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Wie der «heilige Rasen» im Joggeli gehätschelt wird

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Interessantes Detail: Bei nicht nationalen Spielen können die Sitze entfernt werden – nicht so bei internationalen. Die UEFA schreib durchgehend bestuhlte Stadien vor. Jeweils 40 bis 50 Fans der Muttenzer Kurve nehmen das Umrüsten vor den Spielen während rund zweieinhalb Stunden selbst vor.
DRS-Mann und langjähriger Sportjournalist, Franz Baur, empfängt eine rund 20-köpfige Besuchergruppe: Sie werden in die Geheimnisse der Rasenplfege im St.-Jakob-Park eingeweiht.
Erste Station: Ein Basel-United-Mitarbeiter erklärt die spiezielle Pflege der Problemzone Einlaufstrecke am Feldrand rechts neben den Spielerbänken.

Die Stadionbetreiberin Basel United liess sich gestern Abend tief in die Karten blicken: Einer Gruppe von rund 20 Besuchern wurde eindrücklich vorgeführt, wie der «heilige Rasen» am Tag nach einem Superleague-Spiel gehätschelt wird. Ganz besonders gespannt verfolgte Ivan Dal Col die Ausführungen. Er ist der nebenamtliche Platzwart des auf diese Saison hin in die 2. Liga aufgestiegenen FC Gontenschwil. Er ist quasi auf «Werkspionage» im grössten Stadion der Schweiz.

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