10 Auslaufmodelle mit reichlich Listenpreis-Rabatt
10 tolle Autos zu geschrumpften Preisen

Allen, die einen Neuwagen suchen, aber nicht unbedingt auch das neueste Modell brauchen, empfehlen wir hier zehn Auslaufmodelle: alle beliebt, alle ausgereift, manche besonders, manche sogar technisch aufwendiger als ihre Nachfolger. Und mit bis zu 28 Prozent Rabatt auf den Listenpreis.

Audi A5 Cabrio, Frontansicht
Foto: Hans-Dieter Seufert

Bernd Stegemann empfiehlt: Audi A5 Cabrio (Jetzt mit 14% Rabatt)

Das war der letzte Sommer für das Audi A5 Cabrio. Nächstes Frühjahr kommt der Neue, und weil der Herbst nicht die beliebteste Jahreszeit für den Erwerb offener Wagen ist, liegen nun die Chancen auf ein günstiges Angebot für ein A5 Cabrio besonders hoch. Allzu große Sorgen, ein Auto zu besitzen, das nicht mehr aktuell aussieht, braucht sich auch keiner zu machen. Schließlich trugen schon A4, A5 Coupé und A5 Sportback ihre Neuigkeit eher dezent zur Schau. Und an Modernität mangelt es dem offenen Audi auch nach siebeneinhalb Jahren Bauzeit nicht. Schließlich haben ihn die Techniker über all die Zeit kontinuierlich weiterentwickelt. Assistenzsysteme, Lichtauswahl und Infotainment sind daher noch immer auf einem aktuellen Stand. Zeitlos sind andere Qualitäten des Viersitzers – die feine Material- und hohe Verarbeitungsgüte, aber auch der angenehme Fahrkomfort. Den sollte man nicht mit dem optionalen Sportfahrwerk mindern, denn wenngleich der A5 sicher und präzise um Kurven biegt, passt das Genüssliche besser zu ihm als das Dynamische. Dann genügt der Basisbenziner: Der 1,8-Liter-Turbo mit 177 PS hat beflissene Manieren und ist druckvoll. Die günstigen Ausstattungspakete, die Audi für den A5 anbietet, wollen wir noch erwähnen. Und für Verwöhnte die Kopfraumheizung für 400 Euro. So ist der A5 ein Cabrio für jede Jahreszeit – und viele weitere Sommer.

05/2013, BMW 5er Touring
BMW
Wer braucht schon eine hoch innovative Gesten-Steuerung des Infotainments. Der "noch" aktuelle Touring überzeugt mit einer tollen und einfachen Bedienung. Zuschlagen hier gibt´s bis zu 20% Rabatt.

Jens Dralle empfiehlt: BMW 5er Touring (Jetzt mit 20% Rabatt)

Ach, das mit der Vorfreude wird auch gern mal überschätzt. Jetzt nämlich kommt erst mal die Limousine des 5er neu, mit dem Touring dauert es noch. Früh im nächsten Jahr wird er vorgestellt, aber bis er dann beim Händler ist, dauert es noch mindestens ein halbes Jahr. Schließlich gibt es manchmal Neuerungen für Dinge, die man gar nicht so erneuerungsbedürftig findet – beim 5er etwa die Bedienung, die zum großen Touchscreen-/Gesten-/Dreh-Drücker-Kombinat geändert wird. Jetzt noch einen 5er Touring der aktuellen Generation F10 zu kaufen kann also eine ganz gute Idee sein. Schon wegen der 20 Prozent Rabatt, die es derzeit im Schnitt auf solch ein Modell gibt. Wenngleich wir eigentlich gern den Sechszylinder-Turbobenziner im 535i Touring empfehlen, genügt der Zweiliter-Turbodiesel 520d im normalen Leben so dermaßen vollkommen, dass es keinen vernünftigen Grund gibt, mehr als seine 190 PS und 400 Nm zu ordern. Sparsam ist er dazu, mit einem Verbrauch von sechs bis sieben Litern auf 100 km. Allen, die durch die hohen Rabatte noch etwas Finanzreserven haben, raten wir zur wirklich famosen Achtstufenautomatik (2.250 Euro), den bequemen Sportsitzen (490 Euro) oder einem der derzeit günstigen Ausstattungspakete wie Business Package mit Navi (4.450 Euro). Unvergängliches bringt der 5er auch mit: viel Platz und brillantes Handling.

Bernd Stegemann empfiehlt: Citroën C5 Tourer (Jetzt mit 28% Rabatt)

So, ein paar Monate noch, dann hat es der C5 geschafft. Dann muss er sich nie mehr rechtfertigen, vor allem nicht vor den Fans der Marke. Denen kann es eigentlich seit dem Ende der DS im Jahr 1975 kein neuer Citroën mehr recht machen. Und doch gelang es allen großen Modellen danach, selbst dem BX, beim Produktionsstopp als letzter echter Citroën verklärt zu werden. Dieses Mal, beim C5, ist da wirklich was dran. Denn wenn der seit 2008 angebotene Kombi geht, endet bei Citroën auch die Ära der Hydropneumatik. Die hatte sich seit 1955 sehr erfolgreich um den Federungskomfort der Limousinen gekümmert, zu Beginn auch um die Schaltung, länger noch um die Bremsunterstützung. Die letzte Ausbaustufe namens Hydraktiv III+ verschafft dem C5 neben einem konstant regulierten Bodenfreiheitsniveau auch einen einzigartigen Fahrkomfort. Wegen des hohen Losbrechmoments der Federung zeigt sich der auf kurzen Unebenheiten nicht ganz so betörend wie auf langen Wellen, deren Ausläufer in der kombinierten Öl-/Luftfederung behutsam verebben. Doch der C5 Tourer ist nicht nur einer für Genießer, sondern auch für Platzbedürftige, beherbergt Passagiere und 533 Liter Gepäck in Raumfülle. Zudem gibt es ein ansehnliches Arsenal an Assistenzsystemen und eine schon in der Basis reichhaltige Serienausstattung. Eines aber gibt es bald nicht mehr: diesen echten Citroën.

Sebastian Renz empfiehlt: Land Rover Discovery (Jetzt mit 13% Rabatt)

Ja nun, man rechnet bei Land Rover ja nie so richtig damit, dass ein Modell tatsächlich mal abgelöst wird. Der Zeitraum, den etwa der Defender als Totgesagter lebte, reicht wohl weit über die Hälfte seiner 68 Baujahre. Auch beim Discovery gab es seit seinem Debüt 2004 ja im Jahr 2009 offiziell ein neues Modell, wobei die Techniker da wohl am heftigsten Gründe entwickelten, eigentlich alles beim Alten zu lassen. Nun aber, nach gut zwölf Jahren hat Land Rover ein tatsächlich ganz neues Nachfolgemodell präsentiert. Das ähnelt nun sehr dem Discovery Sport, was man hübsch finden kann. Andererseits geht dem Neuen dieser wuchtig-kantige Flair des Unverwüstlichen ab. Außerdem hat der aktuelle nicht einfach viel Platz, sondern lässt, selbst wenn sieben Passagiere in ihm logieren, Raum für nennenswerte Mengen an Gepäck. Seine Geländetalente sind über alle Zweifel erhaben. Wo sich ein Discovery festfährt, kann ihn nur ein Bergepanzer rausholen. Wenn ein Discovery einen Ort nicht erreicht, sollte man das nicht als Versagen auffassen, sondern als Warnung, dass man da besser nicht hinwollen sollte. Für alle Lebens- und Abenteuerbejahenden: Automatik ist eh klar, dazu den Basisdiesel (211 PS/520 Nm), Geländeuntersetzung (750 Euro), Hinterachssperre (850 Euro) und eigentlich auch die Anhängerkupplung (670 Euro). Fertig ist das perfekte Auto für eigentlich alles, immer und sehr lange.

Mercedes CLS Shooting Brake, Seitenansicht
Hans-Dieter Seufert
Okay mit gerade einmal 9% hält sich der Rabatt beim CLS Shooting Brake in Grenzen. Da der CLS keinen Nachfolger bekommt sichert sich der Shooting Brake allerdings einen Klassiker-Status. Stichwort Wertzuwachs.

Jens Dralle empfiehlt: Mercedes CLS Shooting Brake (Jetzt mit 9% Rabatt)

Sie kennen uns und wissen, dass wir Vorurteile ablehnen. Deshalb sagen wir ganz objektiv: Der Chinese und der Amerikaner machen uns die schönsten Autos kaputt. Das kommt so: Als der Shooting Brake vor vier Jahren startete, war er ein Wagnis. Die 1.903 Euro günstigere Limousi ..., ja ja, also dieses viertürige Coupé, war da schon fast zwei Jahre ein Erfolg. Der Shooting Brake (unter uns: der sehr elegante Kombi) war eine schöne Idee, aber nur für uns. In Amerika und China kam er nicht an. Aber weil das Ankommen in diesen Ländern so wichtig ist, wird es in der nächsten CLS-Generation neben dem Viertürer-Coupé eine zweite Variante geben, aber keinen Shooting Brake mehr. So bleibt der ein Solitär in der Geschichte der Modellreihe, was Werterhalt und zum Produktionsstopp sofort den Klassikerstatus sichert. Das wissen die Händler auch, daher sind die Rabatte so hoch nicht. Aber Sparen war nie ganz das Thema beim CLS. Daher wählen wir auch den 400, diesen wuchtig-kultivierten V6-Turbobenziner, den Mercedes serienmäßig mit der Neunstufenautomatik verkuppelt. LED-Adaptivlicht (1.892 Euro) nähmen wir und das Fahrassistenz-Paket mit Abstandstempomat. Dazu, einfach weil er schön ist, gern den Ladeboden vom amerikanischen Kirschbaum (4.701 Euro). Aber nicht das Schiebedach – wegen des flachen Daches ist die Kopffreiheit vorn eh knapp.

Heinrich Lingner empfiehlt: Mini Paceman (Jetzt mit 15% Rabatt)

Aus dem Offensichtlichen wird selten etwas Besonderes. Damit willkommen bei unserem Philosophie-Kolleg zum Paceman, in dem der Versuch im Mittelpunkt steht, den Erfolg des Mini nicht nach Verkaufszahlen zu beziffern. Freunde außergewöhnlicher Autos wissen, dass es – wie den CLS Shooting Brake bei Mercedes – ein Auto wie den Paceman bei Mini nicht mehr geben wird. Dabei passte die Idee zum Verständnis der Marke – eine sportlichere, feschere Coupé-Version des Countryman. Es mangelt dem Paceman nicht einmal an praktischen Vorzügen. Der bequeme Einstieg zählt dazu, ebenso das erstaunlich gute Platzangebot, das er auf 4,11 Meter Länge schafft, und der gut nutzbare, große Kofferraum (330–1.080 Liter). Auch am Handling hat es nicht gelegen, dass dieser Mini nie so richtig die Kurve kriegte. Denn wie eigentlich jedes Modell der zweiten New-Mini-Generation fegt der Paceman ansatzlos, präzise und vor allem begeistert in Biegungen. Und weil wir uns ja vergnügen wollen, nehmen wir den Cooper S, da hat der 1,6-Liter-Benziner einen temperamentsintensivierenden Turbolader. Adaptives Xenon-Licht (950 Euro) sollte noch mit und die Klimaautomatik (400 Euro), gern auch das Navi-Infotainment (1.590 Euro). Motorhaubenstreifen (110 Euro)? Gehören irgendwie auch dazu zu diesem grandiosen, grandios gescheiterten Mini.

Dirk Gulde empfiehlt: Opel Insignia Sports Tourer (Jetzt mit 25% Rabatt)

Vielleicht ist das Beständigste, was den Insignia Sports Tourer seit seinem Start im März 2009 begleitet hat, die Erkenntnis treuer Opel-Freunde, er sei weder ein Omega noch ein Rekord. Es war nicht die einfachste Zeit bei Opel, als der Kombi startete. Doch haben sie ihn über all die Jahre modern gehalten. Ja, das Ladevolumen (540–1.530 Liter) liegt ebenso unter dem Niveau des Astra Sports Tourer wie das Platzangebot im Fond. Aber es gibt ja Menschen, die nicht unbedingt einen geräumigen, sondern einen stattlichen Wagen wollen. Das ist der Insignia zweifellos. Er bedeckt etwa dieselbe Parkfläche wie ein VW Multivan. Zudem wirkt er enorm solide, hat neben ordentlicher Material- eine reife Verarbeitungsqualität erreicht. Ganz modern sind die 1,6-Liter-Diesel. Mit der stärkeren Version und 136 PS ist so ein Insignia nicht allzu feurig motorisiert, aber solide, vernünftig und sparsam. Das Dauer-Sondermodell Business Edition, nur 85 Euro teurer als der karge Selection, bringt schon Navi, hervorragende Komfortsitze und Parksensoren rundum mit. Fehlt nur noch das Innovations-Paket. In das packt Opel für günstige 2.395 Euro neben adaptivem Bi-Xenon-Licht den Abstandstempomaten, Kollisionswarner, das schlüssellose Schließsystem und die Rückfahrkamera. Wenn es so einen Insignia wegen der hohen Rabatte dann für rund 24.000 Euro gibt, ist doch zumindest das rekordverdächtig.

Seat Ibiza Cupra
Seat
Reichlich Rabatt für den kleinen Spanier. Wir empfehlen den 1,2-Liter-Turbobenziner für den Ibiza.

Sebastian Renz empfiehlt: Seat Ibiza (Jetzt mit 27% Rabatt)

Nach acht Jahren Bauzeit gehen einem die Jahreszeiten aus, in denen sich der Ibiza befinden könnte. Ist eher der zweite Herbst als der dritte Frühling, was sich aber am deutlichsten am dürftigen Angebot an Assistenzsystemen zeigt – da zählt Seat neben dem Aufmerksamkeitswarner den Tempomaten und die Berganfahrhilfe auf, um wenigstens drei Zeilen in der Preisliste zu füllen. Es bleibt aber die einzige Lücke im Angebot des Ibiza, der ansonsten über die Jahre reifte und bei den Motoren zulegte – zuletzt bekam er den Einliter-Dreizylinder-Turbobenziner aus VW Golf/Up/Caddy. Doch wir raten zum 1,2-Liter-Vierzylinder-Turbobenziner. Er kostet 500 Euro weniger als der weder wirklich sparsamere noch mit fünf Mehr-PS schnellere Einliter. Zum anderen aber hat der Dreizylinder eine ausgedehnte Anfahrschwäche. Dagegen zieht der 1.200er homogen und bleibt kultivierter. In der Version Style kommt der Ibiza schon reich ausgestattet, kostet mit vier Türen nach Liste 15.990 Euro. Dazu ordern wir die Xenon- Scheinwerfer (550 Euro), das Erlebnispaket Faszination (die sich in einem hochwertigeren Radio mit Navi, Soundsystem und digitalem Radioempfang Bahn brechen soll) sowie die durchgehenden seitlichen Kopfairbags für 225 Euro. Allen, die leicht frösteln, empfehlen wir schließlich die Sitzheizung (360 Euro im Paket), weil auch für den Ibiza mal der Winter kommt.

Dirk Gulde empfiehlt: Volvo XC60 (Jetzt mit 23% Rabatt)

Vor einiger Zeit stellte Volvo ein neues Modell vor. Da meinte der Chefentwickler, tja, das hätten sie in Göteborg lange selbst nicht so recht bemerkt, doch sei der XC60 der erfolgreichste Premium-SUV seiner Klasse. Nun zählt er mit S60 und V60 zu den letzten Modellen der Marke, die es noch mit Fünfzylinder gibt. Gerade die schwedenstählernen Fans fremdeln mit dem Einheits- Vierzylinder, der den Nachfolger des XC60 antreiben wird. Daher suchen wir uns noch mal einen Volvo für Fans aus (alle anderen: nehmt den D3 mit Vierzylinder-Diesel und Vorderradantrieb, spart 5.800 Euro). Die Ausgangslage: XC60 D4 AWD, also Fünfzylinder- Diesel mit 190 PS, dazu Allrad. Wer es entspannt mag, nimmt gleich die Sechsstufenautomatik für 2.100 Euro mit, was eine sinnvollere Investition darstellt, als das Geld in eine teurere Ausstattungsversion zu stecken. Denn die Basis Kinetic bringt schon alles Notwendige mit. Das ergänzen wir um das Fahrassistenz-Paket mit kompletter Assistenz-Armada für 2.150 Euro, Bi-Xenon- Licht (1.370 Euro), Sitzheizung (350 Euro) und das Business-Paket Pro mit Navi, Soundsystem, WLAN und Parksensoren hinten. Das Familien-Paket für 350 Euro empfehlen wir nicht nur Eltern mit kleinen Kindern, sondern gerade Traditionalisten. Denn neben der elektrischen Kindersicherung beinhaltet es integrierte Kindersitze. Ach ja, die gab es schon 1991 im 940.

Heinrich Lingner empfiehlt: VW Golf (Jetzt mit 18% Rabatt)

Ja, der Golf. Er ist nicht gerade der geheimste Tipp, aber ein guter. Schon wegen des Facelifts nächstes Jahr (da erhält er moderneres Infotainment, dazu Fassadenarbeiten) gibt es den Golf nun günstig. Über seine Vorzüge müssen wir nicht viel erzählen: viel Platz, solide Verarbeitung, eingängige Bedienung, effiziente Motoren, günstiger Unterhalt und so weiter und so fort. Weil das allen Modellen gemein ist, können Kunden nah an der Basis bleiben. Der 85-PS-Turbobenziner muss es nicht sein, aber in der 110-PS-Version reicht der 1.2 TSI für den Alltag erstaunlich gut aus. Das Dauersondermodell Allstar ergänzt die reichhaltige Ausstattung des Comfortline für 1.700 Euro um Klimaautomatik, Sitzheizung, statisches Abbiegelicht, Tempomat und eine Garantieverlängerung von zwei auf fünf Jahre (und 50.000 km). Vier Türen (900 Euro) sollten mit – wie das Allstar-Plus-Paket mit 17-Zoll-Alus, adaptiven Xenon- Scheinwerfern, Regensensor und automatisch abblendendem Innenspiegel für 1.710 Euro und das Fahrassistenz- Paket mit Adaptivtempomat, Totwinkel- und Spurhaltehelfer, Notbremssystem und Alarmanlage (1.325 Euro). Schließlich Sidebags im Fond (525 Euro), DAB+ (240 Euro) und die klappbare Beifahrersitzlehne für 96 Euro. Macht 28.156 Euro Listenpreis, von dem bei den aktuell erzielbaren Rabatten rund 5.000 Euro abgehen – mehr als wir für alle Extras ausgegeben haben.

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AUTO MOTOR UND SPORT 10 / 2024
AUTO MOTOR UND SPORT 10 / 2024

Erscheinungsdatum 25.04.2024

148 Seiten