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Die Welt am Schlafittchen

«Im Glauben, es ginge irgendwo irgendwie weiter, vernachlässigen wir unsere Erde», sagt Doraine Green (links).

Wenn es um das Erklären der Welt geht, stiehlt sich das Theater gerne davon – durch die Hintertür, die vierte Wand, oder über die Meta-Ebene – und hinterlässt das Publikum oft in Unverständnis. Wie man sie trotzdem dingfest macht, diese «schöne, idiotische, juwelenhafte Welt», davon kann Doraine Green ein Lied singen. Und diesen Gefallen tut uns die Regisseurin und Schauspielerin im Vorfeld der Premiere von «Paradise and is there WiFi there?». Glaube und Tod stehen in ihrem neuen Stück im Mittelpunkt. Es wird aber nicht versucht, zu verstehen und zu erklären, sondern «erkundet». Und zwar von Greens Aussichtsplattform: der Bühne.

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