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Pirmin Koch: Gals, Zihlbrücke. Ein römischer Warenumschlagplatz zwischen Neuenburger- und Bielersee | Bern 2011
AKBE, Band 4A: Archäologie im Kanton Bern. Fundberichte und Aufsätze. Archéologie dans le canton de Berne. Chronique archéologique et textes. Ur- und Frühgeschichte 1994-1996; Mittelalter und Neuzeit 1990-1991 | Bern 1999 Part 1/2
Ur- und frühgeschichtliche Besiedlung und Archäologische Denkmalpflege im Kyffhäuserkreis
Küßner, Mario/ Walter, Diethard 2014: Ur- und frühgeschichtliche Besiedlung und Archäologische Denkmalpflege im Kyffhäuserkreis. In: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmale in Thüringen vol. 5.1: Kyffhäuserkreis, Überblicksdarstellungen. Altenburg, 32-69.2014 •
In this paper, the settlement history of the landscape at Kyffhäuser mountains and both, the regions northern and southern of the Porta Thuringica, is examined detailed from its origins to the late Middle Ages. Furthermore, short chapters present detailed important archaeological sites in the northern Thuringian Basin, north of the Hainleite, around the Kyffhäuser and in the floodplain called Diamantene Aue. Listed chronologically, these are: the Magdalenian site Bad Frankenhausen (Kosackenberg), the Mesolithic graves of Bottendorf, a newly excavated settlement of the Linear Pottery culture of Voigtstedt, the burial ground of the Linear Pottery culture of Sondershausen (Schlepperwerk), the caves on the southern edge of the Kyffhäuser, an extended settlement and burial ground at Gorsleben, the findings of the pre-Roman iron Age from Westgreußen (Funkenburg), a settlement of the 3rd century in Bretleben, an early medieval cemetery of Sondershausen-Bebra, another early medieval cemetery and settlement remains of Sondershausen (Frauenberg), a fortified farmstead of 10th / 11th Century of Sondershausen-Bebra and medieval potter's workshops in Sondershausen.
"Der vorliegende Band setzt den im Jahre 1979 erschienenen ersten Band über die Ausgrabungen im Basler Münster fort, womit die Vorlage des vom Verfasser im Jahre 1974 geleiteten Teils der Münstergrabungen abgeschlossen wird. Das Manuskript spiegelt den Forschungsstand von 1983. Im Gegensatz zum ersten Band wird hier ein weit grösserer Zeitraum behandelt, er reicht von der frühen Kaiserzeit bis in die Zeit um 700. Der Schwerpunkt der Darstellungen liegt bei der spätrömisch- frühmittelalterlichen Übergangszeit. Hauptbefunde aus der frührömischen Zeit sind die wohl in sakralem Zusammen- hang zu deutende Dolchgrube sowie der älteste Steinbau vom Münsterhügel, ein Keller aus claudischer Zeit. Dieser wird in flavischer Zeit im Zuge grösserer Um- und Neubauten aufgefüllt. Funde aus der mittleren Kaiserzeit sind im Münster wie auf dem ganzen Münsterhügel nur spärlich belegt. Ausserhalb des vermutlich weit- gehend verlassenen Kastells besteht der Vicus weiter. Um die Mitte des 3. Jahrhunderts erfolgt die schnelle Befestigung und Überbau- ung des Münsterhügels hinter dem Graben an der Bäumleingasse. Im Bereich des heutigen Münsters entsteht ein grosser Steinbau, dessen Mauerzüge im Einzelnen beschrieben werden. Kern des selben ist ein grosser Innenhof, der strassenseitig durch eine Mauer mit Durchgang abgeschlossen wird. Im Norden schliesst ein grosser Risalit an. Zur weiteren Abklärung und Einordnung dieses Gebäudes wird auf die älteren Grabungen in der Umgebung des Münsterchores zurückgegriffen. Die bedeutendste Raumflucht lag demnach auf dieser Rheinseite. Dort hatte R. Laur im Jahre 1947 Reste eines wahrscheinlich dazugehörigen Kellers freigelegt. Die bisher nicht publizierten Grabungsresultate R. Laurs werden im Detail vorgelegt und neu interpretiert. Der grosse Steinbau unter dem Basler Münster wird aufgrund ausführlicher Vergleiche mit ähnlichen spätrömischen Grundrissen als Repräsenta- tionsbau der Kastellstadt auf dem Münsterhügel bestimmt. Der Übergang ins Frühmittelalter leitet eine Umnutzung des Repräsentationsge- bäudes ein, das im Laufe der Zeit in Etappen den neuen Bedürfnissen angepasst, bzw. umgebaut wird. Aus dem Keller in der rückwärtigen Raumflucht dürfte eine frühe christliche Anlage entstanden sein. Dies wird unter anderem aus der dort später entstehenden Dreiapsidenanlage rückerschlossen, deren Bedeutung in Zusammenhang mit den älteren Bauten verständlicher wird. Auf eine besondere Stellung dieser halbunterirdischen Anlagen deuten frühe Gräber in der Nähe hin. Der Basler Münsterhügel im Allgemeinen und der Bereich des Münsters im Spezi- ellen weisen eine starke Bautradition auf. Das schlägt sich bis heute in der Orientie- rung der Kathedrale nieder. Das Basler Münster ist nicht geostet, sondern folgt der Ausrichtung und teilweise sogar den Baulinien des spätrömischen Baues. Bis heute heisst die dortige Rheinterrasse «Pfalz»; dieses Wort geht zurück auf «palatium», der mittelalterlichen Bezeichnung für den Bischofssitz."
electronically published at: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/pfaelzner2001
Haus und Haushalt. Wohnformen des dritten Jahrtausends vor Christus in Nordmesopotamien (2001)2001 •
Monographien des Römisch-Germanischen Zentralmuseums 87 (Mainz 2010).
Henriette Kroll, Tiere im Byzantinischen Reich. Archäozoologische Forschungen im Überblick. Full textArchäologie im Kanton St.Gallen
R. Ackermann, mit Beiträgen von S. Deschler-Erb/S. Häberle/I. Katona-Serneels/M. Lhemon/Ch. Pümpin/V. Serneels/P. Vandorpe/U. Werz/L. Wick/B. Zäch, Der römische Vicus von Kempraten, Rapperswil-Jona. Neubetrachtung anhand der Ausgrabungen Fluhstrasse 6-10 (2005-2006)Archäologischer Dienst des Kantons Bern (Hrsg)
Jegenstorf Kirchgasse. Eine früh- und hochmittelalterliche Siedlung im Berner Mittelland. Von Cecilie Gut. Mit Beiträgen von André Rehazek/Marc Nussbaumer, Vincent Serneels und Patricia Vandorpe.2013 •
2007 •
Monographies Instrumentum
Das römerzeitliche Handwerk in der SchweizGassengeschichten – Ausgrabungen und Funde in der Markt-, Kram- und Gerechtigkeitsgasse von Bern
Gassengeschichten – Ausgrabungen und Funde in der Markt-, Kram- und Gerechtigkeitsgasse von Bern2019 •
In: Martin Krenn, Alexandra Krenn-Leeb (Hg.), Burg und Funktion. Castrum Bene 8 (=Archäologie Österreichs Spezial 2), Wien 2006, 145–164
Archäologisch erschließbare Nutzungsräume und -areale in der Burgruine Dunkelstein, NÖ. Ein Vorbericht2006 •
Tschugg, Römischer Gutshof, Grabung 1977
1980a Hans-Markus von Kaenel und Michael Pfanner (Hrsg.). Tschugg, Römischer Gutshof, Grabung 1977 (Monographie)1980 •