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Unbewaffnete Schweizer Soldaten harren im syrischen Kriegsgebiet aus

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Einsatzkarte der United Nations Truce Supervision Organization (Untso).
«Die Lage ist angespannt.» Schweizer UNO-Beobachter im syrisch-israelischen Grenzgebiet.
Schweizer UNO-Beobachter auf einem Beobachtungsposten im Golan.

Die Lage in den Golanhöhen im syrisch-israelischen Grenzgebiet wird zunehmend ungemütlich. Wegen der aufflammenden Kämpfe hat die österreichische Regierung ihre bewaffneten Blauhelme abgezogen. In der Region verbleiben 153 unbewaffnete UNO-Beobachter aus 25 Nationen, darunter elf Schweizer. Sieben der Männer sind im gefährdeten Gebiet eingesetzt. «Die Lage wird täglich analysiert», sagt Sandra Stewart vom VBS-Kompetenzzentrum Swissint.

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