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Pendant zum Fackellauf«Wasserlauf» der Universiade macht Halt in Bern

Beim Start des Wasserlaufs in Turin spielte das Feuer einer Fackel noch eine Rolle – links im Bild das Universiade-Maskottchen «Wuli».

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Am Donnerstag der kommenden Woche besucht «Wuli» die Universität Bern. Das ist das Maskottchen der Winter-Universiade 2021, welche in diesem Winter erstmals seit 60 Jahren wieder in der Schweiz stattfindet. Wuli macht in Bern Halt auf seinem «Wasserlauf».

Wie die Berner Hochschule am Mittwoch mitteilte, findet vor der diesjährigen Universiade nicht wie sonst üblich ein Fackellauf statt, sondern ein Wasserlauf. Die Organisatoren des grössten Multisport-Anlasses der Welt nach den Olympischen Spielen haben beschlossen, auf dieses Element statt aufs Feuer zu setzen.

Dies, weil Wasser in all seinen Formen Grundlage für alle an der Universiade stattfindenden Sportarten ist. Auch gilt die Schweiz als Wasserschloss Europas. Das geht aus einer Mitteilung der Organisatoren hervor.

An der Universität Bern wird Wuli ein ganz spezielles Wasser erhalten: Eis von einem jahrhundertealten Eisbohrkern der Klimawissenschaften. Die Universität Bern ist in diesem Wissenschaftsbereich bekanntlich weltweit Spitze.

Von allen Schweizer Hochschulen, welche Wuli besuchen wird, erhält das Maskottchen Wasser. Der Wasserlauf begann am 20. September am Austragungsort der ersten Universiade von 1959 in Turin/Italien.

Die Universität Bern richtet anlässlich der Ankunft des Wasserlaufs in Bern eine – nicht öffentliche – Feier aus, an welcher die qualifizierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer vorgestellt werden. Auf dem Programm steht auch eine Akrobatik-Show, Live-Musik und eine Podiumsdiskussion. In diesem Gespräch geht es um die Vereinbarkeit von Spitzensport und Studium.

In Zentralschweiz/Graubünden

Die Winteruniversiade 2021 wird zwischen dem 11. und 21. Dezember in der Zentralschweiz und in Graubünden stattfinden. Erwartet werden rund 1600 Studierende zwischen 17 und 25 Jahren von über 540 Hochschulen aus 50 Ländern.

Bisher haben sich zwölf an der Universität Bern studierende Athletinnen und Athleten qualifiziert, fünf davon in der Sparte Eishockey. Doch auch Skifahrerinnen, Langläuferinnen, Ski-Orientierungsläuferinnen und Snowboarder machen mit.

Die Universiaden findetn seit 1959 alle zwei Jahre im Winter und im Sommer statt und werden vom Internationalen Hochschulsportverband an den nationalen Hochschulsportverband des Austragungslands und ein Organisationskomitee vergeben.

SDA/mb