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Handball
16.03.2024

Meisterschaft und Abstieg: Schicksalsspiele für Kissinger Teams

Spitzenspiel: Im Hinspiel siegten Katrin Winter (am Ball) und die Handballerinnen des Kissinger SC gegen Niederraunau.
Foto: Christian Kolbert

Die Handballerinnen des Kissinger SC erwarten beim Duell um Platz eins zahlreiche Fans. Die KSC-Männer kämpfen um ihre letzte Chance im Abstiegskampf.

Endspurt heißt es bei den heimischen Handballmannschaften. Doch der hat es in sich, besonders für die Bezirksoberliga-Frauen des Kissinger SC, die im Spitzenspiel beim TSV Niederraunau um die Meisterschaft kämpfen. Das absolute Kellerduell bestreiten dagegen die Kissinger Männer. So ist die Lage vor den wegweisenden Duellen.

Auch die Landesliga-Handballer des TSV Friedberg bekommen es mit einem gegner auf Augenhöhe zu tun. Am Samstag ab 19.30 Uhr sind die Herzogstädter beim TSV Ismaning gefordert. Dann geht es für den Sechsten der Landesliga Süd gegen den wieder erstarkten Tabellennachbarn. Ismaning ist gemeinsam mit dem TSV Friedberg in der letzten Saison aus der Bayernliga abgestiegen. Lange lief es aufgrund vieler Verletzungen nicht gut für die Oberbayern, diese steckten fest im Tabellenkeller. Doch seit Anfang Februar ist Ismaning wieder komplett: Seitdem holten Ismaning von zehn möglichen Punkten neun. 

Friedbergs Trainer warnt vor dem Gegner

Im vorderen Mittelfeld der Landesliga geht es sehr eng zu: Der TSV hat als Sechster nur zwei Zähler Rückstand auf den Dritten aus Haunstetten. „Vor der Saison war Ismaning für mich eine der Topmannschaften“, sagt Trainer Udo Mesch. „Die vielen langen verletzungsbedingten Ausfälle haben sie aber zurückgeworfen. Doch jetzt ist Ismaning wieder komplett und seitdem sieht man, wie gut ihr Kader eigentlich besetzt ist. Das wird eine harte Aufgabe für uns bei einem der besten Teams der Rückrunde." Zumal bei Friedberg einige Spieler krankheitsbedingt angeschlagen sind. 

Das Kellerduell beim Vorletzten Bäumenheim wartet auf die Kissinger Handballer. Am Samstag ab 19.30 Uhr beginnt deren letzte Chance, ihren Platz am Tabellenende der Bezirksoberliga zu verlassen. Kissing hat nur im Hinspiel gegen den Aufsteiger gepunktet, damals ging es Unentschieden aus. Drei Zähler müssen die KSC-Handballer aufholen, um noch die rote Laterne abzugeben. 

„Wir haben zwar noch kein Spiel gewinnen können in dieser Saison“, räumt Trainerin Patricia Hollerweger ein. „Aber in den letzten Begegnungen konnten wir zeigen, was wir auch gegen vermeintlich bessere Gegner gerade im Angriff leisten können. Es heißt am Samstag wieder mal den Fokus auf das Rückzugsverhalten und die Abwehr zu legen. Dann können wir unseren ersten Sieg einfahren und sind noch im Rennen um Platz zehn." Auch den Kissingern macht eine Krankheitswelle zu schaffen.

Handball: Spitzenspiel für Kissing SC

Das Spitzenspiel in der Bezirksoberliga wartet auf die Kissinger Damen. Im Duell beim Ersten aus Niederraunau geht es am Samstag ab 19.30 Uhr um die Tabellenführung. Erster gegen Zweiter, wer gewinnt, hat allerbeste Chancen auf die Meisterschaft und den Aufstieg in die Landesliga. Kissing hat momentan einen Zähler Rückstand auf Niederraunau. Das Hinspiel Ende November ging mit einem 27:22 klar an den KSC.

"Für Samstag haben wir einen Fanbus organisiert, der schon voll ist“, freut sich Trainerin Julia Rawein. „Unser Kader ist fast komplett, nur Leonie Birnkammer fehlt studienbedingt. Im Hinspiel haben wir eine enge Partie für uns entscheiden können und wollen das natürlich wiederholen. Mit einem Sieg haben wir eine Top-Ausgangsposition im Kampf um die Meisterschaft, diese ist auch unser großes Ziel.“

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