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Mit Schleuder und Harfe. Theaterkritiken aus drei Jahrzehnten – Buch gebraucht kaufen

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gebrauchtes Buch

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Zustand:
leichte Gebrauchsspuren
Format:
13 X 21 cm
Seiten:
668
Gewicht:
700 g
Ort:
Berlin
Auflage:
k. A.
Einband:
Leinen
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Angebot stk 99 - Zustand: Nichtraucherhaushalt, Privatverkauf - keine Rechnung siehe auch Verkäufer Info, Leseprobe, Produktinformationen, Zustand siehe Bilder, bestoßen berieben, einige Bilder wurden bearbeitet um den Text besser sichtbar zu machen

Leseprobe:

Alfred Kerr - Mit Schleuder und Harfe Theaterkritiken aus drei Jahrzehnten

Herausgegeben von Hugo Fetting
Lektor: Manfred Nöbel
Grafische Gestaltung: Kuno Lomas

Henschelverlag Kunst und Gesellschaft
Berlin 1981

Format: 13 X 21 cm
Seiten: 668
Gewicht: 700 Gramm

© dieser Ausgabe Henschelverlag Kunst und Gesellschaft, DDR — Berlin 1981 Für die Texte von Alfred Kerr: © Sir MICHAEL KERR und JUDITH KNEALE (geb. Kerr), London Verlagsrechte für diese Ausgabe bei Henschelverlag Kunst und Gesellschaft, Berlin 1981
Lizenz-Nr. 414.235/6/81 LSV-Nr. 8403 Lektor: Manfred Nöbel
Grafische Gestaltung: Kuno Lomas
Printed in the German Democratic Republic
Lichtsatz: INTERDRUCK Graphischer Großbetrieb Leipzig —111/18/97
Druck und buchbinderische Verarbeitung: Sachsendruck Plauen
625 267 6 DDR 20, —M

Umschlagtext:
„In jedem Winter sieht man hundert Dramen: um zwei herauszulesen, die vielleicht dauern könnten. Zwei? Hoffentlich: zwei. Soll man bei den achtundneunzig Nieten immer bloß ein mittelmäßiges, gleichbleibendes, ernsthaftes Gequatsch bringen? Versucht schon lieber, die blöd vergängliche Leistung der Bretter zum Anlaß einer guten und vielleicht dauernden zu machen: damit
von dem Abend etwas doch herauskomme.”

„Nicht auf die Werke kommt es also an, die hier besprochen sind. Sondern auf Das, was darüber gesagt ist. Nicht Werte der Beurteilten,
sondern des Beurteilers bildenden Grundbau. Nicht eine Beobachtung ist Mittelpunkt: sondern ein Wille."

„Aus einem Gedanken macht der
Stückmacher ein Stück. Der Schriftsteller einen Aufsatz. Ich einen Satz."
„Dies Werk ist zwar ein Werk ‚über' — aber zunächst ein Werk ‚von' ..."
„Ich sehe zurück — Ich war ein Kritiker."
(Kerr: Sätze aus seiner „Einleitung zu den Gesammelten Schriften")

„Ist es Wirklichkeit? Ich sehe zurück auf mein Leben und merke, daß ich ein Kritiker war.
Ich zog aus: festzustellen, was ist; zu greifen, was lockt; zu schaffen, was bleibt. Vorwärtskommend meine Welt vorwärtszubringen.
Wann war das? Gestern.”

„Was Dichtung zu geben hat, gab meine Dichtung der kritischen Kunst.
Fortan ist zu sagen: Dichtung zerfällt in Epik, Lyrik, Dramatik und Kritik."
„Der wahre criticus ist ein nicht unzurechnungsfähiger Dichter."
„Der criticus tut sich nicht als Weltenrichter auf. Er haßt, was ihn wurmt. Er liebt, was ihn lockt. Und sagt es."
„Der wahre Kritiker wird auf einer Handvoll Seiten mehr über einen Kerl sagen, als ein Buch zu geben vermag. Wahre Kritik erstrebt nie Vollständigkeit; sondern Wesentlichkeit."
„Der Kritiker spricht von einem Stück ... und meint den ganzen Autor. Er spricht von einem Autor ... und meint sein halbes eignes Leben."
„Mein Werk ist nicht mit dem Schweiß einer Wissenschaftlichkeit kunstfern geschrieben. Sondern mit dem Blut eines Herzens. Der Zufall etlicher Dramen enthüllt ein Weltgefühl; und einen Betrachter."


Inhalt
Vorbemerkung des Herausgebers 5
1905
Eröffnung des Deutschen Theaters 9
1906
Das „Wintermärchen" im Deutschen Theater 13
Ein Kammerspiel (und die Duse) 18
Theatereindrücke 21
„Frühlings Erwachen" 26
1907
Das „Friedensfest" in den Kammerspielen 30
1908
Lear im Deutschen Theater 34
Ibsen: „Gespenster" 37
Fiesco 41
Gerhart Hauptmann: „Michael Kramer" 44
Ludwig Thoma: „Moral" 48
Shaw: „Der Arzt am Scheidewege" 51
1909
Gretchen im Deutschen Theater 55
„Hamlet" im Deutschen Theater 59
„Don Carlos" im Deutschen Theater 61
Gerhart Hauptmann: „Vor Sonnenaufgang" 64
Shakespeares Zähmung im Deutschen Theater 68
1910
Hebbel: „Judith und Holofemes" 70
Shakespeare: „Othello" 74
1911
„Das alte Spiel von Jedermann" 77
662
1912
Shakespeare: „Viel Lärm um nichts" 79
Wedekind-Spiele: „Hidalla" 81
Wedekind-Spiele: „Oaha" 84
Strindberg: „Totentanz" 86
1913
„Torquato Tasso" 90
Bernard Shaw: „Pygmalion" 95
Ein Sommernachtstraum 98
„Viel Lärm um nichts" 101
„Der Kaufmann von Venedig" 103
1914
„Romeo und Julia" 105
„Heinrich IV. (Zweiter Teil)" 108
Knut Hamsun: „Vom Teufel geholt" 112
„Was Ihr wollt" 115
Karl Vollmöller: „Das Mirakel" 119
1915
„Baumeister Solness" 121
1917
Tschechow: „Die Möwe" 126
Heinrich Mann: „Madame Legros" 129
1918
Georg Kaiser: „Die Koralle" 134
Tolstoi: „Die Macht der Finsternis" 139
1919
Carl Sternheim: „Tabula rasa" — Rolf Lauckner: „Der Sturz
des Apostels Paulus" 143
Georg Kaiser: „Von morgens bis Mitternacht" 148
Georg Kaiser: „Gas" 150
Oskar Kokoschka: „Der brennende Dornbusch" — „Hiob" . 154
Georg Kaiser: „Die Bürger von Calais" 160
Ernst Toller: „Die Wandlung" 164
663
Dada 167
„Wilhelm Tell" 170
Herbert Cranz: „Freiheit" 172
1920
Heinrich Lautensack: „Die Pfarrhauskomödie" 174
Arnold Zweig: „Die Sendung Semaels" 178
Wedekind-Aufführungen 181
Goethe: „Stella" 185
Carl Sternheim: „1913" 189
Hans Müller: „Die Flamme" 192
„Richard der Dritte" 193
Carl Zuckmayer: „Kreuzweg" 197
Arthur Schnitzler: „Reigen" 200
1921
Gerhart Hauptmann: „Florian Geyer" 202
Shakespeare: „Der Sturm" 205
Walter Hasenclever: „Jenseits" 208
Georg Büchner: „Woyzeck" 211
August Stramm: „Kräfte" 214
Schiller: „Fiesco" 218
Ernst Toller: „Masse Mensch" 221
1922
„Don Carlos" bei Jessner 225
Romain Rolland: „Wölfe" 228
Rostand: „Cyrano von Bergerac" 231
„Macbeth" 233
Molnar: „Liliom" 237
Strindberg: „Christine von Schweden" 240
Bertolt Brecht: „Trommeln in der Nacht" 244
1923
Sternheim: „Bürger Schippel" 248
„Fräulein Julie" — „Lanzelot und Sanderein" 251
Hermann Essig: „Überteufel" 253
Eugene O'Neill: „Anna Christie" 256
Toller und Brecht in Leipzig 259
664
1924
Fünfundzwanzigmal Valentin 263
Shaw: „Die heilige Johanna" 265
Bertolt Brecht: „Dickicht" 269
Bertolt Brecht: „Leben Eduards des Zweiten von England" . . 271
1925
Rudolf Leonhard: „Segel am Horizont" 272
Barlach: „Die Sündflut" 276
Grabbe: „Hannibal" 280
Klabund: „Der Kreidekreis" 285
Lunatscharski: „Der befreite Don Quixote" 288
Arnolt Bronnen: „Die Geburt der Jugend" 291
Carl Zuckmayer: „Der fröhliche Weinberg" ,295
1926
A. Bronnen: „Ostpolzug" 298
Bronnen: „Die Exzesse" 301
Bertolt Brecht: „Baal" 303
Hasenclever: „Mord" 305
Hebbel: „Herodes und Mariamne" 308
„Faust" in der Volksbühne 312
Marieluise Fleißer: „Fegefeuer in Ingolstadt" 314
Hans Henny Jahnn: „Medea" 317
Paul Zech: „Das trunkene Schiff" 320
Rehfisch: „Nickel und die 36 Gerechten" 325
„Die Räuber" 328
B. Brecht: „Mann ist Mann" 331
Frantisek Langer: „Peripherie" 336
Wedekind: „Lulu" 340
Gorki: „Nachtasyl" 345
Tschechow: „Drei Schwestern" 348
Jules Romains: „Der Diktator" 350
1927
Kadelburg: „Familie Schimek" 354
Ehm Welk: „Gewitter über Gottland" 355
Shaw: „Der Arzt am Scheideweg" 359
Hauptmann: „Florian Geyer" 362
665
Shakespeare: „Maß für Maß" 366
Toller: „Hoppla, wir leben!" 371
Ad: Lucie Mannheim 375
Emma Gramatica 376
Gramatica und „Blaue Bluse" 379
Zuckmayer: „Schinderhannes" 381
Else Lasker-Schüler: „Die Wupper" 383
Hauptmann: „Dorothea Angermann" 386
„Rasputin" 391
„Der Kaufmann von Venedig" 394
1928
Brecht: „Mann ist Mann" 398
Hauptmann: „Rose Bernd" 400
Hauptmann: „Die Weber" 403
Upton Sinclair: „Singende Galgenvögel" 406
Ibsen: „Gespenster" 410
Bronnen: „Katalaunische Schlacht" 414
„Die Dreigroschenoper" 418
Moskauer Jüdisches Theater 421
Hasenclever: „Ehen werden im Himmel geschlossen" 424
Günther Weisenborn: „U-Boot S 4" 426
Rehfisch: „Der Frauenarzt" 429
Zuckmayer: „Katharina Knie" 432
1929
Ödön von Horvath: „Die Bergbahn" 435
Ehm Welk: „Kreuzabnahme" 437
Orska 440
Zuckmayer: „Rivalen" 441
Marieluise Fleißer: „Pioniere in Ingolstadt" 445
Robert Musil: „Die Schwärmer" 450
Jessner. Noch ein Fall Bruno Walter' 453
Eleonora Kalkowska: „Josef" 455
Shakespeare: „König Johann" 458
„Happy end"? 462
Walter Mehring: „Der Kaufmann von Berlin" 465
Georg Kaiser: „Kolportage" 469
Ödön von Horvath: „Sladek, der schwarze Reichswehrmann" 472
666
Bernard Shaw: „Der Kaiser von Amerika" 475
Lampel: „Pennäler" 479
„Don Carlos" 483
Knut Hamsun: „Vom Teufel geholt" 487
Wilhelm Herzog und Hans Rehfisch: „Die Affäre Dreyfus" 490
Hermann Ungar: „Die Gartenlaube" 494
1930
Scfinitzier: „Professor Bemhardi" 498
Yvette 500
Bruckner: „Die Kreatur" 502
Meyerholds „Revisor" 505
Crede: „Paragraph 218" 508
Ostrowski: „Der Wald". Meyerhold 512
Crommelynck: „Der gewaltige Hahnrei". Meyerhold , 515
1931
Friedrich Wolf: „Tai Yang erwacht" 517
Giraudoux: „Amphitryon 38" 521
Brecht: „Mann ist Mann" 525
„Minna von Barnhelm" 528
Döblin: „Die Ehe" 531
Mistinguett-Revue 534
„Lumpacivagabundus" 536
Adalbert in Köpenick 538
Odön von Horvath: „Geschichten aus dem Wiener Wald" . 541
1932
„Die Mutter" 546
„Othello" 549
Gerhart Hauptmann: „Vor Sonnenuntergang" 551
Die Schauspieler in „Vor Sonnenuntergang" 556
Sigmund Graff und Karl Ernst Hintze: „Die endlose Straße" . 560
„Egmont" 563
Hauptmann: „Rose Bernd" 567
Molnär „Das Märchen vom Wolf" 569
Hauptmann: „Die Ratten" 572
„Da liegt der Hund begraben" 576
Pagnol: „Fanny" 579
667
Hauptmann: „Michael Kramer" 583
Ödön von Horvath: „Kasimir und Karoline" 588
„Faust" 591
Julius Hay: „Gott, Kaiser und Bauer" 595
1933
Gruß an Stanislawski 598
„Faust II" 600
Anhang
Der Theaterkritiker Alfred Kerr.
Eine Nachbemerkung des Herausgebers 609
Quellenverzeichnis 631
Register 633

Leseprobe
Eröffnung des Deutschen Theaters
I.
Das Deutsche Theater ist unter Max Reinhardt mit dem „Käthchen von Heilbronn" eröffnet worden. Der Feuilletonist pflegt in solchen Fällen das Wort „Markstein" hinzulegen. Ich möchte statt dessen sagen, daß es ein äußerer, nicht ein innerer Abschnitt für den neuen Besitzer zu sein braucht. Denn es kommt nicht auf die Raumgröße eines Theaters an. Ein äußerer Abschnitt: insofern er dort sitzt, wo früher der beste Mann der deutschen Bühne, Otto Brahm (sein Prinzipal), gesessen hat.
Man wird bei diesem Wechsel den Brahmschen Verdiensten, die unauslöschlich sind, einen Gruß der Erinnerung und des Dankes widmen; sie bleiben der Geschichte deutscher Kunst. Aber der Faktor Reinhardt war nötig. Er war lange vor Reinhardts Aufkommen gesucht worden. Die Freunde der Bühnenkunst äugten nach einem, der ... zunächst in der Brahmschen Mauer das Loch werden könnte, das ins Freie führt. Vierzehn Tage lang dachte man sogar an Paul Lindau beim Suchen. Vorher, der Reihe nach, an Martin Zickel, als er vor einem kleinen Lustrum zuerst principaliter Wedekind, Maeterlinck, Hofmannsthal, d'Annunzio betonte; seine Anfänge waren zweifellos verdienstlich. Aber der Mann, der die Lücke ausfüllte — nein: der die Lücke brach — war zuletzt Reinhardt; er hat die Sache gemacht... nachdem wir sämtlich auf einen lauerten, dem man den Boden bereiten könnte. Das Gesetz der Umwandlung suchte, wen es verschlinge ... und wen es gebäre. Wir wußten noch nicht, wie der sein würde: doch er sollte nicht mehr Brahm sein.
Und wie vollzog sich das? Die spröde Geschlossenheit der Brahmschen Natur hatte Feinde massenhaft erzeugt, bei den Armen im Geiste. Seine (damit berührungslos verbundene) Technik des Lavierens, Berechnens, Umfallens, seine ruhmlose Vorsicht hatte Gegner erzeugt, unter den Guten. Zunächst (o laßt uns wahr sein, vielgeliebte Freunde) konnte man auf die Frage: „Wer ist Max Reinhardt?" antworten: „Reinhardt ist der Haß der Presse gegen Brahm." Das Heer der Theateräffchen (denen wir die Tipps geben) zog, ohne zu ahnen warum, von Brahm weg. Seitdem aber wissen wir, daß Max Reinhardt mehr bedeutet. Durch das Loch in der Mauer war einer gegangen, der draußen Wertvolles, Prachtvolles zu errichten das Zeug hatte. Er hat ….
9
Erschienen:
1981
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21.04.2021
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