Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Stadt ThunWenger löst Schütz als Polizeiinspektor ab

Urs Wenger ist neuer Polizeiinspektor der Stadt Thun. Er tritt seine Stelle am 15. Dezember 2020 an.

Thuns Gemeinderat Peter Siegenthaler und Reto Keller, Abteilungsleiter Sicherheit, haben Urs Wenger zum neuen Polizeiinspektor bestimmt, teilt die Stadt mit. Der 53-jährige Thuner Urs Wenger verfüge aufgrund «seiner vielseitigen Erfahrungen, sowohl in der Verwaltung als auch in der Privatwirtschaft, über beste Voraussetzungen für die Funktion als Thuner Polizeiinspektor», hält die Stadt Thun unter anderem fest.

Als Leiter des Polizeiinspektorats ist Wenger mit seinem Team verantwortlich für Vollzugsaufgaben in den Bereichen Gastgewerbe, Jugendschutz, Prostitution, Preisanschreibepflicht, Parkkarten, ruhender Verkehr, Markt, Veranstaltungen oder das Plakatwesen. Auch die regionale Tierkörpersammelstelle, das Wasserlabor und die Pilzkontrolle sind in seinem Zuständigkeitsbereich.

Ehemaliger Wirt, führungserfahren und gut vernetzt

Urs Wenger ist in Thun aufgewachsen und in der Stadt bestens vernetzt. In den letzten Jahren führte er zusammen mit seiner Frau das Hotel-Restaurant Zunfthaus zu Metzgern. Seine Karriere startete er mit der kaufmännischen Lehre bei der Gemeindeverwaltung Blumenstein. Die berufliche Laufbahn führte ihn zur Staatskanzlei des Kantons Bern, wo er zuletzt als Beauftragter Informatik tätig war. Ab 1997 wechselte er in die Privatwirtschaft.

Er bekleidete verschiedene Funktionen als Gruppen- und Abteilungsleiter im Informatikbereich und verfügt nebst langjähriger Führungserfahrung auch über einen eidgenössischen Fachausweis als Organisator. Urs Wenger lebt mit seiner Ehefrau in Thun. Die neue Stelle tritt er am 15. Dezember 2020 an. Er löst Peter Schütz ab, der beim Kanton Bern eine neue Herausforderung annimmt.