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Wem gehören die Forstmaschinendaten?

Alle wollen die Maschinendaten der Forstunternehmer

Harvester sind heute mit On-Board-Computern ausgestattet (OBC), die eine große Menge an standardisierten Daten sammeln. Der weltweite Standard für die Verarbeitung und den Austausch von Informationen auf und mit Forstmaschinen heißt StanForD 2010. Mit ihm ist es möglich, Daten für die Steuerung der Maschinen, die Produktionsberichterstattung, die Qualitätssicherung und das Monitoring der Maschine zu kanalisieren. Informationen über das aufgearbeitete Rundholz, Kennzahlen über Kraftstoffverbrauch und Wartungen oder georeferenzierte Objektdaten werden so allgemein verfügbar. Diese Daten werden im vorliegenden Artikel als Maschinendaten bezeichnet. Eine hohe Genauigkeit der Daten wird durch technische Standards gewährleistet, so etwa durch das „Lastenheft Harvestervermessung“ des Kuratoriums für Waldarbeit und Forsttechnik (KWF), das genaue Toleranzbereiche für Durchmesser- und Längenmessungen angibt.

Rechtsvorschriften

Da der überwiegende Teil der Holzernte in Deutschland mittlerweile vollmechanisiert abläuft, ist es in der Theorie möglich, detaillierte Informationen über den Waldbestand beispielsweise über die Herleitung von Schaftkurven aus solchen Maschinendaten zu gewinnen. Forstverwaltungen, Privatwaldbesitzer, Rundholzlogistiker oder Unternehmer sind daher an der Nutzung dieser Daten interessiert. Die hohe Komplexität und vielfältige Strukturen im Cluster Forst und Holz führen jedoch dazu, dass Geschäftsprozesse häufig nicht standardisiert sind und ein Datenaustausch auch aufgrund fehlender Schnittstellen nicht realisiert wird. Zudem sind die Interessen der Marktteilnehmer häufig nicht klar definierbar, Rechtsfragen im Umgang mit den Daten verlangen darüber hinaus nach Antworten.

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