Vor 105 JahrenDiese Kriegserklärung stürzte Europa in den Abgrund
gusi
27.7.2019
Diese Kriegserklärung stürzte Europa in den Abgrund
Der Erste Weltkrieg war ein Stellungskrieg. Allein in den Kämpfen von Verdun wurden bis Dezember 1916 über 700'000 Soldaten getötet oder verwundet.
Bild: Keystone
Trotz der vielen Toten bei der Schlacht von Verdun war der Frontverlauf am Ende der Schlacht fast immer noch identisch. Erst 2018 gelang den allierten Kräften das Vorrücken und damit der Sieg über das deutsche Heer.
Auslöser für den ersten Weltkrieg war das Attentat von Sarajevo auf den österreichischen Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand und seine Gemahlin Sophie am 28. Juni 1914.
100 Jahre nach dem Ende des Ersten Weltkrieges. Der französische Staatspräsident Emmanuel Macron und die ehemalige britische Premierministerin Theresa May am 9. November 2018 auf dem französischen Friedhof Thiepval. Hier liegen viele getötete Soldaten begraben.
Bild: Keystone
Diese Kriegserklärung stürzte Europa in den Abgrund
Der Erste Weltkrieg war ein Stellungskrieg. Allein in den Kämpfen von Verdun wurden bis Dezember 1916 über 700'000 Soldaten getötet oder verwundet.
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Trotz der vielen Toten bei der Schlacht von Verdun war der Frontverlauf am Ende der Schlacht fast immer noch identisch. Erst 2018 gelang den allierten Kräften das Vorrücken und damit der Sieg über das deutsche Heer.
Auslöser für den ersten Weltkrieg war das Attentat von Sarajevo auf den österreichischen Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand und seine Gemahlin Sophie am 28. Juni 1914.
100 Jahre nach dem Ende des Ersten Weltkrieges. Der französische Staatspräsident Emmanuel Macron und die ehemalige britische Premierministerin Theresa May am 9. November 2018 auf dem französischen Friedhof Thiepval. Hier liegen viele getötete Soldaten begraben.
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Eine Falschmeldung besiegelt vor 105 Jahren das Schicksal einer ganzen Generation. Am 28. Juli 1914 erklärt der österreichische Kaiser Franz Joseph die Mobilmachung gegen Serbien – und zündet damit die Lunte für den Ersten Weltkrieg.
Heute ist die Juli-Krise ein fester Begriff, wenn es darum geht, die Ereignisse vor 105 Jahren zu beschreiben. In diesem Sommer 1914 steuert Europa ungebremst, fast schön töricht, in den Ersten Weltkrieg. Während der darauffolgenden fünf Jahre hält dieser Krieg den ganzen Kontinent fest in seinem Würgegriff. Am Ende sind 20 Millionen Menschen tot, die Hälfte davon unschuldige Zivilisten.
Doch wie konnte es dazu kommen? Am Anfang steht das Attentat auf den österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand. Am 28. Juni 1914 fährt jener zusammen mit seiner Gattin in einer offenen Kutsche durch Sarajevo. Schon länger gibt es Gerüchte, dass die serbisch-nationalistische Bewegung einen Angriff auf den Monarchen plant. An diesem Tag schreitet die Gruppe zur Tat. Der damals 24-jährige Gavrilo Princip nähert sich der Kutsche und eröffnet mit seiner Browning das Feuer. Franz Ferdinand wird am Hals getroffen, seine Frau erleidet einen Bauchschuss. Beide verbluten noch in der davonfahrenden Kutsche.
Sofort drängen die Militärs rund um Kaiser Franz Josef zu einem militärischen Gegenschlag. Zunächst zögert der Kaiser. Er verbringt gerade ein paar Tage in seiner Sommerresidenz in Bad Ischl. Doch dann spitzt sich die Lage zu. Am Abend des 27. Juli informiert ihn Aussenminister Leopold Berchtold über einen Schusswechsel mit serbischen Truppen in Temes Kubin am Nordufer der Donau. Noch in der Nacht unterzeichnet Franz Josef die vorbereitete Kriegserklärung. Es ist der Beginn des ersten Weltkrieges. Wie sich später herausstellte, gab es diesen Schusswechsel damals gar nicht. Eine bewusste Falschmeldung? Diese Frage ist bis heute ungeklärt.
Die Kriegsmaschinerie setzt sich in Bewegung
Die offizielle Kriegserklärung Österreich-Ungarns an Serbien hat eine fatale Kettenreaktion zur Folge. Russland, die Schutzmacht Serbiens, reagiert am 30. Juli mit einer Generalmobilmachung. Diese wird am 31. Juli von Österreich-Ungarn erwidert. Die Kriegsmaschinerie ist in Bewegung gesetzt.
Am 1. August schliesslich stellt sich Deutschland an die Seite Österreichs und erklärt, dass es sich mit Russland im Kriegszustand befinde. Zwei Tage später folgt eine zweite Kriegserklärung, in diesem Fall an Frankreich. Das deutsche Heer setzt sich prompt in Bewegung und maschiert in Belgien ein, woraufhin auch Grossbritannien ins Kriegsgeschehen eingreift und nun Deutschland und der Donaumonarchie den Krieg erklärt.
Nach schnellen Vorstössen der Mittelmächte, dem Deutschen Reich und Österreich-Ungarn, kommt es im Norden Frankreichs schon bald zum Stellungskrieg. Die Front erstreckt sich hier auf einer Länge von 750 Kilometern und reicht vom Ärmelkanal bis an die Schweizer Grenze. Die Soldaten graben sich hier metertief in den Boden ein, die Schützengräben von einst sind heute in der Landschaft noch erkennbar. Es kommt zu verbitterten Schlachten. Allein in den Kämpfen rund um die Stadt Verdun werden bis Dezember 1916 über 700'000 Soldaten getötet oder verwundet.
Als besondere Eskalationsstufe gilt bis heute der erste Einsatz von Giftgas und der mit dem Kriegsgeschehen in Zusammenhang stehende Völkermord an den Armeniern. Bei Massakern und Todesmärschen in den Jahren 1915 und 1916 kommen hier mindestens 300'000 Menschen zu Tode.
Der Eintritt der USA ins Kriegsgeschehen und die britische Seeblockade führt 1918 zu einem Einbruch in der Versorgung der Mittelmächte, was in der Konsequenz auch den Durchbruch an der Westfront ermöglicht. Am 4./5. Oktober 1918 ersucht der (letzte) Reichskanzler des Deutschen Kaiserreichs, Max von Baden, die Alliierten um einen Waffenstillstand, der am 11. November 1918 mit der Einigung von Compiègne in Kraft tritt.
Der Erste Weltkrieg hat in Europa tiefgreifende Verletzungen und Veränderungen ausgelöst. Adolf Hitler erklärt die damaligen Friedensverhandlungen Jahre später als Demütigung des Deutschen Volkes. Der Erste Weltkrieg und seine Folgen gelten als Nährboden für den Nationalsozialismus und damit als Vorläufer des Zweiten Weltkrieges. Bis heute wird er deshalb als «Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts» bezeichnet.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
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Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
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Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
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