Bipa kämpft mit Flut an Anträgen
Windhoek (cev) – Von Mai bis August 2018 hat die Behörde für geistiges Eigentum (Business and Intellectual Property Authority, Bipa) fast 27000 Anträge erhalten. „Wir sind uns ziemlich sicher, dass diese Rekordanzahl an Anträgen uns für ähnliche Situationen in der Zukunft vorbereitet hat“, wird Bipa-Vorstand Kapena Tjombonde in einer aktuellen Presseerklärung zitiert.
In der Mitteilung wird die Ankündigung des Fischereiministeriums vergangener Woche in Erinnerung gerufen, laut der aus allen 14 Regionen 5193 Anträge auf Fischereilizenzen eingegangen seien (AZ berichtete). In demselben Zeitraum habe Bipa zum Vergleich 15086 Gesuche für Namensreservierungen erhalten, 3656 Anträge zur Registrierung sogenannter Close Corporations (CC), 3430 Registrierungsanträge neuer Firmen (PTY) und 4739 Anfragen auf Änderungen bestehender Einträge.
Als Meldestelle für Firmen, Gebrauchsmuster, Patente usw. ist die Behörde für den Schutz von Urheberrechten sowie anderen geistigen Eigentums verantwortlich.
In der Mitteilung wird die Ankündigung des Fischereiministeriums vergangener Woche in Erinnerung gerufen, laut der aus allen 14 Regionen 5193 Anträge auf Fischereilizenzen eingegangen seien (AZ berichtete). In demselben Zeitraum habe Bipa zum Vergleich 15086 Gesuche für Namensreservierungen erhalten, 3656 Anträge zur Registrierung sogenannter Close Corporations (CC), 3430 Registrierungsanträge neuer Firmen (PTY) und 4739 Anfragen auf Änderungen bestehender Einträge.
Als Meldestelle für Firmen, Gebrauchsmuster, Patente usw. ist die Behörde für den Schutz von Urheberrechten sowie anderen geistigen Eigentums verantwortlich.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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