Diese Woche möchte ich auf eine neue Imagebroschüre, ein Interview mit mir und ein Jubiläum aufmerksam machen.

The Vision: Frischer Content aus dem Home of Content

Während das Tagesgeschäft mich in unermüdlichem Strom durch die Wochen treibt, geschieht gelegentlich Singuläres, das eventuell auch für andere – Sie – von Interesse sein könnte. Wie der Zufall es will, hätte ich diese Woche gleich drei mehr oder weniger außergewöhnliche Ereignisse zu vermelden.

Neue Imagebroschüre aus dem Home of Content

„Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.“ Sie kennen diesen nicht mehr ganz taufrischen Ausspruch, der, meine ich, Hesse zugeschrieben wird, sicher auch.  „So let’s start“ lautet die angriffslustigere Alternative des Home of Content in seiner neuen Broschüre „New Space – The Vision“. Ich moderiere das hier mal an, weil ich für die Agentur relativ viel mache und daher gerne, natürlich auch mit einem gewissen Eigeninteresse, zur Verbreitung dieser Schrift beitrage. Wenn Sie also wissen möchten, wohin das Home of Content mit Ihnen aufbrechen möchte (zu frischem Content nämlich, ha), dann können Sie das in der hauseigenen Imagebroschüre „New Space“ lesen.

Interview im Content-Buzzer

Frischer Content, schlechter Content – danach fragt mich Scribers Hub-Gründerin Sabine Fäth als Content-Buzzer. Ich habe mich bemüht, wenig Buzzword-Dropping zu betreiben, sondern in meinen Antworten anklingen zu lassen, wie ich inhaltlich gern arbeite: Nämlich, indem ich Menschen in den Mittelpunkt stelle – in Anekdoten, Begebenheiten, Beispielen. Menschen verkörpern Ideen und machen sie über ihre Handlungen und Worte lebendig. Unser Gehirn reagiert auf diese Darstellungsform nach aller Erfahrung besser als auf abstrakte Gedanken, Theoretisches und lange Lauftext ohne Gliederung. So lassen sich selbst komplizierteste Anliegen anschaulich vermitteln. Zum Interview in vollem Wortlaut.

Die BRAVO wird 65

Wie der ein oder andere vielleicht weiß (oder auch noch nicht), hatte ich in jungen Reporterjahren das aufrichtige Vergnügen, Stars und Sternchen für die BRAVO zu interviewen und über sie zu berichten. Der direkte Zugang zu Musikern, Schauspielern und Sportlern via Internet und soziale Netze hat die BRAVO seitdem fast zerrieben, doch es gibt sie noch. Sie erscheint zwar nur  monatlich und verkauft unter 100.000 Exemplare, aber die Marke lebt. (In der Erinnerung vieler Erwachsener sowieso.) Zum Vergleich: Zu den besten Zeiten Mitte der Neunziger gingen 1,7 Millionen Stück über den Ladentisch – und das wöchentlich. „How the mighty have fallen“, würde mein englischer Freund jetzt sagen. Das stimmt zweifellos. Nichtsdestoweniger feiert die BRAVO dieser Tage ihren 65. Geburtstag – ein Jugendblatt kommt gewissermaßen ins Rentenalter, ich selbst bin davon dankenswerterweise noch weit entfernt und werde also noch fröhlich weiterschaffen – als, Sie ahnen es, Content-Buzzer.

Klicken Sie hier für eine kleine Rückschau auf meine Zeit dort. Wenn Sie lieber an der offiziellen Würdigung des Bauer-Verlages teilhaben, sollten Sie diesen Link nutzen.

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