Rollenbasierte Low-Code UX in der Elektronikproduktion
Die Anwendung von Fertigungssoftware ist spezifisch für die Branche, in der sie eingesetzt wird. In der Elektronikindustrie variieren die Prozesse von hochautomatisierten, gerätespezifischen SMT/PCBA bis hin zu mittlerer oder geringer Automatisierung bei THT- oder Endmontagevorgängen. In der Fertigung werden häufig viele verschiedene Softwaresysteme genutzt, was zu Ineffizienzen für die Bediener, Ingenieure und Werksleiter führt. Da sich die Mitarbeiter auf eine personalisierte Benutzererfahrung und eine geführte Navigation am Einsatzort verlassen, um Aufgaben effizient auszuführen und die dafür erforderliche Zeit zu reduzieren, wird eine kontinuierliche Produkt- und Prozessverbesserung erreicht.
Mit unseren neuen Funktionalitäten können Elektronikhersteller nun sicherstellen, dass Qualität und Effizienz in den Produktionsprozess eingebaut werden.
Revolutionierung der Benutzererfahrung für Elektronikhersteller durch rollenbasierte Low-Code-Apps, die mit der branchenführenden Mendix-Plattform ermöglicht werden
Wir nutzen die Leistungsfähigkeit von Mendix, indem wir unser MES, Opcenter Execution, mit rollenbasierten, vollständig anpassbaren Benutzeroberflächen kombinieren. Damit ist unsere Lösung nicht nur rollenbasiert, sondern auch branchenspezifisch und prozesszentriert. Kunden können die Personalisierung selber übernehmen und Low Code nutzen, um Prozesse perfekt abzubilden oder sogar ihre End-to-End-Lösungen zu harmonisieren und so ihre Wettbewerbsposition zu stärken.
Mit dieser Lösung lässt sich der Komfort der Belegschaft optimieren, das MES leicht anpassen und die Personalisierung liegt beim Kunden.
Wichtige Punkte
- Erfahren Sie, warum und wie Siemens rollenbasierte Benutzererfahrung ermöglicht
- Erfahren Sie, wie Sie die Personalisierung der UX aktivieren können
- Sehen Sie sich an, wie diese Technologie die Fertigungsautomatisierung über die UX unterstützt
- Erfahren Sie, wie diese Lösung standardbasierte Vorlagen mit UX ermöglicht
- Erfahren Sie, wie diese Plattform Daten aus mehreren Systemen in eine UX mit einem einzigen Bereich integriert, um sie für den Anwender einfach und effizient zu gestalten (zusammengesetzte App)
Vorstellung der Referenten
Silvio Saouaf
Product Portfolio/Management Lead
Silvio ist Product Portfolio/Management Lead bei Siemens Digital Industries Software, mit dem Schwerpunkt Manufacturing Execution Systems (MES). Er verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Zusammenarbeit mit globalen Herstellern bei der Entwicklung von Fertigungsstrategien und -lösungen für Unternehmen, mit dem Ziel, betriebliche Spitzenleistungen und Innovationen zu fördern. Er hat einen Bachelor- und Master-Abschluss in Elektrotechnik. Silvio wohnt in North Carolina, USA.
Frank Schaldach
Industry Manager, Elektronik und Halbleiter
Frank Schaldach ist für die Business Enablement- und Entwicklungsaktivitäten des Portfolios digitale Fertigung für Elektronik und Halbleiter von Siemens verantwortlich. Er hat einen Master-Abschluss in Elektrotechnik und kann auf eine Karriere als Entwicklungsingenieur für Mikroelektronik und Anwendungstechniker für CAE/CAD-Systeme zurückblicken. Er verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Elektronikindustrie bei Siemens in verschiedenen Pre-Sales-, Post-Sales- und Projektmanagement-Positionen.
Markus Sauter
Product Manager, High-Tech-Elektronik
Markus Sauter ist Produktmanager für Opcenter Execution Electronics im Segment DI SW DM TO&MOM bei Siemens mit Sitz in Lindau/Deutschland. Er studierte Elektronik mit Schwerpunkt Prozessautomatisierung. Markus Sauter verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Elektronikbranche, einschließlich Produktentwicklung und Konstruktion, Produktionstechnik und Produktionsausführung. Während dieser Zeit erwarb er umfangreiche Kenntnisse über das breitere DI-SW-Portfolio sowie über die Elektronikindustrie.