Je rutschiger, desto besser
Joris Ryf hat gute Erinnerungen an die Mountainbike-Strecke auf der Lenzerheide. Am Freitag will er auch im WM-Rennen der U-23-Kategorie Vollgas geben.
Im letzten Weltcup-Rennen im französischen La Bresse sei er am Ende so schnell gefahren wie der Sieger, berichtet Joris Ryf. Der 13. Platz zeigte dem 20-Jährigen aus Täuffelen, dass die Form stimmt. «Auch die Strecke passt mir. Es wird rutschig sein, das ist cool und kommt mir entgegen.»
Vor einem Jahr hat er am Weltcup-Rennen auf der Lenzerheide mit Rang 15 sein bestes Resultat auf dieser Stufe erzielt. «Deshalb habe ich schöne Erinnerungen und ein gutes Gefühl. Im WM-Rennen will ich jetzt in die Top-10 fahren.»
Wenn alles passe, sei vieles möglich, fügt der U-23-Athlet mit Überzeugung an. Der Seeländer hat nicht vor, sich auf allfällige taktische Spiele der Gegner einzulassen. Für Ryf gibt es nur eine Wahl: «Nicht abwarten, sondern von Anfang an Vollgas geben.»
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