Arbeitszeit ca. 10 Minuten
Koch-/Backzeit ca. 30 Minuten
Gesamtzeit ca. 40 Minuten
Die Kartoffeln waschen und mit Schale je nach Größe vierteln bzw. achteln. Kartoffelspalten waschen, um die Stärke etwas zu entfernen.
In einer Schüssel das Öl und die Gewürze mischen und die abgetropften Kartoffelecken dazugeben. Jetzt entweder Deckel drauf und schütteln oder einfach durchrühren, bis alle Kartoffeln etwas von der Öl-Gewürzmischung abbekommen haben.
Im vorgeheizten Backofen bei 200° ca. 30 min backen, bis sie schön knusprig sind. Zwischendurch gelegentlich wenden und bei Bedarf nach dem Backen nachwürzen.
Passt super zu Gegrilltem und Salat oder einfach als Beilage.
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Kommentare
Hallo, die Kartoffelecken waren sehr lecker. Ich habe sie in der Heißluftfritteuse gemacht. LG Brigitte
Super einfach und super Ergebnis ! Danke für das schnell Rezept !! Ich nehme auch Gefrierbeutel für das marinieren . Das entscheide immer noch ICH !!
Hallo, wir hatten diese Kartoffelspalten zu Hähnchenschenkel. Ich gab sie gleich mit auf's Blech. Sehr gut!!! Vielen Dank für das Rezept. Schöne Grüße Bebberle
Sehr spartanisches Rezept - quasi als Basicrezept mit Variationen sehr gut. wir haben es erst gestern Abend wieder gemacht.
Wirklich super gut! Das Rezept + Steak + Salat war ein gelungenes und leckeres Abendessen für uns. Nur noch eine Frage zu den Nährwerten. Sind die Zweckweise oder kann man wirklich davon ausgehen, dass diese richzig sind? Viele Dank und liebe Grüße
Hallo Termaria, immer wieder super lecker und schnell gemacht. Dazu noch gegrillten Seelachs...namnam. Ich gebe das Öl und die Gewürze immer gleich in einen Gefrierbeutel, die Kartoffelnspalten dazu, zubinden, gut durchgeschütteln und dann auf das Backblech gegeben. Geht schneller!! L.G. satinka
Gefrierbeutel ist praktisch und sehr Jamie-Oliver-cool, produziert aber (unnötig) Müll. Ich habe mich bewusst dagegen entschieden. (Lecker Seelachs werde ich auch mal dazu machen =)
Hallo, der Gebrauch des Gefrierbeutel ist wirklich empfehlenswert - man kann darin die Kartoffeln so gut rundherum mit dem Öl und den Gewürzen benetzen wie mit keiner anderen Methode. Ich nutze das schon lange, denn man kann auch schon Stunden vorher alles vermischen, mit einem Clip verschließen und kühl legen und hat zur passenden Zeit keine Arbeit mehr damit. Außerdem hat man auch keine Arbeit mehr damit, eine ölige Schüssel spülen zu müssen, was ja auch Energie verbraucht - um die Umweltfreundlichkeit der Methode einwenig zu relativieren - @ Juniz! LG rosenmarilis
Etwas warmes Wasser aus der Leitung zu holen und einen Tropfen tensidarmes Spüli dazu zu tun, ist doch "minimal" umweltfreundlicher als Erdöl zu fördern, daraus Plastik zu produzieren, einen Beutel herzustellen, den zu verpacken, zu transportieren, zu verkaufen und dieses quasi nicht abbaubare Plastik dann wahlweise wieder zu verbrennen oder in die Weltmeere zu kippen. ;) Man kann übrigens auch Gefrierbeutel abwaschen und wiederverwenden! :)
Ach, tut mir leid - aber kann auch alles übertreiben. Ich verzichte, nur zum Beispiel, weitgehend auf Gefrierbeutel und friere fast alles in wiederverwendbaren Behältern ein. Es ist immer eine Frage der Verhältnismäßigkeit und deswegen soll bitte jeder selbst entscheiden, nach welcher Methode er marinieren will, und zwar ohne ein eingeredetes schlechtes Gewissen. Im Übrigen finde ich hier eine Diskussion zu diesem Thema unangemessen, dafür gibt es extra Foren.