Kaizen für Backstube und Werkzeugkeller
Cornelia Ludescher stellt japanische Arbeitsphilosophie vor – und wie sie sich hierzulande nutzen lässt
Königsbrunn Das japanische Wort „Kaizen“ steht für stetige Verbesserung durch ständige Veränderung – und das ist nicht nur eine Perspektive in Unternehmen. „Kaizen ist eine Lebens- und Arbeitsphilosophie“, verdeutlichte Cornelia Ludescher in ihrem Vortrag „Kaizen in der Backstube“ in der Stadtbücherei. Kaizen sei in Japan eines der meistgebräuchlichen Worte. Dort sei es eine Denkweise, die ein Lebensgefühl widerspiegle. Kaizen bedeutet ein stetiges Nachjustieren in persönlicher Hinsicht, aber auch bei Betriebsprozessen.
Weltweite Beachtung erhielt diese Art des Unternehmensmanagements durch Taiichi Òno, den Erfinder des Toyota-Produktionssystems, erzählte die Königsbrunner Unternehmensberaterin und Japanologin Ludescher und erläuterte die einzelnen Methoden und Leitsätze, die Kaizen zugrunde liegen (siehe Infokasten).
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