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„Fürstengräber und Eisenerze“ 23 „Fürstengräber und Eisenerze“ Zum Jubiläum eines problematischen Erklärungsmusters1 von HANS NORTMANN „Die Masse der Fürstengräber der Frühlatènezeit findet sich jetzt im Mittelrheingebiet .... Der dortige Eisenerzreichtum wird als auslösendes Moment für den Aufstieg der neuen Machthaber angesehen“2 . Diese vorsichtige Darstellung von S. Sievers im jüngsten Überblickswerk zur Archäologie in Deutschland ist ein Echo jener anregenden Ideenskizze, der J. Driehaus vor 40 Jahren den programmatischen Titel „‚Fürstengräber’ und Eisenerze zwischen Mittelrhein, Mosel und Saar“ gab3 . Es geht um eine Neuerung und ihre Ursache. Driehaus spricht von „Aufschwung“, Sievers von „Aufstieg“. Beide greifen, offensichtlich zustimmend, die bereits älteren Begriffe ‚Reichtum’, ‚Vorrangstellung’ und ‚Macht’ als historische Diagnose jener Neuerungen auf, die festzumachen sind am archäologischen Erscheinungsbild von Sonderbestattungen mit Gold, Südimport und Wagen. Beide Autoren registrieren eine räumliche Verschiebung jenes Phänomens aus dem nordwestalpinen Späthallstattmilieu nach Norden. Driehaus fragt, durchaus zeitbedingt, nach einer gleichsam objektiven Ursache des Wandels und seiner regionalen Konzentration, jenseits politisch-historischer Deutung. Er findet dann in der räumlichen Übereinstimmung zwischen der archäologischen Sondererscheinung Fürstengrab und einer bestimmten Ressource den Beleg für einen Wirkungszusammenhang, wobei Kongruenz die einzige Argumentationsbasis ist und bleibt. Diese Ressource ist Eisenerz, und es ist für die Argumentation neu und entscheidend, daß die Kongruenz nur die Erzgattungen Rot- und Spateisenstein betrifft, übrigens auch dann nur bei einem gewissermaßen gefilterten Fürstengräberkriterium4. Gerade dieser konkrete Zusammenhang hat sich im einzigen greifbaren Untersuchungsobjekt der älteren rheinischen Eisenzeit als unzutreffend herausgestellt. Am Schmiedeplatz Hillesheim 5 wurde Roheisen auf Brauneisensteinbasis verarbeitet, und dieser Befund dürfte aus mineralogischer Sicht sogar zu verallgemeinern sein. Nebenbei bezeugt 1 2 3 4 5 Überarbeitete Fassung eines Vortrages auf der Tagung des Süd- und Westdeutschen Verbandes für Altertumsforschung am 1.6.2004 in Amberg. S. Sievers, Alt-Europa tritt ins Licht der Geschichte. In: Spuren der Jahrtausende. Archäologie und Geschichte in Deutschland (Stuttgart 2002) 222. J. Driehaus, Fürstengräber und Eisenerze zwischen Mittelrhein, Mosel und Saar. Germania 43, 1965, 32-49. Kritisch zur archäologischen Grundlage: R. Schindler, Studien zum vorgeschichtlichen Siedlungs- und Befestigungswesen des Saarlandes (Trier 1968) 141-145. – A. Haffner, Die westliche Hunsrück-Eifel-Kultur. Römisch-Germanische Forschungen 36 (Berlin 1976) 160-161. A. Kronz/T. Eggers, Archäometallurgische Untersuchungen eisenzeitlicher Funde aus dem Hügelgräberfeld Hillesheim, Kreis Daun. Trierer Zeitschrift 64, 2001, 69-109. – H. Nortmann, Zu den Schlacken und metallurgischen Zeugnissen beim Hügelgräberfeld von Hillesheim, Kreis Daun. Trierer Zeitschrift 64, 2001, 49-67. Trierer Zeitschrift 67/68, 2004/05, 23-38 24 Hans Nortmann er allerdings eine autarke Eisenversorgung im Rheinland spätestens seit der Späthallstattzeit. Die kartographische ‚Beweisführung’ von Driehaus 6 bleibt, wie schon im Maßstab ersichtlich, sehr allgemein und überzeugt im Detail gewiß nicht. Das gilt erst recht mit der Verbesserung des Kenntnisstandes und dem nahezu flächenhaften Nachweis von Prunkgräbern7 (Abb. 1). Es handelt sich so oder so um ein Konstrukt und erlaubt zunächst die Rückstellung einer Auseinandersetzung darüber, ob Eisen im 5. und 4. Jahrhundert wirklich jener monopolartige Exportartikel gewesen ist, der das Wirtschaftsgefüge Mitteleuropas umgewälzt hat. Driehaus gestand übrigens im Nachspann seiner Gedankenskizze durchaus die Notwendigkeit zu, die ressourcenorientierte, monokausale Deutung um historische und kulturelle Faktoren zu erweitern. Ein Argument liefert er dabei selbst schon: Das Mittelrheingebiet hat nämlich, großräumiger betrachtet, erkennbar kein Monopol auf das Vorzugserz, obwohl es nur hier für knapp 200 Jahre zur Massierung von Sonderbestattungen kommt. Die regionale Forschung ist der These von Driehaus insgesamt eher reserviert begegnet. So setzt A. Haffner 1977 einen anderen Akzent: Danach „entwickelt die erstmals gegen Ende der älteren Hunsrück-Eifel-Kultur für uns erkennbar gewordene politische Führungsschicht ein wachsendes Bedürfnis, ihren Reichtum und ihre hervorragende soziale Stellung durch prunkvolle Grabstätten darzustellen ...“8. Freilich ist dieses Phänomen, verbunden mit dem Burgenbau der Zeit, regelmäßig Anlaß, und zwar eben gerade oder nur hier, zu Reflexionen über wirtschaftliche Grundlagen etwa nach folgender Art: „Daneben dürfte die Ausbeutung von Metallerzen, vor allem des Eisenerzes, eine wichtige Rolle spielen“ 9. Das eben angedeutete Denkschema schimmert hier noch durch. Die frühen Äußerungen von R. Schindler und Haffner 10 lassen die Nähe zum Grundgedanken von Driehaus noch deutlicher erkennen: „Die Eisenproduktion war mit großer Wahrscheinlichkeit eine der wichtigsten wirtschaftlichen Grundlagen der Hunsrück-Eifel-Kultur“, schreibt Haffner, wobei er sich lediglich gegen die „Überinterpretation“ beziehungsweise die „ausschließlich ökonomische Interpretation der reichen Gräber“ wendet11. Nicht nur diese Gräber sondern die Besiedlung als Ganzes hat Schindler im Blick, wenn er fragend feststellt: „Wie sonst wäre in einem so unwirtlichen, unfruchtbaren Gebiet ... eine so starke Siedlungsvermehrung und eine Ballung von Fürstensitzen und Höhenbefestigungen zu erklären?“12. Haffner mißt der Ressource Eisen wenig später 13 eine ähnliche Schlüsselrolle zu, wobei beide unter dem Eindruck eines älteren Topos stehen, das Mittelgebirge sei überhaupt erst in der Hallstattzeit nennenswert aufgesiedelt worden14. Betrachtet man beider Formulierungen genauer, wird klar, daß die Ressource Eisen nicht nur in dem Sinne als wichtig angesehen wurde, weil sie den regionalen Siedlern ebenso wie der landwirtschaftliche Boden die Lebensbewältigung im Sinne Driehaus (Anm. 3) Abb. 3. Haffner (Anm. 4) 136-144 Abb. 17-18 Liste 1-2. – R. Echt, Das Fürstinnengrab von Reinheim. Saarbrücker Beiträge zur Altertumskunde 69 (Bonn 1999) 293 ff. 8 A. Haffner, Die Eisenzeit in der südwestlichen Eifel. In: Südwestliche Eifel, Führer zu vor- und frühgeschichtlichen Denkmälern 33 (Mainz 1977) 52-53. 9 A. Haffner, Die Eisenzeit im westlichen Hunsrück. In: Westlicher Hunsrück. Führer zu vor- und frühgeschichtlichen Denkmälern 34 (Mainz 1977) 43. 10 Schindler (Anm. 4) 89. – Haffner (Anm. 4) 160-161. 11 Haffner (Anm. 4) 161. 12 Schindler (Anm. 4) 89. 13 Haffner (Anm. 4) 160-161. 14 Dazu H. Löhr, Der Hunsrück vor der Hunsrück-Eifel-Kultur. In: Studien zur Eisenzeit im Hunsrück-NaheRaum. Hrsg. von A. Haffner u. A. Miron. Trierer Zeitschrift, Beiheft 13 (Trier 1991) 23-34. 6 7 „Fürstengräber und Eisenerze“ 25 ein Rh Mo sel Ma in Ne ck a r Ma as Saa r Abb. 1 Prunkgräber und verwandte Erscheinungen ( ) samt Grenzfällen ( – : nur Wagenbeigabe; x: nur Situla, Ziste oder Kessel) im weiteren Umfeld der Hunsrück-Eifel-Kultur (vgl. Anhang). einer Selbstversorgung ermöglicht. Vielmehr gilt Eisen als Ressource, die Besiedlung anzieht, weil damit offensichtlich der Gewinn eines außerhalb begehrten Gutes, also eines Tausch- oder Exportgutes, verbunden ist. Soweit allerdings die regionale Forschung einschränkend und zurückhaltend auf das monokausale, ressourcenfixierte Gedankengebäude von Driehaus reagiert, fehlen eher auch die Gegenentwürfe zur Erklärung jener Phänomene, die Driehaus herausgefordert hatten und die nach wie vor die Späthallstatt- und Frühlatènezeit im Mittelrheingebiet dominant bestimmen. Im Schoß einer regional wie lokal nachweisbaren sozialen und kulturellen Kontinuität entsteht, ja explodiert gegen Ende des 6. Jahrhunderts v. Chr. das Phänomen der Prunkgräber, gekoppelt mit einem vielgestaltigen Kulturwandel, dessen markanteste Erscheinungsformen Südimport und Latènestil sind15. In einer Gesamtdarstellung der „keltischen Fürstengräber des Mittelrheingebietes“ ist der Umbruch für Haffner noch 1992 damit abgetan, „daß sich gegen Ende des 6. Jahrhunderts eine soziale Schicht herausgebildet hat, die das weit großartigere Vorbild der Führungsschicht der nordwestalpinen Späthallstattkultur nachzu15 A. Haffner, Die keltischen Fürstengräber des Mittelrheingebietes. In: Hundert Meisterwerke keltischer Kunst. Schriftenreihe des Rheinischen Landesmuseums Trier 7 (Trier 1992) 31-61. – H. Nortmann, Die Westflanke des Rheinischen Gebirges bis zum Einsetzen der „Fürstengräber“. Bericht der Römisch-Germanischen Kommission 74, 1993, 199-258. – Echt (Anm. 7) 255 ff. Taf. 29-30. 26 Hans Nortmann ahmen versucht“16. Auch A. Miron vermerkt 1993 nur die „vielen Fragezeichen“ beim „überraschenden Aufschwung der Frühlatènezeit“17. Vielleicht auch fehlen jene Gegenentwürfe nicht einmal so sehr, als daß sich die Autoren mehr oder weniger unausgesprochen von der Vorstellung wirtschaftlicher, sozialer und politischer Umwälzungen gelöst haben, von denen 1988 bei Miron und W. Reinhard aber noch ausdrücklich gesprochen wird18 . Am deutlichsten vertritt diese Linie wohl R. Echt, der in den Prunkgräbern und der Frühlatènewende so etwas wie den Ausdruck einer großräumig verbindenden ideologischen Bewegung erkennt: „Das gemeinsame Standesbewußtsein der männlichen Elite muß über territoriale und Glaubensgrenzen hinweg seine Grundlage im Kriegertum gehabt haben“19. Das Phänomen des Burgenbaues wird darin gedanklich gelegentlich einbezogen20 und ließe sich in der Tat recht gut damit vereinbaren21. Das allgemeine Denkschema, wonach beschränkte Ressourcen archäologische Sondererscheinungen und damit implizit Zuwachs und Konzentration von Macht und Reichtum begründen, wurde aber keineswegs argumentativ verabschiedet und hat sicherlich bis heute seine Anziehungskraft behalten. Mit den auf exklusive Salzgewinnung gegründeten Sonderfällen Hallstatt und Dürrnberg liegen auch durchaus Beispiele vor, die der Vorstellung eine unmittelbare Plausibilität zu geben scheinen. Insofern trifft das Anfangszitat von Sievers zum Deutungstrend wohl schon zu, und S. Rieckhoff hat diesen Ansatz in ihrer jüngsten Gesamtdarstellung zu den Kelten in Deutschland noch einmal explizit bekräftigt 22. Ein besonders markantes Beispiel solchen Denkens bietet ein Aufsatz von P. Brun von 1993 über den „Niedergang der [Späthallstatt-]Fürstensitze und die Entwicklung der Aisne-Marne- und Hunsrück-Eifel-Kultur“ 23. Der Verfasser hatte sich einmal erlaubt, dazu von „einer gewissen Wolkigkeit der sozioökonomischen Modelle“ zu sprechen24 , denn nicht in einer bestimmten Deutung ist das Problem zu sehen, sondern in der ungenügenden Reflexion der gedachten Mechanismen und ihrer Äußerung im archäologischen Befund. Wenn im folgenden zwei Aspekte eines ressourcenfixierten Denkschemas kritisch hervorgehoben werden, so sei vorweg nochmals klargestellt, daß dabei die Ressourcen als vermeintliche Ursache und Auslöser historischer oder sozialer Entwicklungen im Blick stehen. Reichtumsindikatoren Das Auftreten von Sonderbestattungen nach Art der Prunkgräber bezeugt, wenn man es denn sozioökonomisch deuten will, zunächst einmal eine demonstrative Ausdifferenzie- Haffner (Anm. 15) 31-33. A. Miron/A. Schäfer, Verborgen/entdeckt. Ein Streifzug durch die Vor- und Frühgeschichte des Saarlandes (Saarbrücken 1993) 51-52. 18 A. Miron/W. Reinhard, Die Eisenzeit. In: Saar-Pfalz-Kreis. Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland 18 (Stuttgart 1988) 83. 19 Echt (Anm. 7) 285. 20 Echt (Anm. 7) 247. 21 H. Nortmann, Burgen der Hunsrück-Eifel-Kultur. In: Ältereisenzeitliches Befestigungswesen zwischen Maas, Mosel und Elbe. Veröffentlichungen der Altertumskommission für Westfalen 11 (Münster 1999) 69-80. 22 S. Rieckhoff/J. Biel, Die Kelten in Deutschland (Stuttgart 2001) 95. 23 P. Brun, La ruine des „résidences princières“ et le developpement des cultures de l’Aisne-Marne et de l’Hunsrück-Eifel. Archaeologia Mosellana 2, 1993, 9-22. 24 H. Nortmann, Modell eines Herrschaftssystems – Frühkeltische Prunkgräber der Hunsrück-Eifel-Kultur. In: Das Rätsel der Kelten vom Glauberg (Stuttgart 2002) 46. 16 17 „Fürstengräber und Eisenerze“ 27 rung innerhalb der lokalen oder regionalen Gemeinschaften. Von ‚Vorrangstellung’ oder ‚Macht’ kann zunächst nur im Binnenverhältnis die Rede sein und bedarf hier selbstverständlich auch der Erklärung. Als Vorstufe zu einer Antwort sollte dabei aber präzisiert werden, was sich hier ändert oder im Rahmen einer vorgetragenen Deutung ändern soll: bestehende Hierarchien, der Abstand der Hierarchieebenen oder nur die Einstellung zur sozialen Spitze beziehungsweise ihre Ausdrucksformen. Keines dieser Phänomene ist zwingend schon mit der Erschließung neuer Ressourcen verbunden, schließt solche Szenarien aber auch nicht aus. Ein von etlichen Autoren vermuteter Zugewinn der Region an ökonomischer Potenz und davon vermutungsweise abgeleiteter politischer Aufwertung in einem größeren Rahmen gründet sich nur auf den jetzt erkennbaren Zufluß von exotischen Prestigegütern, Metallgeschirr aus Italien und gegebenenfalls noch die Verarbeitung exotischer Rohstoffe wie Bernstein und vor allem Koralle. Gold wird der reinen Menge nach für die Frühlatènezeit wohl eher überschätzt und dürfte teilweise wohl auch aus heimischen Quellen stammen25 . Immerhin: Im weiteren Mittelrheingebiet zwischen Basse-Yutz und Altrier im Westen, Glauberg und Borsdorf im Osten, Reinheim und Dürkheim im Süden sowie Hillesheim und Siegburg im Norden26 sind vom Ende des 6. bis zum Ende des 4. Jahrhunderts v. Chr. mindestens 90 mediterrane Gefäßimporte nachgewiesen. (Abb. 1; Anhang). Der Kontrast zum übrigen Bereich der Frühlatènekultur ist hinsichtlich dieser Importe schon auffällig 27. Vorwiegend handelt es sich zwar um gehobene Massenprodukte, doch Weggabe, Transfer und Erwerb derselben setzen beim Empfänger die Existenz eines Gegenwertes voraus, wie immer man sich diese Importbeziehung denken mag, ob eher kommerziell oder eher politisch, ob eher instrumentalisiert, etwa im Sinne der keimiliaTheorie 28, oder im wesentlichen eigenwertig. Das Problem ist aber doch, daß der Wert des Importes und dessen, was damit an anderen Gütern vielleicht verbunden ist, nicht methodisch verläßlich einzuschätzen ist. Import entstammt am Mittelrhein fast ausnahmslos einem grabrituellen Zusammenhang als Prestigegut, das zweifellos der Rangdemonstration dient. Zeitgleich mit dem ‚Import’ treten auch andere Ritualelemente neu 25 26 27 28 Vgl. etwa T. Kirnbauer, Das alluviale Seifengold aus dem Goldbach bei Andel an der Mosel (Hunsrück, Rheinisches Schiefergebirge). Mainzer naturwissenschaftliches Archiv 33, 1995, 1-46. Nortmann (Anm. 24) Abb. 14. – Grundlagen zur Kartierung im wesentlichen Haffner (Anm. 4) Abb. 17-18. – Echt (Anm. 7) Taf. 29-30. – Nortmann (Anm. 15) Abb. 15. – H. Nortmann, Zwei neue Bronzesitulen aus der Eifel. Trierer Zeitschrift 62, 1999, 99-126. Das bei Echt (Anm. 7) Taf. 30 dargestellte Gesamtbild der ‚Fürstengräber’ wiederholt sich bei den Verbreitungskarten der wichtigsten Importgefäße Situlen, Schnabelkannen, Becken und Stamnoi: U. Schaaff, Die rheinische Situla. In: E. Künzl, Die Alamannenbeute aus dem Rhein bei Neupotz. Monographien, RömischGermanisches Zentralmuseum 34 (Mainz 1993) I 65-68 Abb. 2. – W. Kimmig, Die griechische Kolonisation im westlichen Mittelmeergebiet und ihre Wirkung auf die Landschaften des westlichen Mitteleuropa. Jahrbuch des Römisch-Germanischen Zentralmuseums Mainz 30, 1983, 5-78 Abb. 32. – M. Schönfelder, Die etruskischen Bronzebecken aus dem Samsbacher Forst, Lkr. Schwandorf. Jahrbuch des Römisch-Germanischen Zentralmuseums Mainz 48, 2001, 309-335 Abb. 8. – B. B. Shefton, Der Stamnos. In: W. Kimmig, Das Kleinaspergle. Forschungen und Berichte zur Vor- und Frühgeschichte in Baden Württemberg 30 (Stuttgart 1988) 104-152 Abb. 31-34. F. Fischer, Keimilia. Bemerkungen zur kulturgeschichtlichen Interpretation des sogenannten Südimports in der späten Hallstatt- und frühen Latène-Kultur des westlichen Mitteleuropa. Germania 51, 1973, 436-459. 28 Hans Nortmann auf, zum Beispiel Wagenbestattung29 und räumliche Absonderung30. In der Selektion und Imitation bestimmter Importtypen, zum Teil mit regionalen Schwerpunkten31, werden Akzente des Rituals erkennbar, die zumindest zögern lassen sollten, den Niederschlag des Rituals als treues Verteilungsbild von Warenströmen oder Kontakten zu interpretieren. Der Glauberg-Komplex32 scheint ein gutes Beispiel: Die Teilregion dort kennt fast keine Südimporte33, die auch am Glauberg selbst fehlen. Angesichts der Kriegerfigur von Stele und Kanne34 scheint aber die lokale Existenz mediterraner Originale als Vorlagen unabweisbar. Den zweifelhaften Wert des Reichtumsindikators Import mag auch ein Vergleich zwischen dem Glauberg und einem beliebigen Prunkgrab der Hunsrück-EifelKultur leicht vor Augen führen. Ein weiterer Gedanke sei erlaubt: Wenn archäologisch nachweisbarer Südimport und implizit sein Fehlen ökonomischer Indikator wäre, dann verzeichnet nicht nur diese Epoche eigenartige Verbreitungsbilder. Die Transiträume fallen darin nämlich nahezu ganz aus35. Betrachtet man das Gedankengebäude über den ökonomisch-politischen Aufstieg der Latène-Peripherie zu Lasten der zusammengebrochenen Hallstattzentren einmal übertreibend plastisch, dann würde sich die Lage doch etwa so darstellen: Seit ihrer ‚Pauperisierung’ haben die alten Zentren am Güterfluß und an den mediterranen Kontakten zu den ‚Neureichen’ am Mittelrhein keinen Anteil mehr, zögen diese Güter auch unmittelbar an ihnen vorüber, wie es aus geographischen Gründen ja unabweisbar ist. Eine Betrachtung des Waren- oder Gütertransits unter vorgeschichtlichen Bedingungen dürfte die Problematik dieses Szenarios und damit auch die zweifelhafte Verläßlichkeit des Verbreitungsbildes als ökonomischer Indikator aufzeigen. Es soll nicht prognostiziert werden, daß die Verhältnisse keineswegs so gewesen sein können. Es darf allerdings erwartet werden, daß gedachte Verhältnisse mit ihren Implikationen konkreter benannt und mit den archäologischen Sachverhalten abgeglichen werden. Haffner (Anm. 4) 29-34; 136-144. – Haffner (Anm. 15). – Nortmann (Anm. 15) 230 Anm. 127. – C. Möller, Zu Wagengräbern mit Situlen der Späthallstatt- und Frühlatènezeit am Mittelrhein. In: Berichte zur Archäologie an Mittelrhein und Mosel 5. Trierer Zeitschrift, Beiheft 23 (Trier 1997) 117-130. – S. Hornung/R. Lehnert, Neue Erkenntnisse zum Wagen von Niederweiler (Rhein-Hunsrück-Kreis). Archäologisches Korrespondenzblatt 33, 2003, 535-548. – Die von Echt (Anm. 7) 256 vorgenommene Ausgrenzung der ‚inflationär gewordenen’ Wagenbeigabe bei den Fürstengräberkriterien, geht am eigentlichen Sachverhalt vorbei: Prunkgräberphänomene und Wagenausstattung erscheinen am Mittelrhein völlig neu und besonders in ihrem ersten Auftreten zeitlich synchron und sachlich eng gekoppelt. 30 Haffner (Anm. 4) 136. – Nortmann (Anm. 15) 234-235. – H. Nortmann, Siedlungskundliche Ansätze zur Eisenzeit in einer traditionell erforschten Mittelgebirgslandschaft: Das südwestliche Rheinland. Prähistorische Zeitschrift 77, 2002, 180-188. 31 Nachvollziehbar an den Verbreitungsbildern zwischen norditalischen Situlen und etruskischen Kannen bzw. etruskischen Bronzen insgesamt. Vgl. Nortmann (Anm. 15) Abb. 15,1. – Nortmann (Anm. 26). – Kimmig (Anm. 27). – D. Vorlauf, Die etruskischen Bronzeschnabelkannen. Internationale Archäologie 11 (Espelkamp 1997). 32 F.-R. Herrmann, Fürstensitz, Fürstengräber und Heiligtum. In: Das Rätsel der Kelten vom Glauberg (Stuttgart 2002) 90-107. 33 Ausnahme Borsdorf: W. Kimmig, Zu einem etruskischen Beckengriff aus Borsdorf in Oberhessen. Archäologisches Korrespondenzblatt 20, 1990, 75-85. 34 Herrmann (Anm. 32) Abb. 70-71; 233-236. 35 Vgl. Schaaff (Anm. 27) Abb. 2. – Kimmig (Anm. 27) Abb. 32. – Schönfelder (Anm. 27) Abb. 8. – Shefton (Anm. 27) Abb. 31-34. – L. Husty, Ein neuer etruskischer Gefäßtyp aus der frühlatènezeitlichen Adelsnekropole Bescheid „Bei den Hübeln“, Krs. Trier-Saarburg. Trierer Zeitschrift 53, 1990, 7-54 Abb. 8. 29 „Fürstengräber und Eisenerze“ 29 Ressourcenstabilität Ortsfeste Ressourcen, also im wesentlichen Erze und Salz, sind dauerhaft vorhanden. Einige Vorbehalte dazu sind noch zu erörtern. Eine Theorie, die historische Neuerungen und Sondererscheinungen auf solche Ressourcen gegründet sieht, muß auch mit einer Regression beziehungsweise einem Ende der Sondererscheinungen vereinbar sein. Hinsichtlich der mittelrheinischen Prunkgräber ist das nicht der Fall. Zumindest fehlt eine Auseinandersetzung mit diesem Problem. Es ist derzeit auch keine überzeugende Lösung unter der Prämisse einer zuvor ressourceninduzierten Entwicklung zu erkennen. Im Hunsrück, dem Kerngebiet der älteren Diskussion, ist jedenfalls ungeachtet des Abbrechens der Prunkgräber nach der Zeitstufe Latène B1 von einer Siedlungskontinuität auszugehen, die sich an Gräberfeldern und Burgen demonstrieren läßt 36. Es soll auch für dieses Problem nicht behauptet werden, daß es dazu auch in Zukunft keine Antwort geben kann und wird. Bedenkenswert für weitere Überlegungen wären dann auch einige Modifikationen der anfangs festgestellten Ressourcenstabilität. Zwar liegt die Ressource selbst, von Ausnahmen abgesehen, in der Regel wohl konstant vor. Erschließung, Zugriff, Bedarf und Wert sind allerdings von historischen Faktoren und wechselseitig voneinander abhängig. Offensichtlich wird Eisenerz ja erst mit der Hallstattzeit zum Wertstoff. Neben vielen anderen Spekulationen wäre denkbar auch die, daß der pionierartige Zugriff Teilregionen zeitweise einen ökonomischen Vorsprung verschaffte, der sich später verliert. Kaum vorstellbar scheint hingegen, daß Regionen wie der nordwestalpine Hallstattbereich als Ganzes oder in Teilen diesen Allerweltsrohstoff erst selbst ausbeuten und dann von Nachbarregionen auf Basis dieser Nutzung so überdeutlich ökonomisch überflügelt werden. Sicherlich muß man sich nicht schon über solche Spekulationen auseinandersetzen, wohl aber den zugrundeliegenden Fragen und tragbaren Lösungsansätzen auf der Basis archäologischer Quellen nachgehen. Erschließung, Zugriff, Bedarf und Wert wurden eben als Aspekte einer Ressourcenanalyse erwähnt. Es ist festzustellen, daß dies bereits historische Aspekte sind oder solche doch wesentlich einschließt, die kulturelle Disposition und Sozialorganisation betreffen: Der erfolgreiche Eisenherr muß eben nicht nur an der Quelle des Rohstoffes sitzen; er muß auch über die technischen Fertigkeiten verfügen, in einer sozialen Position sein, handeln zu können, seine Gemeinschaft dirigieren und auf eine bestimmte Wirtschaftsweise ausrichten, Abnehmer finden und halten, Konkurrenten fernhalten und all dies anstreben im Rahmen seines eigenen Selbstverständnisses und mit Sanktion seines Umfeldes. Schluß Ausgangs war nur die Problematik eines Erklärungsmusters angesprochen worden. Ihm hatte Driehaus vor 40 Jahren zwar einen spezifischen Ausdruck verliehen, der Denkansatz findet aber in allgemeinerer Form bis heute Anwendung. Es darf über den aufgezeigten Klärungsbedarf hinaus bezweifelt werden, daß sich im Rahmen dieses Denkansatzes ein maßgeblicher Schlüssel für die archäologische und historische Entwicklung des eisenzeitlichen Rheinlandes im 6. bis 4. Jahrhundert v. Chr. finden wird. Andererseits fordert gerade diese Epoche mit ihrer Dynamik und ihren glänzenden Sondererscheinungen besonders zur historischen Deutung heraus. Auch der Verfasser hat sich an anderer 36 Nortmann (Anm. 30). 30 Hans Nortmann Stelle schon um konstruktive Alternativen zu Driehaus bemüht37. Dabei wurde ein älterer Ansatz aufgegriffen, der vielzitiert, aber sicherlich noch unzureichend bedacht ist. G. Kossack beschreibt in seiner Studie von 1974 über ‚Prunkgräber’ ja nicht nur ein kulturübergreifend wiederkehrendes Phänomen, einen alten Bekannten unter neuem Namen38 . Kossack postuliert darin auch ein allgemeines Verhaltensmuster und legt seine Wurzeln dar. Ein wesentlicher Faktor ist dort die als Herausforderung aufgefaßte Begegnung mit dem Fremden als Reaktionsablauf von beschränkter Dauer. Genau diese Elemente sind im weiteren Mittelrheingebiet in geradezu idealtypischer Weise aufzeigbar, nach einer früheren Staffel in der nordwestalpinen Hallstattzone. Anfang und Ende der Prunkgräber, Ausdifferenzierung und soziale Kontinuität, mediterrane Komponente und geistiger Umbruch im Latènestil sind mit dieser Theorie jedenfalls erheblich zwangloser vereinbar als mit einem ressourcenbasierten Denkansatz. So wie jener zur gedanklichen Klarheit, vielleicht auch nur im negativen Sinne der Widerlegung, beizutragen vermag, sei zumindest jener von Kossack dargestellte Mechanismus für einen Falsifizierungstest im Sinne von K. Popper39 nachdrücklich empfohlen. Anhang: Prunkgräber im weiteren Umfeld der Hunsrück-Eifel-Kultur (Ende 6.-4. Jahrhundert v. Chr.)40. Die Liste schließt auch Grenzfälle ein, die durch Wagen, Metallgeschirr oder andere Kriterien ausgewiesen sind. Nr. Fundort Wagenoder Reiterausstattung Bronzegefäß: Situla, Ziste, Feldflasche, Kessel Etruskischer Import Goldobjekt Herausragendes Kunsthandwerk Deutschland 1 2 3 4 5 Abentheuer41 Andernach-Eich42 Armsheim43 Aulenbach44 Bad Dürkheim45 Ku W W I I I? I G G Ku Nortmann (Anm. 15) 230. – Nortmann (Anm. 24). – Nortmann (Anm. 30). – H. Nortmann, Dead warriors and their communities in the Hunsrück-Eifel-Culture. In: Bronze age and iron age communities in north-western Europe (Brüssel 2003) 135-150. 38 G. Kossack, Prunkgräber. In: Studien zur vor- und frühgeschichtlichen Archäologie. Münchner Beiträge zur Vor- und Frühgeschichte, Ergänzungsband 1 (München 1974) I 3-33. 39 K. Popper, Wissenschaftslehre in entwicklungstheoretischer und in logischer Sicht. In: K. Popper, Alles Leben ist Problemlösen (München 1994) 15-45. 40 Der gewählte und kartierte Ausschnitt entspricht Nortmann (Anm. 24) Abb. 14. Er schließt im Süden Reinheim ein, Schwaben und Nordelsaß aus; er schließt im Norden Siegburg ein, Eigenbilzen aus; er schließt im Osten den Glauberg und im Westen die belgischen Ardennen ein, das Marnegebiet aus. Die angeführte Literatur verzeichnet neben wichtigeren jüngeren Publikationen weiterführende Übersichtsarbeiten mit teilweise unterschiedlichen Zuordnungskriterien. Einige Funde wie Basse-Yutz, Mainz oder Nieder-Olm müssen vielleicht eher als Depots angesprochen werden. 41 Haffner (Anm. 4) Nr. 1 Liste 2,1. 42 K. Schäfer, Eine neue etruskische Schnabelkanne aus dem Neuwieder Becken. Fundort: Andernach-Eich, Kr. Mayen-Koblenz. Pellenz-Museum 5, 1991, 11-24. 43 Haffner (Anm. 4) Liste 2,2. – Echt (Anm. 7) Nr. 1,2. 44 A. Haffner, Hinweise auf unbekannte Frühlatène-Fürstengräber im Trierer Land. Trierer Zeitschrift 45, 1982, 35-43. 45 Haffner (Anm. 4) Liste 2,4. – Echt (Anm. 7) Nr. 1,4. 37 „Fürstengräber und Eisenerze“ Nr. 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 Fundort Wagenoder Reiterausstattung Bassenheim 8a/1 46 Bassenheim 8a/2 47 Bassenheim 47/1 48 Bassenheim 50 49 Bassenheim 65 50 Bell51 Berschweiler 52 Bescheid 4 53 Bescheid 6 54 Bescheid 9 55 Besseringen56 Bitburg57 Borsdorf58 Briedel A21 59 Dienstweiler 1852 60 Dörth 61 Eckfeld 1837 62 Eitelborn 63 W Bronzegefäß: Situla, Ziste, Feldflasche, Kessel Etruskischer Import 31 Goldobjekt Herausragendes Kunsthandwerk G W W W Si Si I I W W I I W G Ku G Ku G Ku Si I Si Si W I I? Si Haffner (Anm. 4) Liste 1,1. – H.-E. Joachim, Das eisenzeitliche Hügelgräberfeld von Bassenheim, Kreis Mayen-Koblenz. Rheinische Ausgrabungen 32 (Köln 1990) 47. Haffner (Anm. 4) Liste 1,1. – Joachim (Anm. 46) 47. Haffner (Anm. 4) Liste 1,2. – Joachim (Anm. 46) 62. Haffner (Anm. 4) Liste 1,3. – Joachim (Anm. 46) 64. Joachim (Anm. 46) 66. – Nortmann (Anm. 26). Haffner (Anm. 4) Liste 1. – Möller (Anm. 29) Liste Nr. 4. Haffner (Anm. 4) Nr. 3 Liste 2,6. – Echt (Anm. 7) Nr. 2,1. A. Haffner/H.-E. Joachim, Die keltischen Wagengräber der Mittelrheingruppe. In: Keltski Voz. Posavski Muzej Bre•ice 6 (Bre•ice 1984) 71-87 Liste 2,3. – Haffner (Anm. 15) 48. – M. Lage, Schuhbesatzfunde von Bescheid, „Bei den Hübeln“, Kreis Trier-Saarburg. Trierer Zeitschrift 62, 1999, 37-82 Nr. 2. – Echt (Anm. 7) Nr. 1,5. Haffner/Joachim (Anm. 53) Liste 2,3. – Haffner (Anm. 15) 48. – A. Haffner, Ein Frühlatèneschwert mit anthropoidem Knauf von Bescheid, Landkreis Trier-Saarburg. In: Archéologie des Celtes. Mélanges à la mémoire de René Joffroy. Protohistoire européenne 3 (Montagnac 1999) 123-129. – Lage (Anm. 53) Nr. 3. – Echt (Anm. 7) Nr. 1,6. Haffner (Anm. 15) 48. – Husty (Anm. 35). – Echt (Anm. 7) Nr. 1,7. Haffner (Anm. 4) Nr. 2 Liste 2,7. – Echt (Anm. 7) Nr. 1,8. Nortmann (Anm. 26). Kimmig (Anm. 33). H.-E. Joachim, Eisenzeitliche und römische Hügelgräber bei Briedel, Kreis Cochem-Zell. Trierer Zeitschrift 45, 1982, 65-195. – Nortmann (Anm. 26). Nortmann (Anm. 26). Haffner (Anm. 4) Liste 2,8. – Echt (Anm. 7) Nr. 1,10. – H.-E. Joachim, Das frühlatènezeitliche Fürstengrab von Dörth, „Wald Gallscheid“, Rhein-Hunsrück-Kreis. In: Studien zur Archäologie der Kelten, Römer und Germanen in Mittel- und Westeuropa. Festschrift A. Haffner. Internationale Archäologie, Studia honoraria 4 (Rahden 1998) 245-275. Nortmann (Anm. 26) 98 Nr. 7. Nortmann (Anm. 26). 32 Nr. 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 Hans Nortmann Fundort Wagenoder Reiterausstattung Elm-Sprengen 364 Ferschweiler65 Freisen66 Gehweiler 167 Gillenfeld68 Gladbach69 Glauburg 1/170 Glauburg 1/271 Glauburg 272 Graach73 Gransdorf 1774 Groß-Rohrheim75 Hennweiler 176 Hennweiler 377 Hillesheim A78 Hochheim79 Hochscheid 180 Hochscheid 281 Hochscheid 482 W Bronzegefäß: Situla, Ziste, Feldflasche, Kessel Etruskischer Import Goldobjekt I G G I G W Herausragendes Kunsthandwerk Ku Ku Si Si G G Ku Ku Ku G Ku W W W Si W I G I G Ku Ku Ku I W. Reinhard, Fürstengräber der Späthallstatt- und Frühlatènezeit im Saarland. Saarpfalz, Sonderheft (Homburg 1995) Liste 1,19. – Möller (Anm. 29) Liste Nr. 5. 65 Haffner (Anm. 4) Nr. 4 Liste 2,10. – Echt (Anm. 7) Nr. 1,11. 66 Haffner (Anm. 4) Nr. 5 Liste 2,11. – Echt (Anm. 7) Nr. 1,12. 67 Echt (Anm. 7) Nr. 1,48. - W. Reinhard, Studien zur Hallstatt- und Frühlatènezeit im südöstlichen Saarland. Blesa 4 (Bliesbruck-Reinheim 2003) Nr. 20 Taf. 98. – W. Reinhard, Die Siedlungskammer von Oberlöstern/ Gehweiler mit reichen Funden von der Frühlatènezeit bis in die römische Epoche. In: Beiträge zur Eisenzeit und zur gallo-römischen Zeit im Saar-Mosel-Raum. Hrsg. von R. Echt. Saarbrücker Studien und Materialien zur Altertumskunde 9 (Bonn 2003) 75-124. 68 Nortmann (Anm. 26). 69 H. Nortmann, Die Bronzesitula von Gladbach, Kreis Neuwied. Archäologisches Korrespondenzblatt 28, 1998, 59-67. 70 Echt (Anm. 7) Nr. 1,13. – Herrmann (Anm. 32). 71 Echt (Anm. 7) Nr. 1,14. – Herrmann (Anm. 32). 72 Herrmann (Anm. 32). 73 H. Nortmann, Ein Wagengrab der Hunsrück-Eifel-Kultur bei Graach, Kreis Bernkastel-Wittlich. Trierer Zeitschrift 56, 1993, 29-34. 74 Haffner (Anm. 4) Nr. 6 Liste 2,13. 75 Haffner (Anm. 4) Liste 2,12. – Echt (Anm. 7) Nr. 2,3. 76 Haffner (Anm. 4) Liste 1. – Möller (Anm. 29) Liste Nr. 6. 77 Nortmann (Anm. 26). 78 Haffner (Anm. 4) Nr. 7 Liste 2,14. – Echt (Anm. 7) Nr. 1,16. 79 Echt (Anm. 7) Nr. 2,2. 80 A. Haffner, Die frühlatènezeitlichen Fürstengräber von Hochscheid im Hunsrück. Trierer Zeitschrift 55, 1992, 25-103. – Echt (Anm. 7) Nr. 1,17. 81 Haffner (Anm. 80). 82 Haffner (Anm. 80). – Echt (Anm. 7) Nr. 1,18. 64 „Fürstengräber und Eisenerze“ Nr. 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 Fundort Hoppstädten 1 83 Hoppstädten 2 84 Hoppstädten 3 85 Horath 12 86 Horath 46 87 Horhausen 88 Hundheim 1 89 Hundheim 2 90 Irlich 91 Kärlich 1 92 Kärlich 191193 Kärlich 192794 Kärlich 193395 Kärlich 2 96 Kärlich 3 97 Kärlich 4 98 Kärlich 5 99 Kärlich 6100 Kärlich 7101 Kärlich 8102 Kobern 34103 Kobern 35a104 Wagenoder Reiterausstattung Bronzegefäß: Situla, Ziste, Feldflasche, Kessel Etruskischer Import 33 Goldobjekt Herausragendes Kunsthandwerk G Ku I Si? Si Si W W W W W W W W W W W W W I G Si Si Si Si Si Si I I G G Haffner (Anm. 4) Nr. 8 Liste 2,15. – Echt (Anm. 7) Nr. 1,19. Haffner (Anm. 4) Nr. 8 Liste 2,16. – Echt (Anm. 7) Nr. 1,20. 85 Haffner (Anm. 4) Nr. 50. 86 Nortmann (Anm. 26). 87 Nortmann (Anm. 26). 88 Haffner (Anm. 4) Liste 2,28. – Echt (Anm. 7) Nr. 1,21. 89 Haffner (Anm. 4) Nr. 9 Liste 1,7. 90 Haffner (Anm. 4) Nr. 9 Liste 1,8. 91 Nortmann (Anm. 26). 92 Haffner (Anm. 4) Liste 2,17. – H.-E. Joachim, Die frühlatènezeitlichen Wagengräber von Mülheim-Kärlich, Kreis Mayen-Koblenz. Beiträge zur Urgeschichte des Rheinlandes 3; Rheinische Ausgrabungen 19 (Köln 1979) 507-556. – Echt (Anm. 7) Nr. 1,28. 93 Nortmann (Anm. 26). 94 Nortmann (Anm. 26). 95 Nortmann (Anm. 26). 96 Haffner (Anm. 4) Liste 2,18. – Joachim (Anm. 92). 97 Haffner (Anm. 4) Liste 2,19. – Joachim (Anm. 92). – Echt (Anm. 7) Nr. 1,29. 98 Haffner (Anm. 4) Liste 2,20. – Joachim (Anm. 92). – Echt (Anm. 7) Nr. 1,30. 99 Haffner (Anm. 4) Liste 2,21. – Joachim (Anm. 92). 100 Haffner (Anm. 4) Liste 2,22. – Joachim (Anm. 92). 101 Haffner (Anm. 4) Liste 2,23. – Joachim (Anm. 92). 102 Haffner (Anm. 4) Liste 2,24. – Joachim (Anm. 92). 103 Haffner (Anm. 4) Liste 2,25. – H. Eiden, Ausgrabungen an Mittelrhein und Mosel 1963-1976. Tafelband. Trierer Zeitschrift, Beiheft 6 (Trier 1982) Taf. 32; 42. – Möller (Anm. 29) Liste Nr. 9. 104 Haffner (Anm. 4) Liste 2,27. – Eiden (Anm. 103). – Möller (Anm. 29) Liste Nr. 9. 83 84 34 Hans Nortmann Nr. 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 Fundort Wagenoder Reiterausstattung Bronzegefäß: Situla, Ziste, Feldflasche, Kessel Laufenselden105 Laumersheim106 Lonnig/Kobern 1107 Lonnig/Kobern 2108 Mainz109 [?] Marpingen 3110 Marpingen III111 Marpingen IV112 Melsbach113 Morbach114 Nennig115 Nieder-Olm116 [?] Niederweiler117 Oberlahnstein118 Oberwallmenach 1119 Oberwallmenach 2120 Oberwies121 Oppertshausen 3122 Pellingen 1123 Pfalzfeld 124 Plaidt 125 Polch 5126 W W W W Si Etruskischer Import Goldobjekt Herausragendes Kunsthandwerk Ku G G Zi I G W W Si I I W W Zi Ke G I Si W I Ku? Ku W W Echt (Anm. 7) Nr. 1,15. – Möller (Anm. 29) Liste Nr. 10. Haffner (Anm. 4) Liste 2,29. - Echt (Anm. 7) Nr. 1,22. Joachim (Anm. 46) 95. – Echt (Anm. 7) Nr. 1,25. – Möller (Anm. 29) Liste Nr. 9. Joachim (Anm. 46) 92. – Echt (Anm. 7) Nr. 1,26. B. Stjernquist, Ciste a cordoni. Acta archaeologica Lundensia 4o 6 (Lund 1967) I 93-94; II 35-36 Nr. 58. Haffner (Anm. 4) Nr. 11 Liste 2,34. – Echt (Anm. 7) Nr. 1,27. Haffner (Anm. 4) Nr. 10 Liste 2,32. – Reinhard (Anm. 64) Nr. 7. Haffner (Anm. 4) Nr. 10 Liste 2,33. – Reinhard (Anm. 64) Nr. 8. Nortmann (Anm. 26). Haffner (Anm. 4) Nr. 12 Liste 2,35. Haffner (Anm. 44). – Echt (Anm. 7) Nr. 2,5. Stjernquist (Anm. 109) Nr. 59. Haffner (Anm. 4) Liste 1,9. – S. Hornung/R. Lehnert, Neue Erkenntnisse zum Wagen von Niederweiler (Rhein-Hunsrück-Kreis). Archäologisches Korrespondenzblatt 33, 2003, 535-548. Haffner (Anm. 4) Liste 1,10. – Möller (Anm. 29) Liste Nr. 12. Haffner (Anm. 4) Liste 2,36. – Echt (Anm. 7) Nr. 1,31. Haffner (Anm. 4) Liste 2,37. – Echt (Anm. 7) Nr. 1,32. Nortmann (Anm. 26). Haffner (Anm. 4) Liste 2,38. – H.-E. Joachim, Ein Hügelgräberfeld bei Oberkostenz, Rhein-Hunsrück-Kreis. Schriftenreihe des Hunsrückmuseums in Simmern/Hunsrück 4 (Simmern 1973) Abb. 24. H. Nortmann/S. K. Ehlers, Die frühlatènezeitlichen Grabhügel auf dem „Dreikopf“ bei Pellingen, Kreis Trier-Saarburg. Trierer Zeitschrift 58, 1995, 69-142. – Echt (Anm. 7) Nr. 1,33. H.-E. Joachim, Eine Rekonstruktion der keltischen ‚Säule’ von Pfalzfeld. Bonner Jahrbücher 189, 1989, 1-16. Haffner (Anm. 4) Liste 2,39. A. v. Berg, Archäologie im Luftbild an Mittelrhein und Mosel. Archäologie an Mittelrhein und Mosel 9 (Koblenz 1994) 28-32. – Möller (Anm. 29) Liste Nr. 13. „Fürstengräber und Eisenerze“ Nr. Fundort 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 Rascheid 1836127 Rascheid D1128 Rascheid D2129 Rascheid DX 130 Rauenthal 3 131 W Reinheim 132 Remmesweiler133 Rodenbach134 Schwabsburg135 Schwalbach136 W Schwarzenbach 1 137 Schwarzenbach 2 138 W Schwarzerden139 Siegburg140 Siesbach 141 Sitzerath 6 142 W Spiesheim143 W Steineberg 9/1 144 Strohn 145 [?] Theley 1146 W 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 Wagenoder Reiterausstattung Bronzegefäß: Situla, Ziste, Feldflasche, Kessel Etruskischer Import 35 Goldobjekt Herausragendes Kunsthandwerk G Ke Ke Ke Ku? I Fe I? I I G G G G Ku Ku? Ku Ku I I G G Ku Ku Ku? Si I Ku Ku Zi Si? I G Haffner (Anm. 4) Nr. 13 Liste 2,40. – Echt (Anm. 7) Nr. 1,34. Haffner (Anm. 4) Nr. 13 Liste 2,42. – Echt (Anm. 7) Nr. 1,36. Haffner (Anm. 4) Nr. 136. Haffner (Anm. 4) Nr. 13 Liste 2,41. – Echt (Anm. 7) Nr. 1,35. F. Kutsch, Frühlatène-Grabhügel und „Michelsberger“ Grube bei Rauenthal. Nassauische Annalen 48, 1927, 50-64.- M. Schönfelder, Das frühlatènezeitliche Grab eines Reiters und Wagenfahrers aus Châlons-enChampagne, Dép. Marne. Jahrbuch Römisch-Germanisches Zentralmuseum Mainz 50, 2003, 231-278 Abb. 7. Haffner (Anm. 4) Liste 2,43. – Echt (Anm. 7) Nr. 1,37. Haffner (Anm. 4) Nr. 14 Liste 2,44. – Echt (Anm. 7) Nr. 1,38. Haffner (Anm. 4) Liste 2,45. – Echt (Anm. 7) Nr. 1,39. – H. Nortmann, Die Bronzefeldflasche von Rodenbach. Archäologisches Korrespondenzblatt 31, 2001, 429-442. Haffner (Anm. 4) Liste 2,47. – Echt (Anm. 7) Nr. 1,40. Haffner (Anm. 4) Liste 1,11. – Möller (Anm. 29) Liste Nr. 14. Haffner (Anm. 4) Nr. 15 Liste 2,48. – Echt (Anm. 7) Nr. 1,41. Haffner (Anm. 4) Nr. 15; Liste 2,49. – Echt (Anm. 7) Nr. 1,42. – H. Nortmann, Anmerkungen zum frühlatènezeitlichen Prunkgrab 2 von Schwarzenbach. In: Studien zur Lebenswelt der Eisenzeit. Festschrift Rosemarie Müller. Reallexikon der germanischen Altertumskunde, Ergänzungsband 40 (im Druck). Haffner (Anm. 44). – Echt (Anm. 7) Nr. 2,7. Nortmann (Anm. 26). Haffner (Anm. 4) Nr. 16 Liste 2,50. – Echt (Anm. 7) Nr. 1,44. A. Kolling, Ein frühlatènezeitliches Wagengrab in Sitzerath, Gemeinde Nonnweiler (Kreis St. Wendel). Bericht der staatlichen Denkmalpflege im Saarland 22, 1975, 19-33. – Reinhard (Anm. 64) Nr. 3. Haffner/Joachim (Anm. 53) Liste 2,22. Nortmann (Anm. 15) 232. – R. Cordie-Hackenberg, Die eisenzeitlichen Hügelgräberfelder von Steineberg und Zeltingen. Zwei Nekropolen in der Kontaktzone von westlicher und östlicher Hunsrück-Eifel-Kultur. Trierer Zeitschrift 58, 1995, 7-68 Taf. 6. Nortmann (Anm. 26) 99. Haffner (Anm. 4) Nr. 17 Liste 2,51. – Echt (Anm. 7) Nr. 1,45. 36 Hans Nortmann Nr. Fundort Wagenoder Reiterausstattung 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 Theley 2147 Thomm148 Trier 149 Urmitz 150 Waldalgesheim151 Waldesch152 Wallerfangen153 Wallscheid154 Weilerbach155 Weiskirchen 1156 Weiskirchen 2157 Weiskirchen 3158 Wiesbaden159 Wintrich Wolken 4160 Worms-Herrnsheim 1161 Worms-Herrnsheim 2162 W Bronzegefäß: Situla, Ziste, Feldflasche, Kessel Ke Etruskischer Import Herausragendes Kunsthandwerk G Ku? Ku G Ku I I I I W Goldobjekt Si G Ke W R Ke Ke Si I I I I G G G Ku Ku Ku Ku I I? G G Frankreich 124 125 126 127 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 Amel-sur-l’Etang 2163 Basse-Yutz164 [?] Kerling-les-Sierck165 Merten166 W I Ku Ku W W Haffner (Anm. 4) Nr. 17 Liste 2,51. – A. Haffner, Bemerkungen zum frühlatènezeitlichen Wagen von Theley im Saarland. Archaeologia Mosellana 1, 1989, 27-40. - Echt (Anm. 7) Nr. 1,46. Haffner (Anm. 4) Nr. 18 Liste 2,53. – Echt (Anm. 7) Nr. 1,47. K.-J. Gilles, Neue Funde und Beobachtungen zu den Anfängen Triers. Trierer Zeitschrift 55, 1992, 193-232 Abb. 7a. Haffner (Anm. 4) Liste 2,54. Haffner (Anm. 4) Liste 2,55. – Echt (Anm. 7) Nr. 1,49. – H.-E. Joachim, Waldalgesheim. Kataloge des Rheinischen Landesmuseums Bonn 3 (Köln 1995). Nortmann (Anm. 26). Haffner (Anm. 4) Nr. 19 Liste 1,12. – Reinhard (Anm. 64) Nr. 16. Haffner (Anm. 4) Nr. 20 Liste 2,56. Haffner (Anm. 4) Liste 1,13. – Möller (Anm. 29) Liste Nr. 15. Haffner (Anm. 4) Nr. 21 Liste 2,57. – A. Haffner, Die keltischen Schnabelkannen von Basse-Yutz in Lothringen. Archaeologia Mosellana 2, 1993, 337-360. – Echt (Anm. 7) Nr. 1,50. Haffner (Anm. 4) Nr. 21 Liste 2,58. – Echt (Anm. 7) Nr. 1,51. Haffner (Anm. 4) Nr. 22 Liste 2,61. – J. Merten, Das dritte keltische Fürstengrab von Weiskirchen. Archäologisches Korrespondenzblatt 14, 1984, 389-395. – Echt (Anm. 7) Nr. 1,52. Haffner (Anm. 4) Liste 2,59. – Echt (Anm. 7) Nr. 1,53. Nortmann (Anm. 26). Haffner (Anm. 4) Liste 2,60. – Echt (Anm. 7) Nr. 1,54. Echt (Anm. 7) Nr. 1,55. Haffner (Anm. 4) Liste 2,68. Haffner (Anm. 4) Liste 2,69. – J.V.S. Megaw/M.R. Megaw, The Basse-Yutz find. Reports of the Research Committee of the Society of Antiquaries of London 46 (London 1990). Haffner (Anm. 4) Liste 2,71. Haffner (Anm. 4) Liste 2,72. – Reinhard (Anm. 64) Nr. 17-18. „Fürstengräber und Eisenerze“ Nr. Fundort WagenBronzegefäß: oder Situla, Ziste, Reiteraus- Feldflasche, stattung Kessel 37 Etruskischer Import Goldobjekt Herausragendes Kunsthandwerk I G G Ku Luxemburg 128 129 130 131 Altrier 167 Flaxweiler168 Grosbous-Vichten 2169 Wasserbillig 170 Si W I Belgien 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 Assenois-Le Sart 2/1171 Assenois-Nivelet 172 HamipréNamoussart 3173 Hamipré-Offaing 1 174 Hamipré-Offaing 2 175 Hamipré-Offaing 3 176 Juseret-Bercheux 2/1177 Juseret-Bercheux 2/2178 LégliseGohimont 11/4179 Léglise-Gohimont 3 180 Léglise-Gohimont 4/1181 Léglise-Gohimont 4/2182 Longlier-MassulAl Vaux 16 183 W W W W W W W W W W W W Ku Ku W Haffner (Anm. 4) Liste 2,75. – Echt (Anm. 7) Nr. 1,1. – G. Thill, Frühlatènezeitlicher Fürstengrabhügel bei Altrier. Hémecht 24, 1972, 487-498. Nortmann (Anm. 26). J. Metzler, Ein frühlatènezeitliches Gräberfeld mit Wagenbestattung bei Grosbous-Vichten. Archäologisches Korrespondenzblatt 16, 1986, 161-177. Haffner (Anm. 4) Liste 2,76. A. Cahen-Delhaye, Contribution à la cartographie des tombelles celtiques en Ardenne: Les nécropoles du groupe méridional. Archeo-Situla 7/2, 1993, 47-53 Nr. I 16. – A. Cahen-Delhaye, Nécropole de La Téne à Neufchâteau-le-Sart. Monographie d’archéologie nationale 10 (Bruxelles 1997). Cahen-Delhaye 1993 (Anm. 171) Nr. A 1. Haffner (Anm. 4) Liste 2,63. – A. Cahen-Delhaye/A. Geubel, Tombelles de La Tène à Hamipré, Namoussart. Archaeologia Belgica 189 (Bruxelles 1976) 5-36. – Cahen-Delhaye 1993 (Anm. 171) Nr. B 2. Haffner (Anm. 4) Liste 2,64. – A. Cahen-Delhaye, Nécropole de La Tène I à Hamipré, Offaing I. Trois tombes à char. Archaeologia Belgica 162 (Bruxelles 1974) 5-48. – Cahen-Delhaye 1993 (Anm. 171) Nr. F 8. Haffner (Anm. 4) Liste 2,64. – Cahen-Delhaye (Anm. 174). – Cahen-Delhaye 1993 (Anm. 171) Nr. F 9. Haffner (Anm. 4) Liste 2,64. – Cahen-Delhaye 1974 (Anm. 174). – Cahen-Delhaye 1993 (Anm. 171) Nr. F 10. Haffner (Anm. 4) Liste 2,65. – A. Cahen-Delhaye, Deux tombelles de La Tène à Juseret-Bercheux (Lux.). Archéo-Situla 3, 1992, H. 1, 23-42. – Cahen-Delhaye 1993 (Anm. 171) Nr. C 3. Haffner (Anm. 4) Liste 2,66. – Cahen-Delhaye 1992 (Anm. 177). - Cahen-Delhaye 1993 (Anm. 171) Nr. C4. V. Hurt/A. Cahen-Delhaye/H. Gratia, Poursuite des fouilles dans la nécropole à tombelles de Léglise. Archaeologia Belgica N. S. 1, 1985, 43-46. – Cahen-Delhaye 1993 (Anm. 171) Nr. G 14. A. Cahen-Delhaye, Tombelles de La Tène I à Léglise. Archaeologia Belgica 245 (Bruxelles 1981) 5-39. – Cahen-Delhaye 1993 (Anm. 171) Nr. G 11. Cahen-Delhaye (Anm. 180). – Cahen-Delhaye 1993 (Anm. 171) Nr. G 12. Cahen-Delhaye (Anm. 180). – Cahen-Delhaye 1993 (Anm. 171) Nr. G 13. Haffner (Anm. 4) Liste 2,67. – A. Cahen-Delhaye, Nécropole et site d’habitat de La Tène à Longlier-Massul. Archaeologia Belgica 218 (Bruxelles 1979). – Cahen-Delhaye 1993 (Anm. 171) Nr. D 5. 38 Hans Nortmann Nr. Fundort 145 Longlier-MassulRibèmont 1969184 Longlier-MassulRibèmont 1974/4185 Saint-PierreSberchamps 1/2186 Saint-PierreSberchamps 1989/1187 Warmifontaine 1188 Witry-Rolet 1189 146 147 148 149 150 Wagenoder Reiterausstattung Bronzegefäß: Situla, Ziste, Feldflasche, Kessel Etruskischer Import Goldobjekt Herausragendes Kunsthandwerk W W W W W W Abbildungsnachweis Abb. 1 Entwurf H. Nortmann, Umsetzung S. Wingler. Anschrift des Verfassers: Rheinisches Landesmuseum Trier, Weimarer Allee 1, 54290 Trier 184 185 186 187 188 189 Cahen-Delhaye 1993 (Anm. 171) Nr. E 6. Cahen-Delhaye 1993 (Anm. 171) Nr. E 7. Cahen-Delhaye 1993 (Anm. 171) Nr. J 17. A. Cahen-Delhaye, Deux tombes à char du Ve et II e siècle avant J.-C. à Libramont-Sberchamps (Lux.). Lunula 1, 1993, 18-20. - Cahen-Delhaye 1993 (Anm. 171) Nr. K 19. V. Hurt, Fouille d’une tombe celtique à Warmifontaine (Neufchâteau, Lux.). Lunula 1, 1993, 14-15. – CahenDelhaye 1993 (Anm. 171) Nr. L 20. A. Cahen-Delhaye/V. Hurt, Deux tombelles celtiques à Witry. Archaeologia Belgica N.S. 1, 1985, 81-96. – Cahen-Delhaye 1993 (Anm. 171) Nr. H 15.