Schon als Kind hatte Nadine Dreser aus Schwörstadt-Dossenbach Tiere gerne. Heute befasst sich die Forscherin an der Uni Konstanz mit Testmethoden, für die keine Tiere leiden müssen. Dafür erhielt sie einen Preis.
Als Kind schon hatte sie Tiere gerne und träumte vom Dschungel, heute entwickelt die in Dossenbach aufgewachsene Toxikologin Nadine Dreser Testmethoden, für die keine Tiere leiden müssen. Für ihr Forschungsprojekt zum Einfluss von Substanzen auf die Entwicklung des frühen Nervensystems wurde die Nachwuchsforscherin der Uni Konstanz nun mit dem Lush-Preis ausgezeichnet. Mit ihr sprach Julia Jacob über Labormäuse und Lobbyarbeit.
BZ: Frau Dreser, was hat Sie dazu animiert, ...