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Leserreaktionen«Auch ohne Neueinzonungen wird Belp weiterwachsen»

Belp stimmt über die Ortsplanungsrevision ab. Der Abstimmungskampf läuft heiss.

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Zu «Die Initiative ist zu wenig durchdacht»

Ich finde auch, dass die Initiative zu wenig durchdacht ist. Wollen wir wegen einem Prozent echt so vieles auf den Kopf stellen, was die Guthaben betrifft? Ist der Abstimmungstext nicht etwas falsch bis gewagt formuliert? Wissen die Juso auch, dass alles Vermögen immer zuerst erarbeitet wurde? Gönnt man heute den anderen überhaupt nichts mehr? Ist da etwa Eifersucht auf erarbeitete Vermögen im Spiel? Mit Eifersucht und Neid kommt man nicht weit, was auch die Politik wissen müsste. Es wäre sinnvoll, wenn man sich für die Ausformulierung einer Initiative genügend Zeit lassen würde. Man könnte fast meinen, die unermüdlichen Arbeitenden werden künftig für ihre Leistungen bestraft und dies kann es doch auch nicht sein. Neid und Eifersucht dürften in der Gesellschaft künftig keinen Platz mehr haben, wie gewisse Lohn- bis Konti-Vergleiche auch nicht. Martin Fischer, Worb

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Zu «Schnegg und BAG streiten sich um richtige Teststrategie»

Wenn ich diesen Artikel lese, steigt in mir eine Frage auf: Wie kann es sein, dass bei diesen Tests unterschiedliche Resultate erzielt werden? Ich bin bis anhin davon ausgegangen, dass im Vorgang zur Testerei wissenschaftlich festgelegt wurde, wie die Testauswertung durchgeführt wird und demzufolge sollten sich die Testresultate nicht gross unterscheiden. Kann es sein, dass jedes Labor selber festlegt, wie die Auswertung der Tests ausgeführt wird und dadurch so grosse Unterschiede in den Ergebnissen entstehen? Wenn dem so wäre, hätte dies wenig mit Wissenschaft zu tun. Elsbeth Burri, Attiswil

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Zu «Belp reizt Belp»

Dass man in der heutigen Zeit des Klimawandels noch immer landwirtschaftliches Land einzonen und überbauen will, ist für mich überhaupt nicht nachvollziehbar. Das hat zur Folge, dass immer weniger Grünflächen existieren. Darunter leidet die Natur und die Biodiversität. Wollen wir immer mehr Beton und Bodenverdichtungen? Daran können nur die Baulobby mit ihrer Entourage und die, die ihr vieles Geld gewinnbringend anlegen wollen oder müssen, ein Interesse haben, aber sicher nicht das normale gemeine Volk. Belp ist von allen grösseren Gemeinden im Kanton die Gemeinde, die in den letzten 20 Jahren prozentual am meisten gewachsen ist. Und jetzt will der Gemeinderat sogar, dass das so weiter geht. Belp wird auch ohne die Neueinzonungen immer noch wachsen und die Verkehrsbelastung und die finanzielle Belastung durch Infrastrukturkosten werden auch ohne neue Bauzonen weiter zunehmen. Heinz Haussener, Belp

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