfer von der Unterseite aus. Wenn Sie dem Teppich auf die Oberseite klopfen, dann drücken Sie den Staub und Schmutz lediglich weiter in das Teppichgewebe und sorgen dafür, dass sich der Schmutz fest darin absetzt. Kleine Sandkörner sorgen zudem dafür, dass Fasern geschädigt werden.
- Wenn Sie die Möglichkeit haben, den Teppich draußen auszuklopfen, dann klopfen Sie ihn im Freien aus. Dazu können Sie ihn zum Beispiel auf eine Stange oder ein Geländer hängen und vorsichtig ausklopfen. Achten Sie darauf, dass Sie nicht zu stark klopfen, damit keine Fasern reißen. Teppiche, die nur aus Textil bestehen, sind meist recht unempfindlich. Je nach Größe können Sie sie sogar in der Waschmaschine waschen.
- Die Menge an Staubfusseln, die den Flor beim Klopfen verlässt, muss nicht unbedingt etwas über den Verschmutzungsgrad aussagen. Manche Teppiche fusseln auch noch nach vielen Jahren und geben weiterhin Staub ab.
- Um den Teppich möglichst lange am Leben zu erhalten, sollten Sie ihn regelmäßig absaugen und Flecken sofort entfernen. Achten Sie auch hier darauf, welche Reinigungsmittel Sie verwenden. Greifen Sie nicht zu Reinigern, die aggressiv sind. Wolle und Seide vertragen zum Beispiel keine Säuren und Laugen. Das sorgt im schlimmsten Fall dafür, dass die Farben verschwinden und sich die Fasern auflösen.
- Wenn Sie einen Teppichklopfer benutzen, sollten Sie ihn regelmäßig darauf kontrollieren, dass kein spitzes Gestänge absteht. Die Rattan- oder Bastfasern schaden dem Teppich und zerreißen ihn im schlimmsten Fall sogar.
Die folgenden Themen könnten Sie ebenfalls interessieren
Im nächsten Beitrag zeigen wir Ihnen, worauf Sie achten müssen, wenn Sie Ihre Vorhänge waschen.
Aktuell viel gesucht
Aktuell viel gesucht
Neueste Haushalt & Wohnen-Tipps
- Wachs von Stein entfernen: So funktioniert's
- Ameisen im Mauerwerk: Das können Sie tun
- Haben Bettwanzen Flügel? Das müssen Sie wissen
- Selber eloxieren: Darauf müssen Sie achten
- Ohne Mietvertrag wohnen: Darauf müssen Sie achten
- Nagel geht nicht in die Wand - das hilft
- Birkenstock reinigen und pflegen: Anleitung und Tipps
- Weitere neue Tipps
Beliebteste Haushalt & Wohnen-Tipps
- Photovoltaik Einspeisevergütung: Das ändert sich 2023
- Das ist der Stromverbrauch pro Tag beim Einfamilienhaus
- Die unattraktivsten Städte Deutschlands: Ist Ihre dabei?
- Frist zwischen Tod und Beerdigung: Das gilt in den Bundesländern
- Wasserzähler ablesen: So funktioniert's
- Brief innerhalb Deutschlands: Dauer der Zustellung
- Gamma-GT Wert erhöht: Ab wann wird es gefährlich?
- Weitere beliebte Tipps
Die besten Shopping-Gutscheine