Die Expertinnen und Experten des BDH helfen bei Antragstellungen und beraten zu sozialrechtlichen Fragen. Foto: BDH
Die Expertinnen und Experten des BDH helfen bei Antragstellungen und beraten zu sozialrechtlichen Fragen. Foto: BDH

Kreis Mettmann. Der Bundesverband Rehabilitation (BDH) berät, wenn es um sozialrechtliche Fragestellungen geht. 

Der Bundesverband Rehabilitation besteht bereits seit 1920. „Unsere Kompetenz beruht auf vielen Jahrzehnten Erfahrung im Sozialrecht“, erklärt Lieselotte Venn, Vorsitzende des Kreisverbandes Mettmann. Sie ist in Velbert an der Deller Straße 18 zu finden – Kontaktmöglichkeiten bestehen telefonisch unter 02051 254097 oder per E-Mail an [email protected]. Auch Sprechstunden sind nach Vereinbarung jederzeit möglich.

„Wir sind froh darüber, vielen Menschen durch ehrenamtliche Beratung und professionelle juristische Vertretung helfen zu können“, freut sich Venn. Man wolle bei der Führung eines möglichst selbstständigen, eigenverantwortlichen Lebens Unterstützung leisten.

Seine Hilfe bietet der BDH-Kreisverband an, wenn es um sozialrechtliche Problemstellungen geht: etwa um die Zahlung des Krankengeldes oder dessen Höhe; mögliche Versicherungsleistungen oder die Beantragung einer Schwerbehinderung.

Oft sind es völlig unerwartete Momente, die das Leben auf den Kopf stellen können, allen voran die Diagnose einer Erkrankungen. Nichts ist danach, wie es vorher war – und viele Fragen schließen sich an: Wie geht man mit dem Arbeitgeber um? Welche Ansprüche bestehen? Wie sieht es mit der Wohnung, Arbeitsstelle oder Rente aus?

Der erste Blick führt nicht selten ins Internet, der zweite Blick überfordert angesichts der Fülle an Informationen. Eine Alternative kann dann eine individuelle Beratung sein. Im Kreis Mettmann ist das unter anderem durch den BDH vor Ort in Velbert möglich.

Informationen gibt es online unter bdh-mettmann.de.