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Nach Macrons WahlsiegDie nächsten fünf Jahre werden für Frankreich kompliziert

In Feierstimmung – trotz schwieriger Aufgabe: Emmanuel Macron und seine Frau Brigitte. 

Noch einmal davongekommen. Kein Jubel auf den Balkonen, keine Autokorsos in den Strassen. Vielen Französinnen und Franzosen wird eher ein leises «ouf» über die Lippen ­gekommen sein am Sonntagabend, als die Fernsehsender um Punkt 20 Uhr das Ergebnis der ersten Schätzungen verkündeten. 58,2 Prozent für Emmanuel Macron, 41,8 für Marine Le Pen. Dann doch kein so knapper, sondern ein ziemlich klarer Erfolg für den Amtsinhaber. In der ersten Runde vor zwei Wochen lag Macron bei 27,9 Prozent, Le Pen bei 23,2 Prozent. Doch hatten Umfragen die Herausforderin zeitweise fast gleichauf gesehen. Die Rechtspopulistin, so die ­Befürchtung in der politischen Mitte des Landes, hätte Frankreich von Grund auf verändert – und wohl auch Europa.

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