Aktuell laufen an der früheren Martinsschule in Marktoberdorf die Hangsicherungsmaßnahmen auf Hochtouren. Dazu werden von Hubert Schmid Spezialtiefbau mit einem Horizontalbohrgerät 413 Bohrungen in den Kirchberg getrieben. Danach werden zur Stabilisierung des Hangs hinter der ehemaligen Aula und Turnhalle bis zu 16 Meter lange sogenannte Anker in den Hang eingebracht.
Die insgesamt ungefähr zwei Millionen Euro teuren Abbrucharbeiten sollen im Mai 2022 spätestens beendet sein, damit dann der Schulneubau an gleicher Stelle starten kann (wir berichteten mehrfach). Im Laufe des Jahres 2024 soll der 29 Millionen Euro teure Neubau der Grundschule stehen.
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