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Urlaubsreif

Lauren (Drew Barrymore), die alleinerziehende Mutter zweier Jungs und Witwer Jim (Adam Sandler), Vater von drei Töchtern, treffen sich zu einem Blind Date, das gnadenlos schiefläuft. Beide sind sich einig, dass es das wohl nicht war. Wie es der Zufall will, landen sie jedoch einige Zeit später im Familenurlaub im gleichen Ressort in Afrika und müssen sich auch noch eine Suite teilen...
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Originaltitel
Blended
Regie
Dauer
117 Min.
Kinostart
22.05.2014
Genre
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Jim Friedman
Lauren Reynolds
Eddy
Terry Crews
Nickens
Wendi McLendon-Covey
Jen
Mark
Ginger
Hilary Friedman
Lauren Lapkus
Babysitter
Jake
Tyler
Brendan
Lou
Espn

Redaktionskritik

Adam Sandler und Drew Barrymore gehen als Single-Eltern auf Afrikareise
Nach „Eine Hochzeit zum Verlieben“ und „50 erste Dates“ spielt Drew Barrymore in ihrer dritten Zusammenarbeit mit US-Zotenkönig Adam Sandler die alleinerziehende Mutter Lauren, für die sich die Möglichkeit ergibt, mit ihren beiden Nerdsöhnen in einem südafrikanischen Familienresort Urlaub zu machen. Doch ausgerechnet dort trifft sie auf ihr Albtraum-Blind-Date Jim (Sandler) und seine drei burschikosen Töchter. Wie im Umgang mit den (glänzend gecasteten) Kindern des jeweils Anderen aus Antipathie romantische Zuneigung wird, entpuppt sich als sympathische Hymne auf die Patchworkfamilie. Dafür sorgt vor allem das gut harmonierende Hauptdarstellerduo, das in seinen Elternrollen komplett glaubhaft rüberkommt und für überraschend einfühlsame Schauspielmomente sorgt. Zu schade, dass Sandler-Stammregisseur Frank Coraci („Waterboy“) das exotische Urlaubsambiente mit nervigem Nonsens wie dauersingenden Folklore-Afrikanern und kopulierenden Wildtieren klamaukig ausschlachtet und damit den Mittelteil unnötig aufbläht. Ohne diesen Juxballast wäre „Urlaubsreif“ ein richtig schöner Film geworden.

Fazit

Überraschend feinfühlige Spaßromanze, die im überklamaukigen Mittelteil ihr Niveau verspielt

Film-Bewertung

Fahrenheit 451 (US 2018)

Redaktion
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Standard
Da hat man wohl auf eine altbekannte und vertraue Chemie gesetzt: nach dem Hit „Eine Hochzeit zum Verlieben“ und dem doch eher klamaukigen „50 erste Dates“ gibt’s wieder eine RomCom in der es darum geht daß sich Adam Sandler und Drew Barrymore kriegen. Schade nur daß das plumpe Drehbuch außer einzelnen Lachern und flachen Gags wenig dazu beisteuert um Romantik zu erreichen, sondern einfach nur oberflächliche und banale Gags aneinander klebt. Einige davon funktionieren sogar ganz gut, letztlich entsteht aber zu keinem Zeitpunkt eben die Chemie welche die beiden früher hatten. Alles was bleibt ist ein braver, familientauglicher Film über einen chaotischen Urlaub. Fazit: Schade, bei den beiden Hauptdarstellern wäre definitiv mehr drin gewesen!
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Urlaubsreifer Film
Die Jungdarsteller wissen durchaus zu überzeugen, was leider nicht für die beiden Hauptdarsteller gilt. Auch das Drehbuch bietet höchstens Durchschnittsware, aus dem exotischem Set hätte man mehr herausholen können.
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