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  • Seller image for The ABC Murders for sale by Brought to Book Ltd

    Agatha Christie

    Published by The Crime Club, Collins, UK, 1936

    Seller: Brought to Book Ltd, London, United Kingdom

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    Book First Edition

    US$ 150,547.88

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    Hardcover. Condition: Fine. Dust Jacket Condition: Fine. 1st Edition. The ABC Murders by Agatha Christie First Edition The Crime Club Collins 1936. A fine book, completely free of inscriptions or signs of previous ownership. Covers are unmarked. In like original bright dust jacket that has no closed tears or creasing. Scarce. For further images please see the Brought to Book homepage.

  • (noch zu Nr. 29755) - "Im März 1938 veröffentlichte Greiner die Schrift "Sein Kampf und Sieg. Eine Erinnerung an Adolf Hitler", worin er behauptet, Hitler 1912 ein Jahr lang im Männerheim in der Meldemannstraße gekannt zu haben. Das reichbebilderten Werk feiert Hitler, den "Herrn der Ostmark", in verherrlichendem Ton und schwülstiger Sprache als "Genie" und "Messias". Ausgaben davon, mit Widmungen versehen, verschickte Greiner an Adolf Hitler, Benito Mussolini, Joseph Goebbels und Hermann Göring und erhoffte sich davon, daß sein Werk von der NSDAP in den Massendruck gegeben werden und derart ihn reich machen würde. Außerdem bildete er sich ein, als Wirtschaftsminister in die Reichsregierung berufen zu werden. Der Führer jedoch ließ das Werk einstampfen. In die Parteiakten der NSDAP wurde zur gleichen Zeit eine Warnkarte aufgenommen, die Greiner als "gefährlichen notorischen Erpresser" bezeichnet, der für die Partei "nicht tragbar" sei. Dementsprechend wurden Greiners seit Mai 1938 wiederholt gestellten Anträge auf Aufnahme in die NSDAP stets mit der Begründung abgelehnt, er sei "ein ausgesprochener Konjunkturmensch und skrupelloser Geschäftemacher". Diese Ablehnung nutzte Greiner nach 1945 für seine Legende, er sei ein Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime gewesen. Sein Buch "Der Hitler-Mythos" darüber ließ Greiner, wie schon seine Schrift von 1938, einigen berühmten Persönlichkeiten wie z.B. Josef Stalin, zukommen. In einem Brief an Stalin, den er dem Buch beilegte, stellte Greiner sich als Mitglied der "Gesellschaft zur Pflege der kulturellen und wirtschaftlichen Beziehungen zur Sowjetunion" vor, bot dem "Generalissimus" einige von ihm "selbst erfundene technische Neuerungen" an und erklärte sich bereit, diese dem sowjetischen Staat im Gegenzug für den Erlass der gesamten österreichischen Reparationszahlungen an die Sowjetunion zu überlassen" (nach Wikipedia) - Lederhandband, Ganzlederband, Ganzlederausgabe, Luxusausgabe, signierte Bücher, deutsche Kunstbuchbinderei im 20. Jahrhundert, Deutsches / Drittes Reich, illustrierte Bücher, Nationalsozialismus, Führerverherrlichung, Adolf Hitler, biographische Jugend-Erinnerungen an den Führer und Begründer des Großdeutschen Reiches Adolf Hitler, , Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Vollständige Ausgabe in hünschem Handeinband der Zeit: braunes Ganzleder / Kalbsleder / Leder im Format 15,3 x 22,8 cm mit reichverziertem Deckeltitel in Goldprägung, Ganzgoldschnitt, weißglänzenden Moiree-Vorsätzen, handgefertigtem Schuber sowie kleinem Stempel auf Vorsatz "Buchbinderei J. Horvath XV. Robert Hamerlingg. 32". 39 Seiten, mit vielen ganzseitigen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Danksagung des Verfassers - Vorwort - Erinnerungen an den Aufenthalt Adolf Hitlers in Wien 1911-1912: Sein Kampf - Adolf Hitler kehrte am 12. März 1938 als Führer und Begründer des Großdeutschen Reiches in seine Heimat zurück: Sein Sieg. - Das Buch endigt wie folgt: "Auf der Straße traf ich einen früheren Arbeiter meines Betriebes, der nun bereits fünf Jahre arbeitslos ist und kommunistisch eingestellt war. Er reichte mir die Hand und sagte mit bewegter Stimme: "Hitler ist wirklich ein ganzer Mann, Sie haben recht, Herr Ingenieur, daß Sie zu ihm standen, ich bin jetzt auch ein Nazi". - Vor dieser geschichtlichen Umwälzung, dieser friedlichen Eroberung des gesamten österreichischen Volkes muss sich die ganze Welt beugen. Der Nationalsozialismus hat den Zündstoff beseitigt. An der Welt liegt es aber, die wahren Menschheitsfeinde, gegen die Adolf Hitler mit unbändiger Kraft kämpft, endlich und noch rechtzeitig zu erkennen, um künftiges Urteil abzuwenden. Das österreichische Volk, wie die ganze Nation, dankt dem Führer. Ein einziges Gebet steigt zum Himmel: "Gott erhalte uns den Führer!" Es dankte dem großen Duce des italienischen Volkes, der sich in der Stunde der Gefahr offen als Freund des Führers und des deutschen Volkes erwies. Es dankte den Staatsmännern Europas, soweit sie für die großen geschichtlichen Tage des deutschen Volkes Verständnis fanden. Mit Adolf Hitler und Mussolini aber dringt warnend die Mahnung durch die Welt: E u r o p a e r w a c h e ! Wien, 31. März 1938" - die Fotos mit Bildunterschriften wie: "Adolf Hitler unser Führer und Gründer des Großdeutschen Reiches / Hitlers Vater. Finanz-Oberoffizial i.R. starb, als Adolf Hitler 14 Jahre alt war / Hitlers Mutter starb als Adolf Hitler 19 Jahre alt war / Geburtshaus von Adolf Hitler in Braunau am Inn / Adolf Hitler und seine Kameraden in der Volksschule in Leonding / Karlskirche in Wien nach einem Aquarell von Adolf Hitler 1912 / Parlament in Wien. In diesem Hause verbrachte der Führer viele Stunden als Zuhörer, nach einem Aquarell von Adolf Hitler. Mit Erlaubnis der Frau Wilhelmine Pichler,Wien / Standesamt in München, nach einem Aquarell von Adolf Hitler 1914 / Er liebt die Kinder und die Kinder ihn. So war es früher und so ist es auch jetzt / Triumphaler Einzug Adolf Hitlers in die Wiener Vorstadt Hütteldorf / Triumphaler Empfang des Führers in Wien am Kärntnerring / Triumphale Empfang des Führers vor der Wiener Hofburg / Dr. Seyss-Inquart, Reichsstatthalter in Österreich / Europa erwache!" - Lederhandband, Ganzlederband, Ganzlederausgabe, deutsche Kunstbuchbinderei im 20. Jahrhundert, Deutsches / Drittes Reich, illustrierte / signierte Bücher, Nationalsozialismus, Führerverherrlichung, Adolf Hitler, biographische Jugend-Erinnerungen an den Führer und Begründer des Großdeutschen Reiches Adolf Hitler, , . - Beiliegend Visitenkarte des Verfassers "(Ing. Josef Greiner, Präsident des Telefon-technischen Vereins in Wien, Direktor der österreichischen Notruf-Gesellschaft") vom 30. Juni 1938, mit freundschaftlicher Widmung an Ernst Schulte Strathaus. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung (Nachkriegs-Bibliotheksstempel auf Titelblattrückseite, sonst sehr gut), mit handschriftlicher Widmung des Verfassers an Ernst Schulte Strathaus, einer weiteren Widmung von E. S. S. "An s./l. Fritz Ebenböck" (vom 30.6.1940) darunter sowie Stempel "Sammlung Ebenböck" auf Titelblatt; weitere Bilder s.Nr. 29756 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Rare first edition of the first concordance in English to the Bible. Quarto, bound in full polished calf with raised bands and gilt titles to the spine, trimmed and mounted engraved title page. In near fine condition with some leaves supplied and mounted and restoration to the margins. One of the finest and most complete copies obtainable as this work is invariably found in defective condition. Housed in a custom slipcase. From the library of Anglo-Irish George Stokes with his bookplate to the pastedown and a presentation note signed by his daughter. Though a concordance of the New Testament is said to have been done in 1542, Marbecke's A ConcordaÌce remains the earliest obtainable form of a Bible concordance in English. Marbecke began work on the text in the 1530's, but his work was interrupted when he was condemned to the stake in 1543 for his work on the concordance, though happily he was pardoned. Upon his release from prison, Marbecke began work on the project anew, ultimately publishing his âgreate workeâ in abbreviated form in 1550. That same year he also published his setting of plainchant for the Anglican liturgy, Booke of Common Praier Noted. The present copy does not contain final leaf 3X1 containing a woodcut of Henry VIII, which is almost always lacking, nor the blank leaf A6.

  • Seller image for A. J. B. from Winston S. C. " - The penultimate volume of The World Crisis, Winston Churchill's history of the First World War, inscribed and dated six days prior to publication by Winston S. Churchill to former Prime Minister Arthur J. Balfour, the man who replaced Churchill as First Lord of the Admiralty when Churchill was forced to resign and "whose friendship, across the vicissitudes of politics" Churchill "enjoyed in a ripening measure during thirty years" for sale by Churchill Book Collector ABAA/ILAB/IOBA

    Hardcover. First edition, first printing. This is a remarkable association copy of the penultimate volume of Winston S. Churchill s history of the First World War. This jacketed first edition, first printing of The Word Crisis: The Aftermath is inscribed and dated to Arthur James Balfour, the man who replaced Churchill as First Lord of the Admiralty in 1915 when Churchill was forced to resign. Churchill s own words testify most eloquently to his association with Balfour, which both included and exceeded that of a colleague, mentor, or rival: " this remarkable man whom I knew, and whose friendship, across the vicissitudes of politics, I enjoyed in a ripening measure during thirty years." (Churchill, Great Contemporaries, p.240)The inscriptionChurchill inscribed this presentation copy of the first edition, first printing, first state of The Aftermath six days prior to publication. Using their respective initials, the tone is familiar, befitting their long association, and the first and third lines have a hint of playful versification. Inked in four lines, the recto of the blank sheet preceding the half title reads: "A. J. B | from | Winston S. C. | 1 Mar 1929". This was the last book Churchill published during the recipient s lifetime; Balfour died a year later.ConditionCondition approaches very good overall in a very good plus dust jacket. The navy cloth binding is square, clean, and bright, with vivid spine gilt, sharp corners, and only trivial shelf wear confined to extremities all consonant with a jacketed copy. Unfortunately, the otherwise well-preserved cloth suffers significant blistering, endemic to the edition. In this case the spine is most affected, but also the cover edges and the upper front cover. The contents are uncommonly clean for the edition, crisp and bright with no spotting or previous ownership marks other than the author s inscription. First state of the first edition, first printing, is confirmed by absence of an errata at p.9. We note only minor age-toning and incidental dust to the top edge of the text block. The binding remains firmly attached, despite a cosmetic split at the final free endpaper gutter showing a narrow glimpse of the fully intact mull beneath. The dust jacket is complete apart from fractional chipping to the spine ends, and notably clean, with modest, uniform spine toning. There are short closed tears and wrinkling to the top .5 inch of the spine head. The inscribed volume is housed in a full, dark blue Morocco goatskin Solander case with rounded spine, raised and gilt-rule framed spine bands, tan Morocco spine labels, gilt rule-bordered covers, and marbled paper lining.The associationArthur James Balfour, first earl of Balfour (1848-1930) was among the most significant influences and associations of the first half of Churchill s political career. The two were already tethered by friendship and politics when Winston was born, and during Winston s first three decades in Parliament they were almost perpetually connected by oscillations of alignment and opposition, of concurrent and opposing political ascendance. Balfour was friends with Winston s father, Lord Randolph Churchill, and supported Winston in his early endeavors, including publication of his first book and his first election to Parliament. It was in late May 1904, during Balfour s 1902-1905 premiership, that young Winston dramatically left the Conservative Party and crossed the aisle to become a Liberal. In late 1911, within weeks of Churchill s appointment as First Lord of the Admiralty, Balfour resigned as Conservative party leader, a casualty of Conservative losses to the Liberals in policy battles championed by Churchill. Arguably, Balfour s most important legacies and most potent time in power came in the years that followed. Moreover, the First World War and its aftermath apropos the title of the inscribed work in question tethered Balfour and Churchill even more than had the preceding decades. On the Dardanelles the strategic initiative that would end Churchill s tenure at the Admiralty, the two men were in accord. Indeed, Balfour "argued persuasively in favor" of Churchill s proposal to attack the Dardanelles with ships alone. (ODNB) When the Dardanelles disaster engulfed Churchill and forced his resignation, it was Balfour who succeeded Churchill as First Lord of the Admiralty.It is worth noting that Balfour anticipated the weapons that would revolutionize naval warfare in each world war the submarine in the First and the aircraft in the Second. Later, as Foreign Secretary, Balfour did much to "smooth the way for American co-operation" in the war effort. And it was the Balfour Declaration that formally stated that the British government supported "the establishment in Palestine of a national home for the Jewish people a frankly Zionist position to which Churchill would also commit. As Churchill would later be to the genesis of the United Nations, Balfour was committed to the U.N. s ill-fated forerunner, the League of Nations, serving as Lord President of the League s Council from 1919-1922. Their final service together was in the government of Prime Minister Stanley Baldwin; from 1925-1929, Balfour served as Lord President of the Council while Churchill served as Chancellor of the Exchequer. On 1 March 1929 six days before publication Churchill inscribed this volume for Balfour. In the autumn of 1928, ill-health had finally removed the octogenarian Balfour from active work. Balfour died two years later. When Churchill published his Great Contemporaries in 1937, an entire chapter (pages 237-57) was devoted to Balfour.The editionA quarter of a century before the Second World War endowed him with lasting fame, Winston Churchill played a uniquely critical, controversial, and varied role in the "War to end all wars". Then, being Churchill, he wrote about it. The World Crisis was published in six volumes between 1923 and 1931. The first four volumes span the 1911-1918 war years, with two supplemental volume.

  • Seller image for A concordance, that is to saie, a worke wherein by the ordre of the letters of the A.B.C. ye maie redely finde any words conteigned in the whole Bible, so often as it is there expressed or mencioned for sale by Dungeness Books, ABAA

    Hardcover. Condition: Very Good. 1st Edition, Illustrated Edition. SUMMARY: London: Richard Grafton, 1550. Folio (11 x 7.5 in). The first edition of the first complete Bible concordance in English. Woodcut title page, initials, and printer s devices. Full page woodcut of Henry VIII on final leaf by Holbein (frequently lacking). DESCRIPTION: Text in three column black letter font. Woodcut title page with portrait of King Henry VIII above title and printer s device below. Dedication to King Edward (3 pp.) with engraved woodcut initial. Introduction to the Reader (2 pp.) with engraved woodcut initial. A Table Expressing By Plaine Letters (1 pp.) and a full page woodcut of the printer s device (1 pp.). A blank leaf (A6). Text ends on colophon. A full page woodcut portrait of Henry VIII by his favorite artist Hans Holbein the younger, first published in 1548. COLLATION: A^6, A-Z^6, Aa-Zz^6, Aaa-Vvv^6, Xxx^1. Lacks Bb4. PROVENANCE: The signature of William Kythe appears on the final leaf. This is very likely William Kethe a Marian exile, scholar who translated the Geneva Bible, and musician who contributed with influential verse translations of the Psalms. BINDING: Bound in a contemporary dark sheep and recently re-backed. Blind paneled covers with faded gilt ornaments to corners. Spine with five raised bands and a red gilt lined label with the words A Concordace J. Marbeck. CONDITION: Pages are quite crisp and clean with minimal staining. Wide margins. Minor staining to title page. Tiny worm hole to tail of first and last few leaves. Small tear in Ii3. Ppp3 Vvv6 shows damage to foot of gutter which has been reinforced and repaired at corners. Bookplate of collector Robert J. Hayhurst. Sheep on covers is beginning to delaminate. NOTE: John Marbeck (or Merbecke) was a musician at St. George s Chapel at Windsor Castle for over 50 years. In addition to his many musical accomplishments, Marbeck had a keen interest in theology. He was unable to afford a printed English Bible and thus created a manuscript copy of his own by hand. He also began work on a Biblical concordance during a time when King Henry had just passed The Act of Six Articles, reasserting traditional Catholic doctrine. His house was searched, books and manuscripts were found, and his nearly completed work of the concordance was taken and now placed his very life in jeopardy. He was sentenced to death in 1543 but received a royal pardon, enabling him to return to St. George chapel and begin his work anew. He completed the first concordance of the whole Bible in 1550, though this printed version is somewhat abbreviated to conserve paper. REFERENCES: STC 17300, ESTC S114449.

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    Hardcover. Condition: Near Fine. 1st Edition. THE REESE COPY. London: A. Flint, 1840. Quarto. First edition. Bound in modern red crushed morocco with author, title, and date gilt to a red morocco label on front cover. Illustrated with 7 plates, including a lithographed frontispiece map and 6 hand-colored lithographed plates. Some trimming to the edges of the plates, else fine. Blind-stamp of the Fraser Institute, Montreal to p. 9. British artist Lord Charles Beauclerk (1813-1861) provides a rare first-hand account of the Papineau rebellion (1837-1838) between rebels and the colonial government of southern Canada (now lower Quebec). Louis Joseph Papineau (1786-1864) fled to the United States following a series of failed uprisings in 1837. "Beauclerk's Views, based on his own sketches and lithographed by Nathaniel Hartnell (c. 1829-1864), depict military operations in which he served as a Captain in the First Royals of the British Army" (Sabin). From the collection of William S. Reese (1955-2018), who was one of the great Americana booksellers. His firm continues to trade in New Haven. After his death, Christie's New York sold his private collection (24-25 May 2022; the present item was lot 176), which included many highlights of the field. Sabin 4164.

  • Vollständige Ausgabe im Original-Verlags-Handeinband der Zeit: 133 in 143 Bänden, gebunden jeweils in dunkelbraunes und schwarzes Halbleder / HLdr im Format 14,4 x 21 cm mit verziertem Rückentitel in Goldprägung, Lederecken, Buntpapier-Bezug der Deckel, Gewebe-Innenfälze, Vorsätze aus ebensolchem Marmorpapier (gelatiniert, dh. glänzend) und Ganzmarmorschnitt, jeweils mit Aufkleber "Max Lüttich Hofbuchbinder Weimar". - Erste Ausgabe der noch immer maßgebenden, umfangreichsten Ausgabe der Werke Goethes, gegliedert in vier Abteilungen: I. "Werke im engeren Sinne" (55 Bände), II. "Naturwissenschaftliche Schriften" (13 Bände), III. "Tagebücher" (15 Bände) und IV. "Briefe" (50 Bände)". - Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Halblederband, Halblederausgabe, Goethe-Gesamtausgabe, Weimarer Ausgabe,Sophienausgabe, Monumentalausgabe, deutsche Literatur im 18./ 19. Jahrhundert, Johann Wolfgang von Goethe. - Halbleder-Vorzugsausgabe / aufwendig ausgestattet und gebunden in den originalen Weimarer Einbänden der Zeit, in überwiegend sehr guter Erhaltung (4 Bände mit kleinen Mängeln, sonst sehr gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Seller image for Topographia Galliae, Merian/Zeiler, 13 Teile,1655-61, 307 Tafeln-bis auf eine Tafel komplett. Merian d. J., Matthäus / Merian, Caspar / Zeiler, Martin: Topographia Galliae, Oder Beschreibung und Contrafaitung der vornehmbsten, und bekantisten Oerter, in dem mächtigen, und grossen Königreich Franckreich. 13 in 2 Bdn. Frankfurt a. M.: C. Merian 1655-1661. 31 x 19,7 cm. Mit 9 gest. Kupfertiteln, 18 gest. Karten und 307 (von 308) teils doppelblattgr. und gefalt. Kupfertafeln mit 399 (von 400) Darstellungen von M. und C. Merian. 4 Bll., 34 SS., 4 Bll., S. 35-97, 3 Bll.; 3 Bll., S. 3-35, 1 nn. S., 1 Bl.; 1 Bl., S. 3-38, 2 Bll.; 3 Bll., S. 3-25, 1 nn. S., 1 Bl.; 2 Bll., S. 3-24, 1 Bl.; 1 Bl., S. 3-26, 2 Bll.; 2 Bll., S. 3-71, 1 nn. S., 2 Bll.; 2 B for sale by Hammelburger Antiquariat

    Hardcover. Condition: Befriedigend. 1. Auflage. Topographia Galliae, Merian/Zeiler, 13 Teile,1655-61, 307 Tafeln-bis auf eine Tafel komplett. Merian d. J., Matthäus / Merian, Caspar / Zeiler, Martin: Topographia Galliae, Oder Beschreibung und Contrafaitung der vornehmbsten, und bekantisten Oerter, in dem mächtigen, und grossen Königreich Franckreich. 13 in 2 Bdn. Frankfurt a. M.: C. Merian 1655-1661. 31 x 19,7 cm. Mit 9 gest. Kupfertiteln, 18 gest. Karten und 307 (von 308) teils doppelblattgr. und gefalt. Kupfertafeln mit 399 (von 400) Darstellungen von M. und C. Merian. 4 Bll., 34 SS., 4 Bll., S. 35-97, 3 Bll.; 3 Bll., S. 3-35, 1 nn. S., 1 Bl.; 1 Bl., S. 3-38, 2 Bll.; 3 Bll., S. 3-25, 1 nn. S., 1 Bl.; 2 Bll., S. 3-24, 1 Bl.; 1 Bl., S. 3-26, 2 Bll.; 2 Bll., S. 3-71, 1 nn. S., 2 Bll.; 2 Bll., S. 3-30, 2 Bll., S. 31-47, 1 nn. S., 1 Bl.; 1 Bl., S. 3-28; 1 Bl., S. 3-58, 3 Bll.; 1 Bl., S. 3-80, 2 Bll., 1 Bl., S. 3-39, 1 nns. S., 1 Bl.; 1 Bl., S. 3-37, 1 nn. S., 1 Bl. Ldr. auf 5 Bünden mit reicher ornamentaler und floraler Blindprägung und 2 grünen Rs. Berieben. Stellenweise etwas beschabt. Gelenke gelockert. Es fehlt die Tafel "Pomeranzen Garten zu Ruel"; ansonsten komplett. Teil I enthält den Kupfertitel der lateinischen Ausgabe, Titel mit Besitzvermerk, mäßig bis stellenweise stärker gebräunt. In den ersten 3 Teilen einige, meist hinterlegte Randfehlstellen im Text; insgesamt überwiegend kleinere Randläsuren; wenige Tafeln mit Randausrissen; 6 Tafeln mit hinterlegten Einrissen, einige mit verstärkten Falzen; wasser- und teils etwas schmutzrandig; zusammengesetzte Falttafeln meist an der Schnittstelle gebräunt; 1 Bl. mit ausführlichen hs. Anmerkungen.) Wüthrich 71. - Mit den zusätzlichen Tafeln Clermont-en-Argonne , Lagny sur Marne/Melun sowie Soissons/Meaux und Noyon , die nach Wüthrich nur in den Erstdrucken der ersten Ausgabe und der seltenen lateinischen Ausgabe vorhanden sind. Bis auf die teils leicht abweichenden Kupfertitel mit den Kennzeichen der ersten Ausgabe und den Kupfern in Frühabdrucken von guter Qualität. - Ein Großteil der Ansichten ist nach Vorlagen von Israel Sylvestre, Nicolas Tassin, Jan Peeters, Wenzelslaus Hollar und Jean Marot entstanden. - Die 13 Bände beziehen sich auf folgende Provinzen und Länder: 1. Île de France; 2. Picardie; 3. Champagne; 4. Bourgogne; 5. Lyonnois; 6. Berry, Auvergne, Limousin; 7. Gouvernement Orléans; 8. Normandie; 9. Bretagne; 10. Gouvernement du Guyenne & Gascogne; 11. Languedoc; 12. Provence; 13. Dauphiné. - Beide Bände mit Exlibris auf dem vorderen Spiegel. Topographia Galliae (1655 1661) is a German-language series of illustrated books created by engraver Matthäus Merian and writer Martin Zeiler, and published in Frankfurt. It describes cities and towns in 17th-century France. Wenceslaus Hollar also contributed to its engravings. Volumes Topographia Galliae (in German) (1st ed.), Frankfurt: Caspar Merian 1655-61 (13 volumes) References: Universal Cyclopaedia. Vol. 8. D. Appleton & Co. 1909. Jacques Charles Brunet (1844), "Histoire de France (23133)", Manuel du libraire et de l'amateur de livres [Catalogue for Booksellers and Bibliophiles] (in French), vol. 5 (4th ed.), Paris: Firmin Didot frères, hdl:2027/nyp.33433089888980 Catalogue of Rare and Valuable Books on the Fine Arts, Bernard Quaritch, 1909, "Zeilleri Topographia Galliae" Johann Georg Theodor Grässe (1867). Trésor de livres rares et précieux [Treasury of rare and valuable books] (in French).

  • Seller image for A new dictionary of the terms ancient and modern of the canting crew. In its several tribes, of gypsies, beggars, thieves, cheats, &c. With an addition of some proverbs, phrases, figurative speeches, &c. Useful for all sorts of people, (especially foreigners) to secure their money and preserve their lives. By B.E., gent for sale by Rulon-Miller Books (ABAA / ILAB)

    E., B.

    Published by printed for W. Hawes at the Rose in Ludgate-street, P. Gilbourne at the corner of Chancery-lane in Fleet-street, and W. Davis at the Black Bull in Cornhill, n.d., London, 1698

    Seller: Rulon-Miller Books (ABAA / ILAB), St. Paul, MN, U.S.A.

    Association Member: ABAA ILAB RMABA

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    First Edition

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    First edition of the first separately printed dictionary of slang, unpaginated, collating A1-A4, B1-M8, without the two leaves of ads at the back which are found in some copies; the text lightly spotted but generally a very nice copy in nicely blind-stamped ear5ly 19th-century sheep, neatly rebacked with blindstamped spine laid down; very good and sound. Another edition appeared in 1699 - see Coleman, A History of Slang and Cant Dictionaries, I, p. 76ff citing Maurizio Gotti's The Language of Thieves and Vagabonds (Tubingen, 1999) where the two editions are discussed and 1698 date explained. Coleman also notes that B. E.'s dictionary "is the most substantial and the most original work discussed in this volume . The value of original material in B. E.'s dictionary cannot be overstated. He made considerable contributions to the history of English in general as well as its slang." "The most complete glossary of cant to have appeared by the end of the 17th century" and also "the first dictionary to record ordinary slang as such" (Partridge, History of Slang, p. 62). "This dictionary is perhaps the most important dictionary of slang ever printed, since it had such an influence on later compilations . Nothing is known of B.E., gent. From his dictionary one gathers that he was an antiquary. Some of his words and definitions bear no relation to slang or cant, but merely gratify his whim for curiosa. He may have known Rochester, D'Urfey, and the Earl of Dorset, and a close study of their literary remains may give a clue as to his identity . The New Canting Dictionary, Bacchus and Venus, The Scoundrel's Dictionary, the canting dictionary appended to Nathan Bailey's Dictionary, Grose's Classical Dictionary of the Vulgar Tongue - all are based on B.E., gent." (Burke, The Literature of Slang, p. 65). Coleman, A History of Slang and Cant Dictionaries, vol. I, pp. 76ff.; Kennedy 11881; Starnes, p. 221-223; Wing E5; Alston IX, 268; Vancil, p. 77.

  • Seller image for BASEBALL ABC for sale by Wallace & Clark, Booksellers

    Anonymous

    Published by McLoughlin Bros., New York, 1885

    Seller: Wallace & Clark, Booksellers, Houston, TX, U.S.A.

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    Book First Edition

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    Soft cover. Condition: Near Fine. Anonymous (illustrator). 1st Edition. (Baseball) BASEBALL ABC. New York: McLoughlin Bros., (1885). First edition. 4to - 8-1/4" x 10-5/8". String-bound color pictorial paper wrappers with the slightest touches of wear along the spine, a short closed tear on the bottom edge of the front wrapper and some light spotting on the back wrapper for what is as close to a pristine copy of this book that one is ever likely to encounter. 16 pp. including wrappers. 19th century baseball, literally from A to Z, as told by a children's ABC book. Wonderful chromolithographs on every bright and fresh page show how baseball was played long ago before modern era innovations, e.g. gloves or mitts! This title is one of the most coveted but most illusive baseball books ever published and the condition of this particular copy would make this the ultimate copy in any serious collection. The book is housed in a custom collector's box. The condition of the book is NEAR FINE. Only four copies located on OCLC/WorldCat. RARE.

  • Seller image for A SUPERB "COSWAY" BINDING: "A SELECTION FROM THE WORKS OF ROBERT BROWNING" INCORPORATING A FINE WATERCOLOR MINIATURE OF THE AUTHOR ON IVORY BY C. B. CURRIE for sale by Wallace & Clark, Booksellers

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    Hardcover. Condition: Near Fine. Currie, C. B. (illustrator). 1st Edition Thus. ("Cosway" Binding) A SUPERB "COSWAY" BINDING: "A SELECTION FROM THE WORKS OF ROBERT BROWNING" INCORPORATING A FINE WATERCOLOR MINIATURE OF THE AUTHOR ON IVORY BY C. B. CURRIE. London: Edward Moxon & Co., 1865. FIRST EDITION THUS. 16mo - 6-1/2" x 5". t.e.g., others uncut; 224 pp.; engraved portrait frontispiece; repaired tear to pp. 177-178. Superb "Cosway" binding of brown morocco by Riviere & Son, the upper cover incorporating a fine watercolor circular miniature of the author on ivory by Miss C. B. Currie under glass and framed by narrowly-spaced gilt lines radiating out from the miniature forming a star shape with a double gilt fillet border; spine gilt in compartments of oval sun with radiating rays, with titles and date in gilt; "COSWAY BINDING" in gilt to fore-edge of upper board and "INVENTED BY J. H. STONEHOUSE" to fore-edge of lower board; pale gray watered-silk doublures and endpapers with "Miniatures by C. B. Currie" at foot of lower doublure; binding signed at foot of front turn-in; preserved in cloth covered board slipcase. A FINE EXAMPLE OF A SIGNED CURRIE "COSWAY" BINDING of circa 1930 with certificate bound in at beginning stating, "This is No. 915 of the Cosway Bindings invented by J. H. Stonehouse, with Miniatures on Ivory by Miss Currie;" signed by both, Stonehouse as "Inventor" and Currie as "Artist.". Signed by Illustrator(s).

  • Published by Berlin, Verlag August Scherl Nachfolger,, 1941

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    (noch zu Nr. 27878) - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, Frontweihnacht, Wehrmachtsoldaten bei der Weihnachtsfeier, die deutsche Frau im Kriegseinsatz, Meldehund der Wehrmacht, NS.-Presse, illustrierte Bücher, Nationalsozialismus, Damenmode 30er/ 40er Jahre, , Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • (noch zu Nr. 47000) - Mit zeittypischen Ausführungen wie: "Alle, die sich einst mit Begeisterung für den Nationalsozialismus einsetzten, waren von dem sittlich hohen Geist der Bewegung erfüllt und einzig und allein dadurch befähigt, mit dem Horst-Wessel-Lied auf den Lippen für die Idee zu sterben Da lasen wir im "Geistchristentum", daß Arthur Dinter, dem Millionen Deutsche ihre innere Wandlung zum national-völkischen Bewusstsein verdanken, aus der NSDAP ausgeschlossen sei! Wir konnten nicht begreifen, daß es der völkischen Bewegung an einer völkisch-sittlichen Weltanschauung fehlen solle, wie darin behauptet wurde. Es wurde in nationalsozialistischen Kreisen Ostpreußens, die noch an die Unwandelbarkeit der Führer glaubten, an Dr. Dinter scharfe Kritik geübt. Dennoch war es mir nicht möglich, diesen um den völkischen Gedanken so hochverdienten Mann zum "Meuterer" gestempelt zu sehen. In einer stark besuchten Funktionärsversammlung, die Schulungszwecken diente, ließ ich mir das Wort zu längeren Ausführungen über Dinter erteilen. Hier wies ich auf die Tatsache hin, daß ohne den Vorkämpfer Dinter die Nationalsozialistische Bewegung niemals den Nährboden für ihren raschen Aufstieg gefunden hätte, daß ein Ausschluss aus der Partei jeden Anlasses entbehre, da auch Rosenberg, Graf Reventlow und Klagges religiöse Fragen innerhalb und außerhalb der Partei erörterten. Da mehrten sich die Nachrichten aus dem Reich von Gruppenbildungen und Aufsplitterung (Otto Strasser, Stennes), SA-Formationen begannen zu "meutern", und als im Jahre 1930 der organisierte Mitgliederbestand der Bewegung gewaltig anschwoll, da gingen auch in Ostpreußen manchem Ortsgruppenführer die Augen auf: es hatten sich Elemente in den einzelnen Ämtern festgesetzt, die den Namen "Nationalsozialisten" nicht verdienten . . . Der Führer Hitler sprach in Insterburg. Zwei todesmutige "Meuterer" hatten sich in den Luftschacht des Gesellschaftshauses eingezwängt und riefen durch den Ventilator, der in die Saaldecke eingebaut ist, Adolf Hitler eine Warnung zu. Ohne Erfolg." - Signierte Bücher, Antisemitismus, Angriffe auf General Ludendorff, Verhöhnung von Dr. Mathilde Ludendorff, Rassenfrage, Rassentreue, Kampf gegen jüdische Grundlagen der christlichen Kirchen, Nationalsozialismus, Kritik an / Opposition gegen Adolf Hitler, Spiegelfechtereien der nationalsozialistischen Führer im Bayerischen Landtag, grundsätzlicher Verzicht Hitlers auf aktiven Kampf gegen die jüdisch-römische Kirche, echt jüdische Geschäftsreklame des "Völkischen Beobachter", Lösung der Judenfrage nicht durch Progrome / gesetzliche Maßnahmen sondern durch sittliche Kraft und Besinnung auf arisches Wesen: sog. Überwindung des Juden in uns selbst, jüdisch-evangelische Jahwepriester, Kampf gegen jüdische Umfälschung der reinen arisch-heldischen Heilandslehre durch den Juden und Rabbiner Paulus, Kampf gegen die sog. jüdisch-römische Weltpest, deutschvölkische Bewegung in der Weimarer Republik, schwer enttäuschter Hitler-Anhänger und Ex-NSDAP.-Mitglied Dr. Dinter, Abrechnung mit Adolf Hitler und seinem Führungsstil, Korruption und sittliche Verkommenheit in der Führungsriege der NSDAP (Ernst Röhm, Julius Streicher), Verteidigung der wurmstichigen judenchristlichen Theologie gegen die neue Heilandslehre, sog. Judenbastard Heinrich Heine, Religionsbolschewikin Mathilde Ludendorff, innere Zersetzung des Tannenberg-Bundes, Dinter-Bund. Nationalsozialistischer Kampfbund gegen Juda und Rom, sog. Entjudung der christlichen Lehre, Rassenantisemitismus, deutsche Glaubensbewegung an der Seite der nationalsozialistischen Volksbewegung, vergebliches Werben der NSDAP um die Gunst der Romkirche, Hochverräter Karl von Österreich, Zerrissenheit und Zerfahrenheit und Uneinigkeit der deutschen völkisch-nationalen Bewegung, Dr. Dinters heldisch-arische Sittenlehre von allen orientalischen Einflüssen und jüdischen Fälschungen befreit, ein kampffrohes Lutherheil!, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • (noch zu Nr. 47000:) - Mit zeittypischen Ausführungen wie: " "Parteigenossen und Parteigenossinnen, eines möchte ich betonen: es geht nicht darum, die einzelnen Konfessionen gegeneinander auszuspielen und gegeneinander aufzuhetzen. Nicht Katholiken gegen Protestanten, nicht Protestanten gegen Katholiken, im Gegenteil: die deutsche Glaubensbewegung, die an der Seite der nationalsozialistischen Volksbewegung einhergehen und mit ihr ein sein muss, soll gerade dem Religionskampf ein Ende machen und verhindern, daß immer und immer wieder unser Deutsches Volk religiös gespalten wird. Wie uns Adolf Hitler den politischen Weg bis hierher geführt hat und noch weiterführen wird, so ist auch, wie er selber schon in seinem Buch "Mein Kampf" kündet, ein religiöser Führer schon unter uns entstanden, der uns den Ausweg zeigt aus unserer deutschen Glaubensnot Daß ein solcher gewaltiger Glaubensheld den Boden bereitet fand für sein Werden und Wirken, dazu verhalf uns das herrliche Werk Hitlers: der Nationalsozialismus. Jetzt aber ist die Zeit reif für den Reformator - für die Vollendung der Reformation!" / "Die Kunde von der Gründung des Dinter-Bundes hat helle Begeisterung im ganzen Deutschen Vaterland ausgelöst. Das dogmenfreie Christentum als eine nicht mehr zu umgehende notwendige Folgerung aus den grundlegenden Werken unseres Ehrenvorsitzenden, die heldisch-arische Sittenlehre, von allen orientalischen Einflüssen und jüdischen Fälschungen befreit, ist einzig und allein die Grundlage, auf der das Deutsche Volk zur Einheit und damit zur Freiheit gelangen kann. - Die Enttäuschung, die immer weiter in der größten völkisch-politischen Bewegung um sich greift, öffnet dieser Einsicht mehr und mehr das Verständnis. Unsere Pflicht und Aufgabe ist es, den völkischen Freiheitskämpfern, die, von dem leeren Phrasen einer charakterlosen, völlig korrumpierten Führerschicht angewidert, aus den Reihen der NSDAP. zu uns stoßen, neuen Lebensmut und Lebensinhalt zu geben" / "Herrn Walter Czarkowski, Insterburg (Ostpreußen). Geehrte einstmaliger Parteigenosse! Als ich heute Ihre Zeilen und Zeitung "Preußische grenzwarte" erhielt, da fiel mir Schillers Ballade "Der Kampf mit dem Drachen" ein. Das sagt der Besieger des Drachens zu seinem Großmeister auf die Frage, was die erste Pflicht sei: "Gehorsam ist die erste Pflicht." Glauben Sie, alter Freund, daß Sie mit Ihrem Vorgehen unserem Führer irgendeinen Nutzen erweisen? Nein, sie stärken nur die Front seiner Gegner. Ob die nun Otto Strasser, Stennes, Dinter, Goldschmidt oder Schleicher heißen. Nationalsozialist sein, heißt in erster Linie: sich selbst überwinden! Allgemeinnutz über Eigennutz stellen! Haben Sie dies wirklich getan? Setzen Sie nicht Ihren Eigennutz, Ihre Rache über das Wohl des ganzen Volkes? Offen gesagt, das hätte ich nie von Ihnen erwartet. Ich bin um eine Enttäuschung reicher und tieftraurig. Ich hatte Sie für einen treuen Menschen gehalten! Sind Sie unserem Führer wirklich treu geblieben? Heil Hitler allewege! Gezeichnet Karl von Wedel-Parlow." - Weitere Beschreibung s.Nr. 47321 - 47323 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • (noch zu Nr. 47000:) - Mit zeittypischen Ausführungen wie: "Meine Antwort hierauf gebe ich als Nationalsozialist in ehrlichster Überzeugung. Sehr geehrter einstmaliger Kampfgenosse! Ich klage an den obersten Führer der NSDAP. Adolf Hitler des Verrats an seiner eigenen Idee und des Verrats an seinen Mitkämpfern! Er duldet als oberster Führer der Deutschen wehrhaften Jugend seit Jahren einen E r n s t R ö h m , der nach § 175 dem Strafgesetz verfallen ist; er duldet eine Führer J u l i u s S t r e i c h e r , der öffentlich von dem ehem. Sektionsleiter Hans Sauer / Nürnberg, in dem von ihm herausgegebenen Wochenblatt "Der Nazi-Spiegel" in bereits vier hintereinander folgenden Nummern so schwerer Vergehen gegen das Strafgesetzbuch und so unerhörter ehrenrühriger Handlungen bezichtigt wird, daß die Feder sich sträubt sie wiederzugeben; er mutet insbesondere uns Ostpreußen eine Gauleitung zu, die Korruptions- und Günstlingswirtschaft in übelster Form betreibt; er lässt seine Idee durch Schmarotzer und Gesinnungslumpen mit Füßen treten; er duldet die völlige Missachtung der von ihm selbst verbürgten Rechte seiner treuen Gefolgschaft; er hat sich uns versagt, als wir ihn blutenden Herzens, bis ins Mark hinein verwundet, anriefen, um sein eigenes Werk zu retten - aber er hatte Zeit, mit dem Inhaber des Reemtsma-Konzerns zu verhandeln, als dieser um das weitere Erscheinen seiner Inserate im "Völkischen Beobachter" besorgt war! Wir opferten das letzte Hemd, unsere Gesundheit, unsere Familienleben der Idee! Seitdem sich aber ehrllose Lumpen ungestraft an unserer Ehre vergreifen dürfen, kennen wir keinen Pardon!! Ich bin der Idee treu geblieben und mir selbst! Sind Sie das auch, Herr von Wedel-Parlow? Das neue Jahr findet uns alte Nationalsozialisten im unerbittlichem Kampf gegen alles Gemeine und gegen Juda und Rom! Ich würde es mit Freuden begrüßen, wenn dies neue Kampfjahr 1933 auch Sie an unsere Seite führte - Sie, den ich hochschätze. Mit Arthur Dinter für Deutschland allewege! Heil! Walter Czarkowsky" / "Adolf Hitler und Abt Schachtleiter. Weiteste völkische Kreise wird es mit größter Genugtuung erfüllen, daß Adolf Hitler dem Abt der Schachtleiter, der sich seit Jahren unerschrocken zum Nationalsozialismus bekannt, der gegen den von den Deutschen Bischöfen gegen Hitler geführten Kulturkampf ebenso unerschrocken Stellung genommen hat und dafür vom Papst gemaßregelt, und als er sich dieser Maßregelung nicht fügte, seiner sämtlichen Würden und Ämter enthoben wurde, einen Besuch abgestattet hat" / "Der jüdisch-römische Hochverräter, Prälat Dr. Kaas, hat sich dem Deutschen Volksgericht, das ihn seines separatistischen Hochverrats und seines als Führer der Zentrumspartei unaufhörlich begangenen Volksverrats wegen zum Strang hätte verurteilen müssen, durch die Flucht nach Rom entzogen. Von dort aus hatte er die unerhörte Frechheit, dem Deutschen Reichskanzler zu seinem Geburtstage noch folgendes Telegramm zu schicken Dieser Erzheuchler! Jeder Deutsche weiß, daß dieser schwarze Jahwepriester Hitler den Tod und dem Deutschen Volk die Pest wünscht! Zu unserer großen Genugtuung ist nichts davon bekannt geworden, daß der deutsche Reichskanzler und Führer der nationalen Erhebung auf dieses erzverlogene Telegramm irgendwie reagiert hätte" - Weitere Beschreibung s.Nr. 47322 und 47323 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • (noch zu Nr. 47000:) - Mit zeittypischen Ausführungen wie: "Jeder (Dinter, Streicher, Hitler) hat selbstständig an seinem Platz die völkische Bewegung der Nachkriegszeit ins Rollen gebracht. Das hat Hitler selber auf seiner ersten öffentlichen Versammlung, die er nach seiner Entlassung auf aus dem Gefängnis in Landsberg außerhalb Bayerns in Weimar hielt, öffentlich erklärt. Bald nach dem November 1923 hatten Esser, Streicher und Dinter die versprengten Mitglieder der im ganzen Reiche verbotenen Nationalsozialistischen Partei in der "Deutschen Volksgemeinschaft", die sie gemeinsam führten, wieder zu sammeln begonnen. Als dann Dinter am 4. Februar 1924 an der Spitze von sieben Völkischen, darunter vier Nationalsozialisten, in den Thüringer Landtag einzog und die rote Revolutionsregierung stürzte, da setzte er aufgrund seiner parlamentarischen Machtstellung als erstes sofort die Aufhebung des Reichsverbotes der NSDAP. in Thüringen durch und gründete, trotz heftigsten Widerstandes und Anfeindungen von Seiten Ludendorffs, dem es nicht gelungen war, die Geschlossenheit der völkischen Bewegung herbeizuführen, den Gau Thüringen der NSDAP als ersten außerbayerischen Gau Deutschlands . . . Als Streicher dann im Jahre 1922 den "Stürmer" gründete und Dinter sich den völkisch-religiösen Fragen zuwandte, da setzte Streicher den Kampf Dinters gegen Talmud und Schulchan-Aruch mit wahrer Bersrkerwut fort. Aus dem "Stürmer" ist dieser Kampf und die Prozesse, in die er diesen ebenso unermüdlichen wie unerschrockenen Antisemiten verwickelte, allen Völkischen bekannt. Wiederholt musste Streiche ins Gefängnis wandern, weil die jüdischen Gegner es immer wieder fertig brachten, den einzig nichtjüdischen Talmud- und Schulchan-Aruch-Sachverständigen in Deutschland, den Leipziger Privatgelehrten Dr. Erich Bischoff, als Gerichtssachverständigen abzulehnen und jüdische und judenfreundliche Gutachter, vor allem Rabbiner, als Gerichtssachverständigen durchzusetzen. Ebenso erging es dem Schüler und Mitkämpfer Julius Streicher, dem Schriftleiter des "Stürmer" Karl Holz. Dieser, trotz seiner Jugend seit einigen Jahren nationalsozialistischer Stadtrat in Nürnberg, ist ein ernster, bescheidener junger Mann, der seinem Lehrer Streicher alle Ehre macht und sich auf dem Gebiet der Wissenschaft über Talmud und Schulchan-Aruch sehr gediegene Kenntnisse erworben hat. Er ließ sich ebensowenig wie Streicher durch die immer wiederkehrenden Gefängnisstrafen von diesem Aufklärungskampf abhalten, bis es ihm nunmehr endlich gelang, in einem besonders günstig gelagerten Fall zu erreichen, daß Dr. Erich Bischoff als Sachverständiger vom Gericht zugelassen wurde. Das Ergebnis war für die Juden einfach vernichtend " / "Die Juden. Die meisten Juden sind Verkörperungen jener selbstsüchtigen, tief gefallenen Geister, die in der Urzeit der Geistschöpfung aus Größenwahn und Eigensucht den Abfall ganzer Geisterscharen von Gott gewirkt haben. Luzifer (Jahwe) ist ihr Anführer und ihr Gott bis auf den heutigen Tag. Die Geister, die der ringenden Menschheit Führerdienste leisten, stehen mit ihnen naturgemäß in ganz besonders erbitterten Kampf. Der Martertod des höchsten jemals auf Erden verkörperten Geistes, des Heillandes, war ja ihr Werk" / "Die Rasse des Heillandes. Der Heiland Jesus Christus kann seiner durch und durch arisch-heldischen Persönlichkeit und Lehre nach nie und nimmer Rassejude gewesen sein. Auf Disteln können keine Trauben wachsen, ein Schakal kann keinen Löwen gebären, einem Krähenei kann keinen Adler entschlüpfen. Er war lediglich in der jüdischen Religion aufgewachsen, ebenso wie auch bei uns Juden in der christlichen Religion erzogen werden, ohne daß dadurch an ihre Rasse auch nur das geringste geändert wird. Der Heiland war der größte und gewaltigste Antisemit aller Zeiten. Er ist nicht der Erfüller sondern der erbarmungslose Zertrümmerer der auf Eigensucht und Stoffsucht sich aufbauenden jüdischen Religion " - Weitere Beschreibung s.Nr. 47320 - 47323 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • (noch zu Nr. 47000:) - Warum ist das Alte Testament schädlich und zu verwerfen? - Deutsch glaube und Christentum - Das Geistchristentum und die Großdeutschen Fürstenhäuser - Mein Weg zu Dinter - Der Kampf des Königsberger Konsistoriums gegen Dr. Dinter - Neugestaltung der Lutherbibel - Dr. Dinter und die "Deutschen Christen" - Deutschglaube und Geistchristentum - Der unaufhaltsame Vormarsch des Geistchristentums - Die "Deutsche Glaubensbewegung" (Hauer, Bergmann usw.) und die Deutsche Volkskirche - Weiße Religion und schwarze Gefahr - Jüdisch-römische Angst vor der Deutschen Volkskirche - Heiligenkult im protestantischen Jungmännerverein - Bankrott der protestantischen Kirche - Jüdische Schmutzfinken gegen Luther - Jüdisch-römische Bevölkerungspolitik - Jüdisch-römische Sittlichkeitsverordnungen - "Reinrassige" Katholiken - Der Heilige Rock in Trier - Mathilde singt - Katholische Aktion in der Schule - Der "Deutsche Gottglauben" der Mathilde - Wie man sich im Vatikan die Wiedervereinigung der Christenheit vorstellt - Der jüdisch-römische Himmel ist nur für die Reichen - Die Antrittspredigt des neuen Landesbischofs der jüdisch-evangelischen Landeskirche in Bayern D. Meiser - Der jüdisch-römische Blutaberglauben - Das Purimfest - Wie man im Krankenhaus katholisch wird - Therese von Konnersreuth im Film - Die jüdisch-römische Ehe als Geschäft - Fronleichnamsfeier mit Tanzvergnügen, Topfschlagen, Sackhüpfen und Deutschlandlied - Allerlei vom heiligen Rock - Der Papst als Manager für Hochzeitsreisende - Die "Deutschen Christen" und das Hakenkreuz - Die "Deutschen Christen" und der Arierparagraph - Der jüdische Buchstabenglaube der "Deutschgläubigen" - Wie das Deutsche Volksvermögen durch die jüdisch-römische Kirche vergeudet wird - Der heilige Rock ein Sinnbild der jüdisch-römischen Kirche - Jüdisch-römische Dichtkunst - Die Rettung des Judentums durch die "Deutschen Christen" -Die Verhöhnung des Deutschtums durch jüdisch-römische Denkmäler. Dr. Martin Luther als Judas - Der neue Erlass des Reichsbischofs - Die "Deutschen Christen" verbieten den Kirchenaustritt - Jahwepriester Müller als Luther - Judenchristliche Priester gegen das Deutschtum - Jüdisch-römische und jüdisch-evangelische Jahwepriester Arm in Arm gegen den erwachenden Luthergeist - Die judencchristliche Kirche und das Deutsche Volkslied - Nationalsozialismus und Patriotismus - Säuberung der Preußenregierung von jüdisch-römischen Elementen - Immer neue Fußtritte der Romkirche für die nationale Bewegung - Der Deutsche Rundfunk eine Domäne der jüdisch-römischen Kirche - Ein Torwächter der jüdisch-evangelischen Priestermachtkirche - Die Beseelung des Deutschen Reiches - Wieviel Katholiken wählen Zentrum? - Warum ist der Vorsitzende des Zentrums, Prälat Dr. Kaas, noch nicht verhaftet? - Die jüdisch-römische Kirche und der Nationalsozialismus - Katholische Aktion in der Schule - Der "Deutschfreundliche" Papst - Mathilde macht Witze - Hitler und die jüdisch-römische Kirche - Göring und Papen in Rom - Jüdisch-römisches Liebeswerben um Hitler - Hitler und Dinter - Adolf Hitler und Abt Schachtleiter - Der jüdisch-römische Hochverräter Prälat Dr. Kaas - Der Landesverrat der jüdisch-römischen Kirche - Papst Kirche und Weltjudentum Hand in Hand gegen Deutschland - Der jüdisch-römische Hass gegen Deutschland - Die jüdisch-römische Kirche beschimpft Friedrich dem Großen - Die nationale Zuverlässigkeit der Deutschen Katholiken - Der liebe Gott als Mitglied der Zentrumspartei - Stahlhelm und jüdisch-römische Kirche - Die "Deutschen" Bischöfe und die nationale Erhebung - Der vertarnte Religionskampf und die Deutsch-österreichische Frage - Verbot und Auflösung der "Badenwacht" - Die Verwelschung Südtirols als Werk des Papstes - Religiosität in der Roten Armee - Eine neue Los-von-Rom-Bewegung in Österreich - Der Nationalsozialismus als religiöse Bewegung - NSDAP und religiöse Erneuerung - Die Veredelung der Menschheit durch das Judenchristentum - Weitere Beschreibung und Bilder s.Nr. 47318 - 47323 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • (noch zu Nr. 47000:) - Wie Kardinal Faulhaber sich das Dritte Reich vorstellt - Wie das Konkordat seitens der jüdisch-römischen Kirche in Wirklichkeit gemeint ist - Antisemitismus und Antigermanismus - Der heutige Papst Pius XI. ist Halbjude - Der Deutsche Gruß nicht für die judenchristlichen Kirchen - Altes Testament und Nationalsozialismus - Roms 1000-jähriger völkischer Kampf - Die "Deutschen Christen" sind keine Organisation der NSDAP - Die Führer der NSDAP für unseren Kampf um die Vollendung der Reformation - Die jüdisch-römische Hetze gegen Protestantismus und Nationalsozialismus - Der Jesuit Muckermann - Die bayerischen Bischöfe und der Nationalsozialismus - Jüdisch-römische Hetze gegen Deutschland im Ausland - Dinter-Geburtstagsfeier in Gößnitz - Geistige Verjudung der nationalsozialistische Jugend durch evangelische Jahwepriester - Die katholischen Nationalsozialisten erwachen - Der Fürstbischof von Breslau gegen das völkische Erwachen Deutschlands - 7 Fragen an den Fürstbischof von Breslau, von einer deutschen Frau - Der Kulturkampf gegen Hitler - Ansprache im Lutherzimmer der Wartburg - Der Katholikentag in Nürnberg - Die Tributzahlung des Deutschen Volkes an den jüdisch-römischen Papst. - Mit zeittypischen Ausführungen wie: "Die gesamte jüdisch-marxistische und jüdisch-Christliche Presse verbreitet unter Überschriften wie "Dinter ohne Staatsangehörigkeit!", "Dinter kein Deutscher!", "Monsieur Dinter!" oder in Frageform "Ist Dinter ein Deutscher?" usw. die sensationelle Nachricht, ich besäße überhaupt nicht die deutsche Staatsangehörigkeit, ja sei sogar Franzose und darum zu Unrecht durch sechs Jahre hindurch Abgeordnete des Thüringer Landtags gewesen Der Urheber obiger falschen Meldung ist der sozialdemokratische Thüringer Landtagsabgeordneter Dr. Kieß, ein getaufter Jude, seines Zeichens Jurist. Im Landtage wird er, da er es, obwohl bald 40 Jahre alt, noch nicht zum Assessor gebracht hat, "der ewige Referendar" genannt. Es ist derselbe, der seinerzeit auch andere allergröbste Verleumdungen über mich in einer Landtagsrede aufgestellt hatte, deretwegen ich ihm nach der Sitzung eine gehörige Tracht Ohrfeigen verabreichte, da er trotz meiner sofort abgegebenen Gegenerklärung sich weigerte, die Lügen und Verleumdungen zurückzunehmen. Zu dieser Selbsthilfe war ich genötigt " / "Der >Völkische Beobachter<, Folge 147 vom 27. Mai, bringt die erschütternde Nachricht, daß ein 16-jähriger Nationalsozialist, Mitglied der Hitlerjugend, namens Heinrichs Sellen aus Hamborn, sich erschossen hat, weil er aus dem seelischen Konflikt zwischen Hitlerpartei und katholischer Kirche keinen Ausweg mehr wusste. Man fand ihn erschossen auf, am Anzug das Hakenkreuz, das ihm kurz vorher von seinem katholischen Lehrer abgerissen worden war, in der einen Hand den Revolver, in der anderen Hand den Rosenkranz. Dem Verbrechen, das die jüdisch-römische Kirche durch den Mund ihrer Bischöfe an diesem jungen Deutschen beging, setzte sie noch dadurch die Krone auf, daß der katholische Pfarrer der Norbertus-Gemeinde, Heckmann, das christliche Begräbnis verweigerte " / "Julius Streicher, der bekannte nationalsozialistische Fremdenführer und Abgeordnete im Bayerischen Landtag, steht seit dem Umsturz in der vordersten Front des antisemitischen Kampfes. Unmittelbar nach der sog. Revolution hat er zu gleicher Zeit mit Adolf Hitler in München und Arthur Dinter in Thüringen antisemitische Versammlungen abgehalten zu einer Zeit, wo es noch keinen Saalschutz, ja nicht einmal Polizei gab, die imstande gewesen wäre, die Redner gegen die marxistische und spartakistische Meute zu schützen. Weder Hitler noch Streicher noch Dinter, der bereits zwei Jahre vorher (1917) das Fanal der jungen völkischen Bewegung, den Zeitroman "Die Sünde wider das Blut" herausgegeben und damit die neue völkische Bewegung überhaupt hervorgerufen hatte, wussten damals etwas voneinander." - Weitere Beschreibung s.Nr. 47319 - 47323 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • (noch zu Nr. 47000:) - Mit zeittypischen Ausführungen wie: "Zum Schluss wies unser Gemeinschaftsführer Kühn darauf hin, daß Dinter bekanntlich die erste nationalsozialistische Parlamentsrede in Deutschland gehalten hat, und zwar 1924 als Führer der aus 7 Mann bestehenden und damals schon ausschlaggebenden nationalsozialistischen Fraktion des Thüringer Landtages Dinter war es bekanntlich auch, der den ersten Parteitag der von Hitler neu gegründeten NSDAP. im Jahre 1926 im Weimarer Nationaltheater veranstaltete, obwohl die damalige Regierung Dinter deswegen die größten Schwierigkeiten machte. Von derselben Stelle aus, an der Ebert und Scheidemann nach dem Umsturz die Weimarer Verfassung ausgerufen hatten, konnte dank Dinter bereits sieben Jahre später der heutige Führer des deutschen Volkes und Reichskanzler Adolf Hitler zu seinen Parteigenossen sprechen. Die stattliche Zahl von etwa 10.000 SA.-Leuten war damals bereits in Weimar aufmarschiert, an der Spitze des Zuges marschierte neben dem Führer Adolf Hitler unser heutiger religiöser Führer Arthur Dinter. Der Zug war so lang, daß die Straßen Weimars nicht ausreichten, ihn zu gleicher Zeit aufzunehmen. Die Spitze des Zuges musste eine lange Weile beim Wiedereinschwenken in die Hauptstraße kurztreten, bis das Ende des Zuges vorbeimarschiert war. Schon damals nahm vor dem Hotel "Elephant" der Führer Adolf Hitler die Parade ab, und damals war es, als er zum ersten Mal mit dem heutigen Deutschen Gruß, dem Hitlergruß, seine SA. grüßte, die spontan diesen ebenfalls mit hocherhobene Hand erwiderte. Auf den Bildern des Vorbeimarsches steht Dinter auf dem Fußtritt des Wagens neben den Führer" / "Wie Mussolini den italienischen "Fall Röhm" behandelt, sollte sich Hitler, der ja stets besonders bestrebt ist, den italienischen Diktator nachzuahmen, zum Beispiel nehmen. Zeitungsmeldungen zufolge hat Mussolini seinen langjährigen Mitarbeiter Turatti aus der faschistischen Partei wegen seiner anormalen geschlechtlichen Veranlagung ausgestoßen / " Kg. Czartowski im Guttemplerhaus zu Gumbinnen: "Liebe Kampfgenossen! Wir nennen uns "Nationalsozialistischer Kampfbund gegen Juda und Rom". Daraus ersehen Sie, daß der Dinterbund die Idee des Nationalsozialismus vertritt. Unser geistiger Führer und Ehrenvorsitzender Dr. Arthur Dinter hat selbst an der Neugründung der NSDAP hervorragenden Anteil gehabt und wiederholt erklärt, daß die Anhänger seiner Idee politisch gar nicht anders eingestellt sein könnten, als nationalsozialistisch. Zur NSDAP bin ich durch die Werke Arthur Dinters gekommen. Es ging mir wie hunderttausenden anderen, als ich, durch den tragischen Verlust zweier Söhne besonders hart getroffen, zum ersten Mal "Die Sünde wider den Geist" und unmittelbar darauf den Rasseroman "Die Sünde wider das Blut" in die Hände bekam. Hier fand ich die Zusammenhänge zwischen Diesseits und Jenseits von einem tiefblickenden Kenner und Könner klargelegt, der schon dadurch das Vertrauen der suchenden Menschheit verdient, daß er von der exaktesten aller Wissenschaften, der Naturwissenschaft, herkommt und mit derselben Gründlichkeit auch die Theologie und Philosophie beherrscht. Wer sich in das Schrifttum Dr. Dinters vertieft, kommt unwillkürlich zu dem Ergebnis: von diesem Manne kommst du nicht mehr los! Die erste Konsequenz, die ich zog, war die, daß ich mich aktiv an die NSDAP. anschloss und dort meine Kraft einsetze. Als ich zum erstenmal öffentlich in einem Sprechabend über "Nationalsozialistische Weltanschauung" sprechen sollte, da dienten mehrere Dinter-Schriften als Material. Dieser Umstand beweist, daß damals, wenigstens hier in Ostpreußen, in der NSDAP sittlich-religiöse Begriffe im heldisch-arischen Sinne noch allgemein als Grundlage der Idee galten." - Restl. Beschreibung s.Nr. 47323 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • Vollständige Ausgabe in aufwendig gebundenen Handeinbänden der Zeit: 6 Bände, gebunden jeweils in grünes Halbleder 8vo 15,5 x 22,5 cm) mit Rückentitel in Goldprägung, 4 erhabene Bünde, Lederhäubchen, verdeckte Lederecken und Deckelbezug mit farbigem Handmarmorpapier, Bände 3-6 mit grünem Kopfabschnitt, Heftumschläge nicht mit eingebunden. 464 + 514 + 522 + 554 + 576 + 576 Seiten, Schrift: Fraktur, mit Frontispiz-Fotoabbildung des Herausgebers, einigen weiteren Abbildungen auf Kunstdruckpapier und Textzeichnungen (Hakenkreuz-Formen). Jeder Band mit Inhaltsverzeichnis wie folgt: "Titelseiten - Geistchristliche Religionsgemeinschaft - Versammlungsreden und -berichte - Aufsätze zur Lehre des Geistchristentums - Aufsätze allgemeinen Inhalts - Geistchristentum und Politik - Der Kampf mit unseren jüdischen und judenchristlichen Gegnern - Der Kampf mit der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (dies nur im Band 1928) - Die jüdisch-römische Weltpest - Patroullenritte - Lebensbeschreibungen - Falsche Propheten (z.B. 1928: Friedrich Lienhard als Freimaurer ohne Schurz. "Der Türmer" ein Freimaurerorgan / Ernst Graf zu Reventlow) - Falsche und echte Propheten (z.B. 1928: Gerhart Hauptmann, Friedrich Lienhard, Graf Hermann Kayserling, Annie Besant und Compagnie, Rudolf Steiner, Jesuitenpater Dr. Hermann Muckermann, Professor der Rassenhygiene Dr. Fritz Lenz, Oswald Spengler, Theodor Fritsch, Adolf Bartels, Houston Stewart Chamberlain, die Vaterländischen, Adolf Hitler, Dietrich Eckart, Martin Luther)" - Aus der Bewegung - Bücherbesprechungen (u.a.: Dietrich Eckart: Der Bolschewismus von seinen Anfängen bis Lenin. Zwiegespräch zwischen Adolf Hitler und mir / Von einem Eingeweihten: Die entdeckten Henker und Brandstifter der Welt und ihr 2000-jähriges Verschwörungssystem / Adolf Hitler: Mein Kampf / Dr. Kofler: Katholische Kirche und Judentum / Thomas Westerich: Der weiße Herzog, das Mysterium der germanischen Sendung). - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehem. Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München. - Deutsche Kunstbuchbinderei im 20.Jahrhundert, Halblederband, Handeinband, signierte Bücher, Lederausgabe, künstlerisch gestalteter Bucheinband, Antisemitismus, deutsche Theologie, Nationalsozialismus, Angriffe auf das Haus Ludendorff, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Mit mehrzeiliger Widmung Dr. Dinters an Pfarrer J. Reissinger vom 24.8.1930. - Erstausgabe in guter Erhaltung (die ursprünglich grünen Lederrücken altersbedingt ausgebleicht und jetzt hellbraun, dort auch einige Flecken, Bibliotheksstempel auf Titelblättern, sonst gut; weitere Beschreibung und Bilder s.Nr.47315 - 47323 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • (noch zu Nr. 47000:) - Der streitbare Dr. Dinter legte sich im Lauf der Zeit mit so gut wie allen anderen bedeutenden zeitgenössischen völkischen Führern an wie Adolf Hitler, Erich Ludendorff, Julius Streicher, Theodor Fritsch u.a., von ihm die meisten Beiträge wie: Judaismus und Christentum - Deutschlands religiöser Tiefstand - Wiederherstellung der reinen Heilandslehre - Die jüdisch-römische Kirche als Todfeindin eines völkischen Deutschlands - Sündenvergebung im Lichte der reinen Heilandslehre - Prinz zur Lippe: Geistchristliches Gebet - Der Papst als Erzfeind einer einigen Christenheit - Der tote Protestantismus - Geistchristentum und Nationalsozialismus - Nationalsozialismus und religiöse Frage - Lügenberichte des jüdisch-evangelischen Bundes - Die Juden und das Geistchristentum - Verlogenheit der jüdischen, jüdisch-römischen und jüdisch-evangelischen Presse - Der judenchristliche Rachegott - Heldenkampf einer Diakonissin um das Geistchristentum - Religion und Nationalsozialismus - Kampf um die Vollendung der Reformation (mein Ausschluss aus der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei) - Jüdisch-römischer Vorstoß gegen die Deutsche Reichswehr - Die Katholische Aktion - Jüdisch-römische Menschenanbetung - Schwartz-Bostunitsch: Dr. Kurd Niedlich - Dem Deutschen Kaiser. Zum 27. Januar 1929, Gedicht von Wilhelm Erbt - Kirchenglaube und reiner Religionsglaube - Ist eine Papstkirche mit der Lehre des Heillandes vereinbar? - Völkische Weltanschauung und Altes Testament im Lichte des Geistchristentum - Hakenkreuz und Christenkreuz (im "Nationalsozialistischen Handbuch 1927" auf Weisung von Adolf Hitler nicht abgedruckter Aufsatz Dinters) - Rassenfrage und Bibel - Dr. Dinters religiöse Anschauungen - Papstkirche und Konkordat in geschichtlicher Beleuchtung - Jüdisch-römische Spiegelfechterei - Der Erzbischof von Bamberg gegen Dr. Dinter - Verteidigungsrede im Thüringer Landtag - Neue Strafverfolgung wegen angeblicher Gotteslästerung - Die jüdisch-römische Weltpest - Vorstoß im Thüringer Landtag gegen die jüdisch-römische Kirche - Neue Strafverfolgung durch den Erzbischof von Bamberg wegen angeblicher Gotteslästerung - Katholischer Pazifismus - Herr Graf Reventlow - Völkische Einigkeit - Dr. Jörg Lanz von Liebensfels und die Ariosophie - Offener Brief an Herrn Pastor von Loewenich - Die kalte Gegenreformation - Protestantisches Ketzergericht über evangelische Pfarrer - Das Münchner Dekanat als Schrittmacher der Gegenreformation - Verrat des Herrn Dekan Lambert an der Sache Luthers in München - Erweckung des Luthergeistes - Ernst Niekisch: Religiöser Sozialismus - Unsere grundsätzliche Einstellung zur Politik - Zum Andenken von einem Nationalsozialisten - Zur Kriegsschuldfrage - Stahlhelm, Hitlerpartei und sittlich-religiöse Erneuerung - Widerruf der Kriegsschuldlüge als sittlich-religiöse Pflicht des Deutschen Volkes - Luther als Deutscher Schriftsteller - Erziehung zum Deutschtum durch Kirche und Schule - Weck- und Mahnruf an Deutsche Eltern, Jungmannen und Jungfrauen - Geistchristentum in Wort und Tat - Das Sexualproblem im Lichte des Geistchristentum - Unser Vormarsch in Thüringen - Unser Erfolg in Naumburg - Die Staatsangehörigkeit Dr. Dinters - Das Deutsche Gottesreich - Evangelium als Deutsche Volksreligion - Dinter: Der Antichrist - Verwandtschaft der germanischen Religion mit der reinen Heilandslehre - Der offene Brief des Herrn Theodor Fritsch an mich - Ludendorff und der Kampf gegen Rom - Das Talglicht des Herrn Dietrich Klagges - Geistchristentum und Deutschkirche - Ludendorff und das Geistchristentum - Tannenbergbund und Geistchristentum -Methoden des "Hauses" Ludendorff - Hitler und Rom - Ludendorff und der Kampf gegen Rom - Kreuzzug des Papstes gegen Russland - Der Papst als Todfeind eines völkischen Deutschlands - Vordringen Roms in Berlin und in der Mark Brandenburg - Weitere Beschreibung und Bilder s.Nr. 47316-47323 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • (noch zu Nr. 47000:) - Mit zeittypischen Ausführungen wie: "Die von dem bekannten Astrologen Reinhold Ebertin herausgegebenen "Neue Sternblätter, Monatsschrift für Astrologie und verwandte Gebiete" bringen einen Aufsatz über den Führer unserer Kampfbewegung zur Vollendung der Reformation "Dr. Dinter, der Luther unserer Zeit". Darin findet sich ein besonderes Kapitel "Einigung zwischen Hitler und Dinter?" Der Aufsatz vergleicht die Horoskope Hitlers, Dinters und Martin Luthers und kommt zu dem Ergebnis, daß tiefe geistige Beziehungen zwischen diesen drei Männern bestehen" / "Dinter-Geburtstagsfeier in Gößnitz. Am Vorabend des Geburtstages unseres religiösen Führers Dr. Arthur Dinter veranstaltete die hiesige Ortsgemeinde der Geistchristlichen Religionsgemeinschaft im Hotel "Altenburger Haus" eine öffentliche, stark besuchte Dinter-Geburtstagsfeier. Der Versammlungsraum war von rührigen Frauenhänden reich mit Blumen geschmückt. Auf einem besonderen Tisch standen, umkränzt von Blumen, einige Bilder Dr. Dinters. Unsere Geistchristliche Bundesfahne beherrschte den Raum. Der Führer unserer Ortsgemeinde, zugleich der erste Führer der ältesten nationalsozialistischen Ortsgruppe des Gaues Thüringen, der staatlich geprüfte Dentist Walter Kühn, und einige andere Mitglieder unserer Gemeinde, die zugleich Nationalsozialisten sind, waren in SA.-Uniform erschienen, darunter drei mit dem in Weimar für die 1000 ältesten Parteigenossen gestifteten Silbernen Adler, zu dem auch der Führer unserer Ortsgemeinde Walter Kühn und seine Frau gehören Im Anschluss hieran gab Walter Kühn eine Anzahl ernster und heiterer Vorfälle zum Besten, die er zusammen mit Dr. Dinter in der Gründungszeit des Thüringer Gaues der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei erlebt hatte. Besonders schildert er die humorvolle Schlagfertigkeit, mit der Dinter schon damals in seinen politischen Versammlungen Gegner und Zwischenrufer abzufertigen pflegte. Besondere Heiterkeit rief folgendes Erlebnis hervor: in einer öffentlichen nationalsozialistischen Versammlung, deren Hauptmasse die Marxisten stellten, denen gegenüber wir Nationalsozialisten damals nur ein schwaches Häuflein waren, war Dinter auch der wüsten Hetze entgegengetreten, die von Marxisten gegen den ehemaligen Deutschen Kaiser getrieben wurde. Dinter, der als preußischer Oberleutnant und dann als Hauptmann d.R. eines aktiven elsässischen Infanterieregiments im Felde gestanden hatte, die Vogesenkämpfe mitgemacht und sich dabei das Eiserne Kreuz und Verwundetenabzeichen verdient hatte, sah sich veranlasst, seinen ehemaligen obersten Kriegsherren gegen den Vorwurf des Landesverrats zu verteidigen. Da rief ihm aus einem Haufen von Spartakisten, die stets sprungbereit waren, unsere Versammlungen zu sprengen, ein Zwischenrufer zu: "Warum hat denn der Wilhelm seine Memorien" (er sagte Memorien und nicht Memoiren) "nach Amerika verkauft?" Dinter sah sich den Zwischenrufe einen Augenblick lachend an und rief ihm dann ebenso lachend zu: "Das will ich dir sagen, mein lieber Junge! Weil deine Memorien damals in Amerika noch nicht zu haben waren!" Schallende Heiterkeit der ganzen Versammlung quittierte diese Antwort, Dinter hatte die Lacher auf seiner Seite und die Versammlung war gerettet." - Restliche Beschreibung s.Nr. 47323 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • Seller image for Illustrated Review: Ninth Cavalry, Fort D.A. Russell, Wyoming; Embracing an historical sketch of the movements and operations of the Regiment since organization. Roster of its present Officers, Field, Staff and Line; Non-commissioned Staff, Band, Troops A, B, C, D, E, F, G, H, I, K, L and M. With illustrations, the names of veterans of the Indian Campaigns, Spanish-American War, Philippine Insurrection and China Relief Expedition, now serving with the regiment and qualifications of marksmanship of the personnel for sale by Between the Covers-Rare Books, Inc. ABAA

    Hardcover. Condition: Very Good. First edition. Foreword by Anthony L. Powell. Oblong folio. Approximately 17" x 8". 88pp. Illustrated, plates (we've had this once before with a folding panoramic image of the fort, this copy lacks the panorama but shows no obvious evidence of having had it to begin with). Original cloth with printed title label. Faint dampstains on front cover, hinges are a bit tender, with a thin crack located in the gutter following the copyright page, and very light pencil markings pages 73-74, else very good or better. A very good copy of a fragile and rare book. History of an African-American cavalry unit, including group photographs of the officers (mostly White), and non-commissioned officers and each troop in the regiment (overwhelmingly Black), with rosters (including the hometown of each soldier), a year-by-year history of the regiment from its formation in 1866 (including details of engagements first against Native Americans and later Spanish forces), and numerous candid photographs of the men at work and at recreation. A number of photographs show the soldiers in athletic and equestrian contests and drills. In 1886, Congress formed four Black regiments, the famous "Buffalo Soldiers." Three of these regiments, including the ninth, were stationed at Fort Russell, which became the largest cavalry post in the United States. The fort is still in operation today as the Frances E. Warren Air Force Base. In addition, the book contains a prefatory poem, "Soldiers," that is stated as having been "written expressly for this publication" by Damon Runyon. Although best known today for his humorous stories of Broadway that were collected in the book *Guys and Dolls*, Runyon spent years as a journalist and columnist and, in the early 1900s, wrote poetry in a Kiplingesque vein. Some of this light-hearted military verse was based on his (limited and vastly self-exaggerated) experiences in the Philippines at the end of the Spanish-American War. The poem written for this volume, "Soldiers," describes a crowd's peacetime enthusiasm and reverence for a large military parade, but makes specific allusions to African-American soldiers (". the faces brown") and its refrain ("Silence! The Colors! The Colors pass!") plays on the duality of the colors of the flag and the "Colored" soldiers. This volume precedes Runyon's first book (*The Tents of Trouble*, a 1911 collection of verse), and this poem was reprinted later in his second book (*Rhymes of the Firing Line*, a 1912 verse collection). This represents one of his first book appearances, issued as it was by a short-lived Colorado-based publishing house whose sole output was a handful of contemporary military reviews. Not in *Work* or the *Catalogue of the Blockson Collection*. *OCLC* locates two copies, at Yale and the Library of Congress.

  • Edition : Second Utrecht Edition., Expertly rebacked preserving contemporary brown full calf boards; triple paneled with outer double gilt fillets and inner blind roll; spine raised with seven blind bands; centre of compartments gilt ornamented; gilt lettered title on red morocco label on two; dated; edges brown., Size : Folio (517x356mm)., Illustrated engraved title, printed title with vignette, over one hundred (100) ornamental woodcut initials, mainly at openings, some of these very large; fifty-one (51) ornamental endpieces, some of these very large; few small, in-text figures in the introduction and at 'F'; otherwise, work complete with one hundred fourteen (114), mostly full-page size copper-engraved plates; of these, T10 double-page size folding, T23 and App. Tab 3 folding; moreover, appendix with engraved title. , Fading ink manuscript inscriptions on upper margin of printed title by members of the Sussex based family: , References : Choulant-Frank 252/3, Garrison 385 (for first ed), Norman 231, Russell 212, Waller 2192. , Ll: bl., illustrated title, printed title, a1-2 (with dedication(2)), b1-c2 (with introduction (4)), t2 (with to the reader), A-Nnn, Index (2), bl. [114 ill.] A very good example, text and prints are mostly clean and crisp; large folding map with old restoration.

  • Seller image for THE CUBIES' ABC for sale by Type Punch Matrix

    Lyall, Mary Mills; Lyall, Earl Harvey

    Published by G. P. Putnam's Sons, New York and London, 1913

    Seller: Type Punch Matrix, Silver Spring, MD, U.S.A.

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    First Edition

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    Condition: Near fine. First printing. Rare first edition of this children's book parody of the landmark 1913 Armory Show, which drew both fanfare and hostility - in beautiful condition. The March 1913 Armory Show fundamentally altered the direction of American art. As the New York Historical Society said when celebrating the 100th anniversary of the event: "[I]t changed the way Americans thought about modern art. It has been called the most important exhibition ever held in the United States." Organized by the Association of American Painters and Sculptors, the show introduced American audiences to Cubist, Surrealist, and Fauvist art, and helped establish artists like Picasso and Matisse as household names. But this change was not a uniformly welcome one: "Is their work a conspicuous milestone in the progress of art? Or is it junk?" pondered THE NEW YORK TIMES review of the show. "[M]any of [Matisse's] paintings are simply the exaltation to the walls of a gallery of the drawings of a nasty boy," artist and critic Kenyon Cox remarked in the same review. Mary Mills and Earl Harvey Lyall were quick to respond with THE CUBIES' ABC. It was published the same year as the watershed exhibition, while critics continued to debate the assemblage of Modern Art featured therein. Earl, an architect and government architectural advisor, was well-placed to execute the pastiches of the Armory Show's most significant works. Dotted throughout this abecedary are clever nods to Matisse's "Blue Nude," Wilhelm Lehmbruck's "The Kneeling One," Picasso's "Woman with Mustard Pot," and more. The angular bodies of the Cubies themselves recall isolated shapes within Duchamp's iconic "Nude Descending a Staircase," the piece that became most identified with many viewers' fury at the show. While OCLC locates some two dozen holdings (though presumably many of these are circulating copies), CUBIES is scarce on the market; we trace only four copies at auction in the last fifty years and perhaps as many again in the trade. A particularly nice copy of an uncommon document satirizing one of the defining artistic events of the 20th century. 9'' x 7.7''. Original brown cloth boards with color pictorial onlay. Illustrated in color. 62 pages. Binding with mild rubbing. Leaves with scattered faint finger soil, one gathering a touch proud. Else bright and sound.

  • Seller image for 9 Original B/W Photographs by Adolf Lazi of Furniture Design by C. Adolf Rüdenauer [WITH] Moderne Bauformen: Monatsheft für Architektur und Raumkunst - Jahrgang XXIX (6. Heft, Juni 1930) for sale by ERIC CHAIM KLINE, BOOKSELLER (ABAA ILAB)

    Softcover. Condition: vg+. First edition. The original photographs range from 7" x 9" to 6 1/2" x 6 1/2". ca. 1930. Verso of photos with stamp of "Photographische Bildkunst Lazi, Stuttgart - Diemershalde 48" and "Architekt DWB. BDG. C. A. Ruedenauer Stuttgart". Five of the photos with paper remnants from previous paste-down on verso, photographs themselves in near fine condition. On glossy photo paper. Along with Albert Renger-Patzsch and Hans Finsler, Adolf Lazi (1884-1955) was one of the pioneers of "(modern) realist close-up photography" in 1930's Germany. Lazi had a studio (atelier) in Stuttgart which mainly produced architectural, advertising and landscape photography. One of Lazi's best works are his 1936 interior photographs of the "Hindenburg" airship. Unique collection of nine original photographs taken by Lazi of 1930's furniture designs by C. Adolf Rüdenauer (Ruedenauer). Rüdenauer was a German graphic artist and architect known for his groundbreaking modern interior designs. ( A lot of similar images by Adolf Lazi sold at an auction on May 17th, 2008 at Phillips de Pury & Company London for £ 15,000.00 ). (WITH) German periodical "Moderne Bauformen" bound in original green wrappers protected by modern mylar. 225-272, 101-128pp. Julius Hoffmann Verlag Stuttgart. 1930. ( * Contents see below). Original wall-paper sample bound in at front. Illustrated with color and b/w reproductions of drawings &, architectural plans, as well as b/w photographs of exterior and interior architectural designs. 4 of the 9 original photographs are reproduced in the Neue Raumkunst aus Stuttgart article (pp.254-258). Photographs in Karl-Olga-Krankenhaus article also by Bildkunst Lazi. Some staining and creasing on wraps. Very minor foxing on some pages. Includes many illustrated advertisements. Text in German. Wraps in good, interior in very good condition. * Contents: Albert Eitel, Stuttgart: Neubau des Karl-Olga-Krankenhauses in Stuttgart und Wohnhaus / Rudolf Kolde, Sao Paulo: Wohnhaus des Architekten / P. Petermann, Offenbach a. M.: Artzhaus in Offenbach / Erich Fabianski, Erfurt: Wohnhaus eines höheren Beamten bei Erfurt / R. M. Schindler, Los Angeles: Landhaus C. P. Lowes, Eaglerock / Deutsche Werkstätten, Hellerau. Arch. E. Schwemmle: Holzhäuser. Text von Baurat G. Schleicher / Ernst Lichtblau, Wien: Ladenbauten und Entwürfe. Text von Max Eisler / Hans Becher, Elberfeld: Foyer in einem Lichtspieltheater / Karl Georg Schöttle, Stuttgart: Neue Möbel / C. Adolf Ruedenauer, Stuttgart: Neue Raumkunst / Ernst Huhn, Düsseldorf: cafe und Weinrestaurant "Tabaris" und zwei Ausstellungsräume / Georg Satink, Köln: Zwei Innenräume / Alfred Fischer-Essen: Wettbewerb Ortskrankenkasse Essen / "Die Einrichtung der Kleinwohnung". Text von H. de Fries / J. Licht, Arosa: Kurhotel Isla in Arosa. Text von Herbert Hoffmann.

  • (noch zu Nr. 47000:) - Aus der Praxis des jüdisch-römischen Aberglaubens - Bonifatius, der "Wohltäter" Deutschlands - Abraham der Fluch der Kirche und der Völker - Niederlage der Hochkirche in Berlin durch das Geistchristentum - Der Lebensverzicht des Deutschen Protestantismus - Der Papst als Todfeind eines völkischen Deutschlands - Der Papst als Berater Hindenburgs und Kommandeur der Deutschen Reichswehr - Sprenger: Fleischnahrung oder Sonnenkraft? - Dr.med. Gustav Sondermann: Zuvor aber die Nacht! - Geistchristliches Glaubensbekenntnis - Die Deutsch-römische Kirche als Todfeindin des Deutschtums - Richtrunen - Das Geistchristentum als Sauerteig der völkischen Bewegung - Die Methoden des "Hauses" Ludendorff - Dinters 2. Vortragsreise in Ostpreußen - Frau Mathilde Ludendorffs neue "Religion" - Erlösung von Mathilde Ludendorff - Unser Vormarsch in Ostpreußen - Ludendorffs Kampf gegen den Heiland Jesus Christus - Die 3. Missionsreise Dr. Dinters in Ostpreußen - Unser Kampf in Ostpreußen - Der Volksbetrug des Hauses Ludendorff - Brief eines Nationalsozialisten an den Evangelischen Bund - Hakenkreuz und Rosenkranz - Gegen Judentum und Judenchristentum. Der Nürnberger Talmudprozess, von einem alten Nationalsozialisten - Unsere Stellung zum Nationalsozialismus - Der Angriff der jüdisch-römischen Kirche auf die nordischen Länder - Die Tributzahlung des Deutschen Volkes an den jüdisch-römischen Papst - Hitler und Moenius - Protestantische Kirche und Nationalsozialismus - Polnischer Priesterterror gegen Deutsche Christen - Die jüdisch-römische Kirche, Kürten und die Nationalsozialisten - Deutsche Reichswehrsoldaten als päpstliche Leibgarde - Neue Verhöhnung der Nationalsozialisten und des Stahlhelms durch die jüdisch-römische Kirche - Selbstmord im Lichte des Geistchristentum - Das reine Heiland-oder Geistchristentum als einziger Retter aus der Großdeutschen Not - Luther als einziger Retter aus der Großdeutschen Not - Die Rassen-Jugend Judenfrage als Weltanschauung. Grundzüge einer Rassenmetaphysik (Geist und Körper / Das Rasseerbgut / Die Geistschöpfung / Der Geisterfall / Die Menschwerdung / Die Erde / Die Rassen / Die Juden / Die Lösung der Judenfrage / Selbsterlösung der Juden / Die Rasse des Heillandes / Das Geistchristentum) - Der Nürnberger Gotteslästerungsprozess - Die Methoden des Tannenbergbundes - Erlösung von Mathilde Ludendorff - D deutschvölkische Freiheitsbewegung (Reinhold wurde) - Der Geist des Hauses Ludendorff - Die Luthertagung der Deutsch völkischen Freiheitsbewegung in Wittenberg , Auch der Gustav Adolf-Verein auf dem Weg nach Rom! - Das Evangelium der Heiligen Mathilde - Morgenröte im Osten. Gründung des Dinter-Bundes - Satzungen des Dinter-Bundes - D 4. Mission Reisedoktor Dinters in Ostpreußen - Der Kampf um ein wahres, von jüdischer Verfälschung gereinigtes Christentum - Ziele und Aufgaben des Dinter-Bundes. Vortrag gehalten in einer norddeutschen Ortsgruppe der NSDAP - D Gegenreformation in Berlin - Die preußische Volksschule im Dienste der katholischen Aktion - Zerstörung der Familie durch die jüdisch-römische Kirche - Pfarrer Senn, Hitler und Dinter - Die Nationalsozialisten und der "Heilige Vater" - Das "positive Christentum" der Nationalsozialisten - Das "Deutsche" Glaubensbekenntnis der Römlinge - Der Jesuitenpater Muckermann demaskiert Roms Finanzpolitik - Juda und Rom - Dämmert es bei der Propagandaleitung der NSDAP.? - Der Aufbruch des Protestantismus in der Hitler Partei - Neuer protestantischer Lutherverrat - Dinter: Wie sah der Heiland aus? Eine kritische Studie mit 3 Abbildungen - Germanentum und Christentum - Goethe als Geistchrist - Deutsche Ostern im Zeichen Goethes - Mathilde Ludendorff im Lichte der indologischen Wissenschaft - Das Geistchristentumkreuz. Zugleich eine Studie über die Entstehung und Symbolik des Hakenkreuzes und Christenkreuzes, mit 19 Zeichnungen (allerlei Hakenkreuz-Formen) - Vom frommen Goethe - Weitere Beschreibung und Bilder s.Nr. 47317 - 47323 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • Seller image for Letters from B.A.C. (Afghanistan 1878-1880) for sale by Trophy Room Books

    Coombe, B.A.

    Published by J Davy, London, 1880

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    Full Leather. Condition: VG. First. 212 pp, ill (incl maps). Letters written by the author during the Afghan Campaign. Maps show positions of troops. Inside it is written that ONLY TWENTY COPIES have been printed. This is the printer's copy with the printer's bookplate inside front cover AND a letter from the author to the printer saying how pleased the author is with his work (and enclosing a cheque for the work). Internally clean and crisp and sharp. Binding is full red leather, and there is some scuffing and the rear hinge is starting. The book enclosed in a full red leather folding clamshell case, felt lined, with raised spine bands. Rare and a fine presentation of what must be considered a most important work.

  • Hardcover. Condition: Very Good. Dust Jacket Condition: Very Good. First Edition. Rare hardcover 2nd printing (1978) printed in Moscow. Near Fine or Very Good+ condition with a crisp VG dust jacket. The covers are in great shape. The binding is tight. The interior pages are unmarked. The book will be carefully packaged for shipment for protection from the elements. USPS electronic tracking number issued free of charge. Philosophy of Marxist-Leninism by 5 members of the Moscow State Univ Philosophy Dept., from Ancient materialism to modern dialectics, matter, time, space, consciousness, dialectics, society.