Rasen bewässern: Tipps und Hinweise zur Bewässerung

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Wenn Sie Ihren Rasen bewässern, erhalten Sie auch bei Sommerhitze das satte Grün. Hier stehen Ihnen verschiedene Methoden zur Verfügung. Wichtig ist, dass Sie zur richtigen Zeit gießen und dabei auf die Wassermenge achten.



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Rasen bewässern: Darum ist es wichtig

An heißen Tagen verdunstet viel Wasser und das Gras kann nicht genug Feuchtigkeit aus dem Boden ziehen, da es flache Wurzeln hat. Helfen Sie nicht mit Bewässerung nach, wird das Gras schon nach kurzer Zeit braun und vertrocknet.

  • Zu wenig Wasser führt dazu, dass kahle Stellen im Rasen entstehen. Das gilt vor allem für Bereiche, die starker Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind. Hier hilft nur noch, den Rasen zu reparieren.
  • Außerdem siedelt sich auf den kahlen und vertrockneten Stellen rasch Unkraut an. Vor allem Wegerich und Habichtskraut breiten sich schnell aus.
  • Breitet sich Unkraut aus, entzieht es Ihrem Rasen zusätzlich Wasser. In diesen Fällen stirbt mehr und mehr Fläche ab.
  • Sobald Sie Grashalme erkennen, die einen Graustich zeigen oder schlaff sind, wird es Zeit, den Rasen zu bewässern.
  • Tipp: Verwenden Sie einen Bodenfeuchtigkeitssensor. Mit diesem Gerät lässt sich schnell feststellen, ob Ihre Rasen Wasser benötigt.


Rasenfläche gießen: So gehen Sie vor

Je nachdem, wie die Beschaffung des Bodens ist, benötigen Sie eine unterschiedliche Wassermenge und auch die Gießhäufigkeit unterscheidet sich.

  • Ist der Boden locker und sandig, rechnen Sie 10 Liter Wasser pro Quadratmeter. Hier sollten Sie alle drei bis vier Tage gießen.
  • Ist der Boden lehmig, benötigen Sie 15 bis 20 Liter je Quadratmeter. Da diese Bodenart das Wasser länger speichert, reicht hier normalerweise eine Wässerung je Woche.
  • Die beste Zeit zum Bewässern ist der frühe Morgen oder der Abend, wenn die Sonne nicht stark ist.
  • Für kleine Flächen reicht eine Gießkanne zur Bewässerung aus. Optimalerweise sammeln Sie Regenwasser, dass Sie zum Gießen verwenden. Alternativ verwenden Sie einen Gartenschlauch, den Sie an Ihr Wassersystem anschließen.
  • Bei großen Rasenflächen ist ein Rasensprenger eine gute Lösung. Zusätzlich lässt sich eine Bewässerungssteuerung anbringen, die für optimale Wassermenge sorgt und Ihr Gras zuverlässig nach Zeitplan bewässert - auch wenn Sie nicht zu Hause sind.
  • Tipp: Durch Mulchmähen lässt sich Sie die Verdunstungsrate des Wassers im Boden senken. Zusätzlich düngen Sie im Sommer mit Kalium. Das regt das Wurzelwachstum an und das Gras nimmt mehr Wasser auf.
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Rasen bewässern: Große Flächen am besten mit einem Rasensprenger imago images / Panthermedia

Videotipp: Fehler beim Mähen des Rasens vermeiden

Mit den folgenden Tipps pflegen Sie Ihren Rasen richtig.

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