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Replik zu KirchendebatteKirchen müssen Konflikte antizipieren lernen

Mehr als Gottesdienste: Kirchen sollten die Leistungen, die sie gesellschaftlich erbringen, mutiger herausstreichen. 

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Die dreiteilige Serie zu den Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn beginnt mit der Behauptung, dass es «regelmässig zu Konflikten» komme. Nun ist bislang nicht bekannt, dass ausgerechnet die Reformierten streitsüchtiger wären als andere. Entscheidend ist etwas ganz anderes: Konflikte sind Ausdruck vitaler zwischenmenschlicher Beziehungen und deshalb grundsätzlich etwas ganz Normales. Das zu akzeptieren, fällt schwer – offenbar auch dem Autor der Trilogie zur Kirchgemeinde Kehrsatz. 

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