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Wissenswertes über die Kapitalertragssteuer

Die Kapitalertragssteuer wird für Anleger:innen relevant, wenn sie Erträge aus Geldanlagen erwirtschaften. Wie hoch die Steuer ist und was du noch über sie wissen solltest, erfährst du hier.
Eine Person sitzt am Küchentisch vor Dokumenten und tippt auf einem Taschenrechner
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Die Kapitalertragssteuer ist nicht von allen Steuerzahler:innen zu zahlen. Sie wird erst fällig, sobald Anleger:innen Gewinne aus Geldanlagen erwirtschaften. Deutsche Banken und Versicherungen führen die Steuer auf Kapitalerträge als Abgeltungssteuer bekannt direkt an den Fiskus ab. So brauchen Anleger:innen die Einkünfte aus Kapitalvermögen nicht extra in der Steuererklärung angeben. Hier liest du, wann Kapitalerträge separat angegeben werden müssen, wie hoch die Kapitalertragssteuer ist und was du noch über sie wissen solltest.
  1. Was ist die Kapitalertragssteuer?
  2. Wie hoch ist die Kapitalertragssteuer?
  3. Wer aktiv Kapitalertragssteuern zahlen muss
  4. Die Kapitalertragssteuern: Gewinnbeteiligung des Staates
  5. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Was ist die Kapitalertragssteuer?

Die Kapitalertragssteuer ist für Sparer:innen und Anleger:innen relevant. Sie ist eine Form der Einkommenssteuer und wird daher im Einkommenssteuergesetz geregelt. Die Kapitalertragssteuer wird auch Kapitalsteuer, KapESt, KESt oder Zinsertragssteuer genannt und auf alle Kapitalerträge aus Geldanlagen erhoben. Zu diesen Kapitalerträgen gehören:

Oft werden die Begriffe Kapitalertragssteuer und Abgeltungssteuer synonym verwendet, aber die Kapitalertragssteuer ist lediglich eine Form der Abgeltungssteuer. In Deutschland wird die Abgeltungssteuer automatisch von Banken oder Finanzdienstleistern ans Finanzamt abgeführt. Von der Kapitalertragssteuer spricht der Gesetzgeber, wenn Banken die Steuer nicht automatisch an den Fiskus entrichten.

Kurz erklärt

Ob Kapitalertragssteuer oder Abgeltungssteuer gezahlt wird – der Unterschied liegt allein in der Art der Abführung: Die Kapitalertragssteuer muss noch gezahlt werden, die Abgeltungssteuer wurde bereits automatisch an den Fiskus überwiesen.

Wann Kapitalerträge steuerlich angegeben werden müssen

Anleger:innen, die ihr Geld nur in Deutschland anlegen, brauchen die Steuer auf Kapitalerträge in der Regel nicht selbst über die Steuererklärung abführen. Sobald sie aber Kapitalerträge aus dem Ausland erhalten oder Erträge, die noch nicht belastet wurden, müssen sie diese Einnahmen in der Anlage KAP, in der Einkünfte aus Kapitalvermögen abgefragt werden, in der Steuererklärung angeben. Denn von ausländischen Banken werden die deutschen Finanzbehörden nicht automatisch über die Kapitalerträge informiert.

Wie hoch ist die Kapitalertragssteuer?

Kapitalerträge in Deutschland unterliegen einer Steuer von 25 Prozent. Zusätzlich wird der Solidaritätszuschlag in Höhe von 5,5 Prozent erhoben, sodass sich eine Gesamtsteuerlast von 26,375 Prozent ergibt. Kirchenmitglieder in Bayern und Baden-Württemberg sind zudem mit 8 Prozent Kirchensteuer belastet, während in den anderen Bundesländern eine Kirchensteuer von 9 Prozent zur Anwendung kommt. Rechtsgrundlagen dieser Besteuerung finden sich im Einkommensteuergesetz (EStG): Die Kapitalertragsteuer ist in Paragraf 32d und die Einkünfte aus Kapitalvermögen in Paragraf 20 verankert.

Seit Januar 2023 gilt ein Sparerpauschbetrag für Alleinstehende von 1.000 Euro, für Eheleute 2.000 Euro. In Höhe dieses Freibetrags können Anleger:innen jährlich Kapitalerträge steuerfrei ausschöpfen. Erst auf die Erträge, die höher sind als der Sparerpauschbetrag, ist die Kapitalertragssteuer fällig.

Deutsche Banken und Versicherungen übernehmen die Aufgabe, diese Steuern anonym an das zuständige Betriebsfinanzamt abzuführen. Das bedeutet, dass Zinsen, Dividenden und Erträge aus Aktien- sowie Fondsverkäufen bereits pauschal versteuert sind. Viele Anleger:innen sind daher nicht verpflichtet, diese Erträge in ihrer Steuererklärung gesondert aufzuführen.

Es gibt jedoch Situationen, in denen die Anlage KAP des Steuerformulars erforderlich ist, etwa wenn zu viel gezahlte Abgeltungssteuer vom Finanzamt zurückgefordert werden soll.

Eine wichtige Anmerkung: Die vorstehende Regelung bezüglich der Abgeltungssteuer und Freistellungsaufträge gilt lediglich für Erträge aus einem inländischen Depot oder Konto. Bei ausländischen Instituten erfolgt keine automatische Steuerabführung an das deutsche Finanzamt. In Deutschland ansässige Personen, die Kapitalerträge im Ausland erzielen, müssen diese in ihrer Steuererklärung angeben.

Zudem sei zu beachten: Besitzt man ausländische Aktien oder Fonds, so kann der jeweilige ausländische Staat eine Quellensteuer einbehalten. Deren Höhe variiert je nach Land. In vielen Fällen können jedoch 15 Prozentpunkte der ausländischen Quellensteuer auf die deutsche Abgeltungssteuer angerechnet werden. Eine eventuelle Erstattung des Differenzbetrags durch das betreffende Ausland ist unter gewissen Voraussetzungen möglich.

Quick-Info

Um den Freibetrag nutzen zu können, musst du bei der Bank, bei der die Kapitalerträge eingehen, einen Freistellungsauftrag stellen. Der Sparerpauschbetrag kann auf verschiedene Anlagen und Banken aufgeteilt werden.

Steuerfrei oder kleinerer Steuersatz

Personen mit einem niedrigen Einkommen, das also unter dem Grundfreibetrag von Stand 2023 10.908 Euro im Jahr liegt, können bei ihrem zuständigen Finanzamt eine Nichtveranlagungsbescheinigung, eine sogenannte NV-Bescheinigung, beantragen. Diese befreit von der Steuer auf Kapitalerträge. Für Verheiratete gilt ein Grundfreibetrag von derzeit 21.816 Euro. Freistellungsaufträge stellen und gleichzeitig eine NV-Bescheinigung zu beantragen, funktioniert nicht

Wenn der persönliche Einkommenssteuersatz unter 25 Prozent liegt, kann der Kapitalsteuersatz darauf angepasst werden. Dazu müssen Anleger:innen in der Steuererklärung in der Anlage KAP eine Günstigerprüfung beantragen. Das ist ein Verfahren, bei dem das Finanzamt für die Antragstellenden den steuerlich günstigsten Fall ermittelt.

Wer aktiv Kapitalertragssteuern zahlen muss

Die meisten Anleger:innen müssen in ihrer Steuererklärung keine Angaben über ihre Kapitalerträge machen und brauchen keine Anlage KAP ausfüllen, in der es um Einkünfte aus Kapitalvermögen geht. Solange du nur Erträge aus einem inländischen Wertpapierdepot oder Konto hast, kümmert sich die Bank oder der Finanzdienstleister um die korrekte Besteuerung.

Die Kapitalertragssteuer wird also abgegolten – damit ist die Steuer erledigt. Erwirtschaftest du aber Kapitalerträge im Ausland, musst du diese Posten aktiv in deiner Steuererklärung angeben und eventuell Kapitalertragssteuern zahlen.

Die Kapitalertragssteuern: Gewinnbeteiligung des Staates

Die Kapitalertragssteuer wird fällig auf Erträge, die mit Geldanlagen gemacht werden. Dazu gehören zum Beispiel Gewinne aus Wertpapierverkäufen, Dividenden oder Zinsen. Sie werden in der Regel automatisch abgeführt, nur bei Anlagen im Ausland müssen Sparer:innen selbst tätig werden. Die Kapitalertragssteuer liegt bei 25 Prozent.

Für Anleger:innen, deren persönlicher Einkommenssteuersatz niedriger ist, greift dann der persönliche Steuersatz auf die Kapitaleinkünfte. Zudem müssen, wenn ein Freistellungsauftrag vorliegt, nur Erträge versteuert werden, die über dem Sparerpauschbetrag von 1.000 Euro pro Person liegen.

Die Kapitalertragsteuer - der kleinste Steuerertrag mit dem größten Diskussionsaufkommen

Die Kapitalertragsteuer, so gefürchtet sie bei Sparern und Anlegern ist, steht im Vergleich zu anderen Steuereinnahmen geradezu bescheiden da. Im Jahr 2021 machte sie gerade einmal 1,2 Prozent der gesamten Steuereinnahmen des Bundes aus.

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Quelle: bpb.de

Man darf allerdings nicht vergessen, dass die Kapitalertragsteuer wesentlich von der Entwicklung der Kapitalmärkte abhängt. Die Finanzkrise des Jahres 2008 bescherte den Anlegern und Sparern auch noch im Jahr 2021 historisch niedrige bis gar keine Zinsen. Dies kommentierte auch die Zeitung zeit.de. Im Jahr 2009 beliefen sich die Steuervolumina noch auf 12,4 Milliarden Euro, im Jahr 2010 nur noch auf 8,7 Milliarden Euro.

Allerdings war der Verlust für das Bundesfinanzministerium nicht ganz so schmerzhaft. Durch Anleihen mit negativer Rendite konnte Olaf Scholz (SPD) als Finanzminister sogar noch mit der Kreditaufnahme, der Ausgabe neuer Anleihen, Geld verdienen.

Ein Blick auf die Entwicklung der Kapitalertragsteuer zeigt aber, dass es sich um eine durchaus volatile Steuerform handelt:

10060 Abgeltungssteuer_936x2240

Quelle: handelsblatt.de

Immerhin konnte sich der Bundesfinanzminister im Jahr 2021 um einen Anstieg von 47,1 Prozent bei dieser Steuer freuen.

Der Ausstieg aus der Kapitalertragsteuer wird immer wieder diskutiert, würde die Besteuerung nach dem persönlichen Steuersatz doch zu mehr Steuergerechtigkeit führen. Nicht jeder Sparer hat einen Steuersatz von 25 Prozent. Dem muss man entgegenhalten, dass zum einen der Sparerfreibetrag im Jahr 2023 von 801 Euro je Anleger auf 1.000 Euro im Jahr angehoben wurde. Zum anderen haben Anleger mit einem persönlichen Steuersatz von weniger als 25 Prozent die Möglichkeit, die durch die Pauschale überzahlte Steuer im Rahmen der eigenen Einkommensteuererklärung zurückzufordern.

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FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Beträgt die Kapitalertragssteuer immer 25 Prozent?
Die Kapitalertragssteuer liegt bei 25 Prozent plus gegebenenfalls Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer. Der Satz von 25 Prozent kann, wenn der persönliche Einkommensteuersatz unter 25 Prozent liegt, per Günstigerprüfung angepasst werden.
Wann wird die Kapitalertragssteuer fällig?
Sobald Gewinne aus Geldanlagen erwirtschaftet werden, müssen Kapitalertragssteuern gezahlt werden – wenn sie höher als der Freibetrag von 1.000 Euro sind und ein Freistellungsauftrag gestellt wurde. In der Regel überweisen die Banken und Dienstleister diese automatisch an den Fiskus.
Warum wird die Steuer auf Kapitalerträge in Deutschland an der Quelle abgezogen?
Die Kapitalertragssteuer wird mit einer abgeltenden Wirkung bei Banken oder Finanzdienstleistern, den sogenannten Quellen, einbezogen. Deshalb die Bezeichnung Quellensteuer. So stellt der Fiskus sicher, dass auf alle Kapitalerträge rechtmäßig Steuern gezahlt werden.

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