Was Oberingenieur Markus Wyss zum 145-Millionen-Projekt sagt
Bis zur Ende 2019 geplanten Eröffnung des Bypasses Thun-Nord müssen die Verkehrsteilnehmer mit Beeinträchtigungen und veränderten Verkehrsführungen rechnen. Markus Wyss, Oberingenieur Kreis I, beantwortet die elf wichtigsten Fragen.
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Die neue Bypass-Brücke über die Aare ist im Rohbau: Die Brücke wird schon Ende 2016 vollendet sein. Die Anschlüsse Glättimüli (im Hintergrund) und Kleine Allmend sind bis Ende 2018 fertig, womit der Bypass dann in Betrieb genommen werden kann.
Markus Hubacher
Seit den 1950er-Jahren ist eine neue Aarequerung in Thun ein Thema. Mit dem Spatenstich von am Dienstag geht nun eine jahrelange Phase der Planung definitiv zu Ende – und der Bau des 145 Millionen Franken teuren Bypasses Thun-Nord mit neuen Strassenelementen und einer neuen Aarequerung im Norden von Thun beginnt. Das Vorhaben ist das Jahrhundertverkehrsprojekt des Kantons Bern.
