BitTorrent-Clients sollten wegen Beihilfe zur Piraterie belangt werden


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Wir sollten noch früher in der Kette anfangen. Was ist denn mit Tastatur und Maus herstellern?? Die ermöglich das ganze doch eigentlich erst. Ohne Tastatur oder Maus kann auch niemand einen torrent Download starten.

Solche Disklussionen gibt es seit es Raubkopien gibt. Am Ende hatte sowas nie Erfolg. Würde man BitTorrent Clients verbieten werden diese dann illegal weiter verbreitret.

Früher, als Raubkopien noch auf physischen Datenträger verbreitet wurden, hätte man DVD-tBrenner verbieten müssen oder den Verkauf von Musik-CDs. Ein BitTorrent Client wäre nur das Bauernopfer gewesen, weil es auch andere Warez-Plattformen gibt (Share-Hoster, FTP-Server etc…). Der Ansatz war damals, große ShareHoster zu schließen. Es kamen dann aber immer wieder neue hinzu und somit wurde diese Quelle nie ausgelöscht.

Um überhaupt ein Verbot durch zu setzen, müsste das komplette Torrent-Netzwerk inkl. der Infrastruktur still gelegt werden. Schließlich sind nicht die Clients der Kopf von der Schlange, sondern die Technologie.

Um wirklich erfolgreich gegen Raubkopien vorzugehen, muss dann auch jDownloader (inkl. Ableger), youtube-dl, VideoDownloadHelper, Handkameras+Mikrofone+Abspiel- u. Aufnahmegeräte (Kino Raubkopie), Presse-DVDs (Screener), IRC-Netzwerk (Scene), ftpd+ProFTPD+gFTPD, FlashFXP, FTPRush, MeGUI… etc. verboten werden.

Ach… Am besten gleich das ganze Internet abschalten und die komplette Spiele, Film- und Musikindustrie schließen. Schließlich sind die dafür verantwortlich, dass es überhaupt Content gibt, der in der Grauzone kopiert und verbreitet werden kann.

Warum klagen die nicht den Ertfinder des Fernsehers an. Seine Erfindung hat ja erst ermöglicht, Inhalt zu produzieren, der illegal verbreitet werden kann.

Und wieso wird DE-CIX nicht verklagt, schließlich läuft über deren Netzwerk die größte Datenmenge überhaupt. Hin und Wieder schießen dort auch Raubkopien vorbei.

Also, wie man sieht… Man kann nicht einzelnen Schnipseln die komplette Schuld geben und die dann einfach vom Markt nehmen. Die Software kann trotzdem neu programmiert werden.

Jede Infrastruktur, die direkt oder indirekt an der Verbreitung beteiligt ist, kann auch nicht einfach so abgeschaltet werden, weil dann der zuständige Staatsanwalt und Richter garantiert die ersten sein werden, die beim Supporr anrufen, weil ihr PornHub… ähh Internet nicht mehr funktioniert.

Ich werde morgen Anzeige gegen jede Programmiersprache, aufgrund des Daseins und der totalitären Verwendung der Befehle und des Codes, erstatten… Ich denke, da ist uns allen geholfen und wir leben ruhiger und entspannter. :stuck_out_tongue_winking_eye: :grimacing:

twitter

Da ist was dran. Abmahnungen werden hierzulande wegen P2P auch immer noch massenhaft verschickt.

Dann eher bei den Energie-Kraftwerken.
Ohne Strom wäre das alles nie passiert.

Müssten wir dann nicht auch das Internet wieder kompl. abschalten, da ohne Internet auch kein Rechtsbruch?!
:thinking:

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Hab da sonst noch ein paar alternative Vorschläge, die ähnlich viel Sinn ergeben:

  • Autohersteller sollen wegen Beihilfe zu Geschwindigkeitsüberschreitungen haften.
  • Monitorhersteller sollen wegen Beihilfe zur Anzeige illegaler Filme haften.

Hat man deswegen nicht das autonom fahrende KFZ entwickelt?
:wink: :laughing:

Ich freue mich bei der Logik schon Microsoft Outlook für Spam zu verklagen :money_mouth_face:

Da ich es zum Jahreswechsel grade wieder durch habe:

  • mittelständiger Provider
  • >2 Milliarden gescannte Mails in 2023

Im Vergleich zu den Fantasiebeträgen der Musikindustrie ist dass echter substanzieller wirtschaftlicher Schaden, auf die gesamte Industrie gerechnet bestimmt zweitstellige Milliardenbeträge, also genug um eine Delle im Bruttoinlandsprodukt zu hinterlassen.

Und das alles nur wegen den, Checks Notes, E-Mail Client Entwicklern! :grin:

Die CopyRight Lobby schafft es doch noch nicht einmal die Kontrolle über das Usenet und ShareHorster zu bekommen und diese sind schon recht zentral.

Bittorrent ist dann schon eine ganze andere Nummer, da dezentraler.

Als dritte Distanz kommen dann noch die dezentralen, serverlosen, verschlüsselten und anonymen Bittorrent Netzwerke wie Triber oder I2P (Snark) dessen Entwickler auch nicht greifbar sind, zumal die Projekte OpenSource sind.

https://www.tribler.org/

https://geti2p.net/de/

i2p und tribler kann man aufgrund der mangelnden Übertragungsgeschwindigkeit leider vergessen. Bei Tribler sind auch kaum bis gar keine deutschsprachigen Werke dabei.

I2P ist mittlerweile wesentlich schneller geworden, da kann man auch Dateien von mehr als 20GB von nur wenigen Quellen/Uploadern recht gut ziehen kann.

Aber entscheidend ist ja auch der Schutz, gerade von den aktiven Uploadern, die mehrere 100 TB an Daten über I2Psnark im I2P-Netwerk stellen und verteilen.
Da bieten die herkömmlichen Methoden nicht mehr über ausreichend Schutz, zumal die Überwachung, Zensur und die Möglichkeiten der Rückverfolgung von den Ländern, Regierungen und Lobbyisten weiter ausgebaut werden.

Der Austausch von Urheberrechtsgeschützten Materials wird Zukünftig über die Sharehoster, den Usenet oder den herkömmlichen BitTorrent über VPN immer schwieriger und gefährlicher.
Zumal die oben genannten Optionen nicht dezentral genug sind, um den steigenden
Druck von Regierungen, Behörden, Ländern und Lobbyisten mit Geld- und Gefängnisstrafen auf Dauer (nervlich) standzuhalten.
I2P, Triber und RetroShare kann dies egal sein, selbst wenn Netzsperren kommen sollten.

Somit bleibt den Anwendern von Datenaustausch gar keine andere Möglichkeit, sich immer wieder nach sichereren Möglichkeiten umzuschauen, zumal die legalen Möglichkeiten auch immer teurer werden und das Angebot und Leistung schlechter.

Da werden viele bereits sein, auf die maximale DL. und UP zu verzichten um an ihre Dateien sicher zu kommen, bevor sie 4Abomodelle abschließen müssen um z.B. ihre komplette Serie zu schauen.

Gefährlich ist die Nutzung vom Usenet oder von Sharehostern nicht für die Nutzer. Wenn dann höchstens für die Betreiber der Usenet-Provider, Share- und Streaminghoster etc. Kein Anwalt der Welt hat Lust, beim Gegenstandswert des reinen Downloads auch nur einen Finger zu rühren. Strafrechtlich juckt das auch niemanden.

Usenet und Sharehoster Betreiber wie auch die Betreiber von Foren, die gegen Urheberverletzung verstoßen, kann man hochnehmen und die Server beschlagnahmen und gerade gegen die aktiven Uploader vorgehen, siehe Rapidshare oder gar die Server oder Plattformen als Honypot verwenden.

  • Bei I2P, Tribler und RetroShare gibt es keine Server, die man angreifen, beschlagnahmen oder überwachen kann.
  • Auch gibt es keine Möglichkeit, dessen internen Webseiten, die im Cache der Anwender liegen, über die Provider zu sperren oder zu blockieren,
  • Es gibt auch hinter I2P, RetroShare und Tribler keine Unternehmen oder Firmen, welche man zwingen kann, Nutzdaten (von Uploadern) herauszugeben, Dateien zu löschen oder den Dienst einzustellen.
  • Und auch den Entwickler von I2P, RetroShare und Tribler können Regierungen, Behörden oder neue Copyright Gesetze nichts anhaben, da ihre IP-Adressen kaum zurückverfolgbar sind und sämtliche Kommunikation serverlos verschlüsselt ist.
  • Diese Sachen sind auch entscheidend für die aktiven Uploader, denn ohne diese gibt es keine Downloads und große Uploader werden durchaus verfolgt wie auch die Betreiber von Plattformen, die an den Urheberrechtsverletzungen aktiv mitwirken.

Wenn ich die letzten 10-15 Jahre zurückblicke, sehe ich keine Einschränkung oder Verschwinden der Filesharing-Möglichkeiten über ShareHoster und Usenet. Mag sein, dass Hoster down gingen, aufgrund Urheberrechtsverletzungen, aber das hat nie zu seiner Einschränkung der Warez-Downloads geführt. Schau dir hier doch nurmal die Linklisten der Warez-Seiten an. Das werden gefühlt immer mehr.

Das ShareHoster down gingen, blieb in all den Jahren eine Ausnahme. Die kann man an einer Hand abzählen. Es gibt mit Warez überlaufende ShareHoster, die sind seit über 10Jahren auf dem Markt und es sieht auch nicht so aus, dass augrund von Beschlagnahmung es weniger werden.

Es gab beim Bust von Rapidshare oder Uploaded vielleicht mal die Befürchtung, dass die Behörden jetzt die Zügel anziehen, aber davon ist bis heute nix zu sehen. Und der Niedergang von Megadownload lag nicht an den tollen Polizeiermittlungen, sondern am Betreiber selber.

Warum soll ein Otto-Normaldownloader zu Nischenprodukten wechseln, wenn er das selbe viel einfacher bekommt.

Du übertreibst maßlos, nur um Nischenprodukte zu verteidigen.

Und am Ende wird das Zeug bei 2P, Tribler und RetroShare auch nur bei p2p oder der Scene geklaut.

Die Qualität hat bei Sharehorster, aber auch bei Usenet hat massiv nachgelassen, schaut man die letzten 10Jahre zurück und verglicht man dieses zusätzliche mit den aktuellen Maßnahmen gegen Urheberrechtsverletzungen.
Da ich selber das Usenet (news.eweka.nl) neben I2P, RetroShare und Tribler verwende, fallen mir die negativen wie auch positiven Aspekte in diesen Netzwerken auf.

Ein schneller Vergleich zwischen Sharehorster, dem Usenet, I2P, RetroShare und Tribbler.

Sharehorster

Negativ

  • Langsame Download in Free-Mode (ging vor 5-10Jahren mit 1MB/sec und mehr.)
  • Immer längere Wartezeiten und häufigere Captchas
  • Ein Account ist Pflicht.
  • Über die Jahre hinweg kontinuierliche Preiserhöhung
  • Files/Pakete sind nicht lange online (2Jahre und mehr)
  • Zerstreutes Dateiangebot auf den verschiedenen Foren
  • Oder es fehlen einzelne Pakete bzw. sind defekt.
  • Keine globale Suche
  • Häufig benötigte Passworteingabe für das Entpacken einer Datei, die teilweise fehlen und fehlerhaft sind.
  • Begrenztes Downloadvolumen ist bei Sharehorster häufig vorhanden.
  • Der Upload und die Verwaltung von mehreren 100/1000+ Dateien oder ganzen Festplattenverzeichnissen sind sehr mühselig und zeitaufwendig.
  • Schutz reicht für aktive Uploader ohne VPN nicht mehr aus, das zusätzliche VPN muss wiederum bezahlt werden und benötigt zusätzlichen Traffic.

Positiv

  • Die Geschwindigkeit ist schneller als bei I2P, RetroShare und Tribler.**
  • Größeres Dateiangebot, wenn auch verteilt.**

Usenet

Negativ

  • Free-Mode/Test Accounts sind eingeschränkt, was die Geschwindigkeit und das Volumen betrifft.
  • Über die Jahre hinweg kontinuierliche Preiserhöhung, wenn nicht so hoch wie bei Sharehorster.
  • Files/Pakete sind nicht lange online (2Jahre und mehr)
  • Oder es fehlen einzelne Pakete bzw. sind defekt.
  • Häufig benötigte Passworteingabe für das Entpacken einer Datei, die teilweise fehlen und fehlerhaft sind.
  • Der Upload und die Verwaltung von mehreren 100/1000+ Dateien oder ganzen Festplattenverzeichnissen sind sehr mühselig und zeitaufwendig.
  • Zerstreutes Dateiangebot auf den verschiedenen Foren
  • Viele Foren kann man nur per Einladung besuchen, viele Foren haben auch einen Aufnahmestopp und sind geschlossen.
  • Schutz reicht für aktive Uploader ohne VPN nicht mehr aus, das zusätzliche VPN muss wiederum bezahlt werden und benötigt zusätzlichen Traffic.

Positiv

  • Die Download- und Uploadgeschwindigkeit ist schneller als bei I2P, RetroShare und Tribler.**
  • Größeres Dateiangebot, wenn auch verteilt.**

I2P/RetroShare/Triber

Negativ

  • Die Download- und Uploadgeschwindigkeit ist langsamer als bei Sharehorster und dem Usenet.
  • Geringeres Dateiangebot.

Positiv

  • Kostenlos
  • Keine Account Pflicht
  • Keine Wartezeit, keine Captchas
  • Keine Passworteingabe zum Entspacken von Files benötigt
  • Keine Account-Pflicht für Foren
  • Files über viele Jahre online
  • Keine defekten Pakete oder Files
  • Kein zerstreutes Dateiangebot
  • Globale Suche im gesamten Netzwerk vorhanden
  • Keine Begrenzung des Traffics Volumen
  • Ganze Festplatten mit Uploadverzeichnisse lassen sich in wenigen Sekunden freigeben.
  • Schutz reicht für aktive Upload locker aus.
  • Zukunftssicher gegenüber Netzsperren, Störerhaftung und Co.

Das stimmt nicht… DIe Qualität unterscheidet sich nicht von der bei Retroshare und I2P, weil nämlich die Nutzer ihr Zeug genau von dort herbekommen, was du kritisierst bevor das in diesem Netzwerk verteilt wird. Jetzt nicht unbeding von Usenet, aber von Hostern, Server, p2p… Oder glaubst, ausgerechnet bei Retroshare und Konsorten fällt das alles vom Himmel.

Die Qualität, vorallem bei Movies hat in den letzten Jahren stetig zugenommen. Vieles wird als UHD, Complete BlueRay, 4K oder 2160p angeboten. In dem Fall ist Hoster deinen Netzwerken, was Geschwindigkeit betrifft haushoch überlegen.

Genauso bei Games mit über 50 GB

Das stimmt auch wieder nicht… Da die Hoster die letzten Jahre kaum noch was löschen, da immer weniger Löschforderungen der Industrie eingehen, findet man auch älteres Zeug was 5 Jahre oder älter ist. Schau dir doch z.B. mal die Gamepacks von ElAmigos an. Die haben immer 200-300 Games im Angebot die downloadbar sind und da sind auch viele alte Spiele dabei.

Und dann kommt es auch darauf, auf welchen Foren oder Seiten du unterwegs bist. Wenn man ständig bei den selben ist und diese wahrscheinlich auch noch die schlechtesten sind (Gully, Boerse), ist es kein Wunder dass du nichts findest. Aber es gibt genügend andere Foren und ausländische Seiten, wo man genauso viel aktuelles findet, wie bei Retroshare. Und davon nutzen viele die Standard-Hoster…

Das Problem ist einfach, dass du krampfhaft versuchst Retrosharte, I2P und Tribbler als das ultimative darzustellen, obwohl es das nicht ist. Alles hat Vor- und Nachteile und so ist es auch bei deinen.

Zumal du Sachen in den Raum wirfst, die nicht stimmen oder einfach nur ignoriert werden. Wie schon geschrieben, du regst dich über die Qualität auf, aber das Zeug bei Retroshare ist genau das selbe, wie woanders. Da gibts auch nix abzustreiten, weil das ist einfach so… Und irgendeiner hat das mit Sicherheit bei einem Hoster, auf einem Server oder im p2p runtergeladen und dann in seinem Netzwerk verteilt…

Die von dir aufgezählten Vor- und Nachteile sind bedingt, durch die Technologie, die die jeweiligen Dienste nutzen. So ist das nunmal… Das ändert nix an der Tatsache, dass man dort das selbe an Warez bekommt, wie überall…

Das man unbedingt mit VPN so einen Hoster nutzen sollte ist auch aus dem Réich der Fabelwesen. Das ist pure Paranoia, die völlig unbegründet ist. Wieviel Downloader oder Uploader sind die letzen Jahren verhaftet und verurteilt wurden? Wieviel Geldstrafen wurden tatsächlich vollstreckt? Wieviel Hoster sind die letzten Jahre down gegangen… Die Werte sind so niedrig, dafür gibt es vielleicht noch nichtmal Statistiken.

Auf die völlig sinnlosen negativen Punklte wie, Passworteingabe beim Archiv, Verwaltung von 100 Dateien oder lange Wartezeiten (max. 5 sek bei Full Account) muss man gar nicht erst eingehen, weil hier krampfhaft versucht wird, das negative zu finden.

Und eins ist auch Fakt und das haben andere den meisten Leuten aus Retroshare und I2P Netzwerkern vorraus. Nämlich das sie dafür freiwillig Geld bezahlen, was noch nichtmal 20 Euro im Monat sind. Nix ist umsonst, auch nicht das Hobby. Und von dem geringen Betrag ist bestimmt noch niemand verhungert…

Bei RetroShare ist das allerdings ein Ausschluss Merkmal. Sobald etwas Geld kostet ist es scheiße, schlecht und bedroht die Welt. Und dann auch noch von Menschen aus Netzwerken wo fast alles aus den anderen Netzwerken stammt (FTP, Hoster, p2p). Sowas nennt man Schmarotzer…

Wie früher die FXP-Scene…

Kostenlos geht bei Sharehorster überhaupt nichts mehr und man muss mindestens 6,00€ monatl. Hinlegen, um gute Geschwindigkeit zu haben.

Was aber bringt dies, wenn man im Monat nur um die 500 GB an Downloadvolumen haben kann und danach von Sharehorster getrosselt wird?
Zumal insgesamt die Datengröße von Filmen, Spielen, Musik zunimmt, aber das monatliche Datenvolumen von Sharehorster nicht.?

Wenn man ein NAS-System mit 30 TB und mehr an Festplattenspeicher betreibt, ist das ein Witz, zumal Filme in 4K mit HDR und Dolby Atmos alleine schon um die 40GB und mehr haben und neue Spiele teilweise an die 80GB.
Da zieht man in der Woche 8 4K Filme und das Volumen des Sharehorster ist für den Monat verbraucht. Bei dem Usenet habe ich immerhin unbegrenztes Volumen und wöchentlich TB an Daten ziehen.

Bei den Gamepacks von ELAmigos gibt es unter Brother-for-Usenet, g4u.to und weitere Borads viele Probleme mit den separaten Sprachfiles.mds, die nicht in den Spielen integriert worden sind, als Reupload u.a. in Skyrim, Cyperpunk 2044, den Wolfenstein Teilen fehlt somit die deutsche, französische und spanische Sprachausgabe.
Dies trifft auch weitere Spiele zu, die wegen fehlender Blöcke Reupload wurden.

Umso mehr Material man illegal besitzt, umso höher die Geld- bzw. Gefängnisstrafe. Bei 30TB und mehr an Daten kann da auf einen schon was zukommen, zumal es auch noch Zufallsfunde geben könnte.
Da kann man sich nicht auf einzelne Berichte ausruhen, da steht zu viel auf dem Spiel.

https://tarnkappe.info/artikel/szene/usenet/usenet-uploader-muessen-insgesamt-12-200-eur-bezahlen-280478.html

https://tarnkappe.info/artikel/rechtssachen/share-online-biz-die-meisten-downloader-bleiben-straffrei-281071.html

Gebe mal 95% Daten von einem NAS-System 30TB+ an Daten über einen Sharehorster frei, selbst mit der Glasfaserleitung dauert dies Tage.
Dies wird nicht funktionieren, wenn man neben der Familie noch einer Arbeit nach geht.
Deswegen klassisch nach den eDonkey Prinzip, alle Festplatten für alle Tribler, RetroShare und I2P Benutzer anonyem über die interne Suche freigeben.
Dauert nur ein paar Sekunden und die Erstellung ca 2Std.
Die Anwender können dann über die internen Suchen die freigegebenen Dateien finden.

So sehen das auch andere RetroShare, Triber und I2P Anwender, die auch auf die schnelle mal 200.000 einzelne MP3s zum Download freigeben.
So etwas geht mit Sharehorster und dem Usenet nicht.
Und das sind die wahren Tauscher ganz nach dem Oldschool Prinzip wie es mal bei eMule oder Gnutella war, wo es nicht darum ging, dass die Uploader mit Sharehorster Geld verdienen wollten und die Sharehorster wiederum mit Accounts.

Ich habe mit dem Usenet auch sehr gute Erfahrungen gemacht. In Kombination mit mindestens zwei guten Usenet-Foren findet man so einiges.

P2P geht ja auch, sobald ein VPN aktiv ist.

Im Usenet ist noch Zeug von vor 15 Jahren online, also das Argument mit dem Löschen zieht nicht.

Sowas wie Tribbler, Retroshare und co. gab es alles schon in Zeiten von Rapidshare hat sich dort auch nie durchgesetzt. Weil wie gesagt zu langsam.

Und der ganze Kram dort kommt auch nur aus diesen Quellen und für Uploader ist das ganze auch nicht relevant und selbst wenn sowas wie OCH ausstirbt gibt es immernoch andere Wege als sowas.

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