gesponsertSchneider Electric auf der Anuga FoodTec Wie die Lebensmittelindustrie wettbewerbsfähig bleibt

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Die gegenwärtige Wirtschaftskrise macht auch vor der Lebensmittelindustrie nicht Halt. Wer angesichts von Klimawandel, hohen Energiekosten oder Fachkräftemangel auch weiterhin wettbewerbsfähig produzieren will, braucht Anlagen, die möglichst energieeffizient, flexibel und vor allem nachhaltig laufen. Doch wie soll das funktionieren?

(Bild: Schneider Electric)

Nachhaltigkeit und digitale Transformation

Ein Technologieanbieter, der in dieser Hinsicht schon weit vorausgedacht hat, ist Tech-Konzern Schneider Electric. Das 150.000 Mitarbeitende starke Unternehmen, mit seinen bekannten Marken ProLeiT und AVEVA, ist mit seinen digitalen IoT-Technologien bereits in unzähligen Betrieben der deutschen Lebensmittelindustrie vertreten. Dabei wird ein konsequent auf Nachhaltigkeit abzielender Ansatz verfolgt. Denn dieselben Eigenschaften, die ein Unternehmen nachhaltiger machen, sind es auch, die ein Unternehmen zukunftsfähig und krisenresilient aufstellen. Konkret im Fokus: Flexibilität, Effizienz und Ausfallsicherheit.

Gut beraten

Nicht jede Aufgabe muss alleine gelöst werden. Gerade wenn es um Modernisierungsprojekte in Sachen Automatisierung und Digitalisierung geht, ist es ratsam, die Meinung von Expertinnen oder Experten einzuholen. Diese helfen dabei, eine wirklich individuelle Lösung zu finden, die auch langfristig einen Return on Investment bringt. Tech-Konzern Schneider Electric hat hierfür sogar eine ganze Consulting-Abteilung zusammengestellt. Mit den Industrial Digital Transformation Services trägt das Unternehmen dem Umstand Rechnung, dass es für technologischen Wandel eben nicht nur Technologien braucht. Auch die Menschen an den Anlagen, in den Leiständen oder im Management müssen einbezogen und mitgenommen werden.

Nicht so schnell

Das mag jetzt vielleicht überraschen, aber künftige Wettbewerbsfähigkeit wird nicht nur von der Schnelligkeit einer Maschine abhängen. Vielmehr ist stattdessen Flexibilität gefragt. Eine Eigenschaft, die Tech-Konzern Schneider Electric zum Beispiel in sein gesamtes Portfolio für die industrielle Automatisierung eingeschrieben hat. Das im deutschen Lahr CO2-frei produzierte Transportsystem Multi Carrier Lexium MC12 etwa, ist in der Lage, individuelle Bewegungsprofile zu fahren, die per Knopfdruck umgestellt werden können. So lassen sich dann sogar kleinste Losgrößen wirtschaftlich rentabel produzieren und Ausschuss wird minimiert. 

(Bild: Schneider Electric)

Auslegungssache

Neben der Flexibilität ist insbesondere die Energieeffizienz eine äußerst wirtschaftliche Nachhaltigkeitseigenschaft. Ein wichtiger Ansatzpunkt, um diese zu steigern sind die vielen elektrischen Antriebe in einer Produktionsanlage. Auch wenn die auf dem Papier meist schon einen vergleichsweise hohen Wirkungsgrad aufweisen, lässt sich mit der richtigen Auslegung häufig noch einiges an Einsparpotenzial bergen. Hierfür hat Schneider Electric zum Beispiel einen patentierten Softwarebaustein entwickelt, der es ermöglicht, den Momentenbedarf einer Mechanik zu jedem Zeitpunkt einer Bewegung in Echtzeit zu berechnen und zu regeln. Und das ist äußerst hilfreich. Denn so kann der Energiebedarf jeder Bewegungsänderung schon in einer simulierten Umgebung ziemlich exakt ermittelt und für die Auslegung eines Antriebsstrangs verwendet werden. So ist dann später sichergestellt, dass für jede Bewegung auch nur die mindestens erforderliche Menge an Strom verbraucht wird. 

Ausfallsicherheit

Gerade in prozessindustriellen Anwendungen immer das Wichtigste: die Ausfallsicherheit. Auch sie ist letztlich eine Nachhaltigkeitseigenschaft, da sie die Verschwendung von Rohstoffen verhindert. Der oben erwähnte, patentierte Softwarebaustein von Schneider Electric leistet auch in dieser Hinsicht wertvolle Dienste. Mit ihm ist es möglich, den Strombedarf einzelner Antriebe exakt zu messen und darauf basierend Rückschlüsse auf die Materialabnutzung zu ziehen. Für vorausschauende Wartung wird damit eine wichtige Grundlage geschaffen. Auch das Batch Orchestration System von ProLeiT sowie ein kontextabhängiges Line Monitoring System tragen zu mehr Ausfallsicherheit bei.
 
Auf der diesjährigen Anuga FoodTec finden Sie Schneider Electric an Stand A029 in Halle 5.1.

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