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«Die Stimmung ist aufgeheizt!»

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Immer wieder Streit: Aus Protest gegen die Avanti-Initiative kamen im August 2003 Sternwanderer aus den Kantonen Uri, Tessin, Wallis und Graubünden auf den Gotthard-Pass.
Seit Jahren im Zank über den Schwerverkehr: Ulrich Giezendanner (SVP) und Andrea Hämmerle (SP) bei einem Streitgespräch zur Avanti-Initiative im Januar 2004 in Bern.
Seit Jahren in Uri im Einsatz für weniger Lastwagen: Alf Arnold von der Alpen-Initiative forderte im Februar 2009 in Bern mehr Engagement für die Verkehrsverlagerung.

Ja, erinnert sich Alf Arnold, die Sache mit dem überklebten Plakat. Aus dem grossen «Nein» seines Komitees war über Nacht ein «Ja» in grossen, roten Lettern geworden – zu einer zweiten Gotthardröhre, ganz im Sinne der Initiative der Jungen SVP Uri. Die Nachwuchspolitiker haben sich mit ihrem Vorhaben viele politische Feinde gemacht – nicht nur bei den Grünen und grossen Teile der SP, sondern auch beim VCS und natürlich bei der Alpeninitiative. Ihr Geschäftsführer Arnold, Landrat der Grünen, ist über die Aussichten bei der Abstimmung noch im Zweifel. «Im Moment gehe ich von einem knappen Resultat aus», sagt er.

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