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Die „DNN am Sonntag“ gibt’s nur digital – was heute drinsteht

DNN am Sonntag, 19.03.23

DNN am Sonntag, 19.03.23

Dresden. Unsere Titelgeschichte „Zurück in die Zukunft?“ dreht sich heute um den Volkswagen-Konzern. Irgendwo zwischen Dieselskandal und Digitalisierung hat der zweitgrößte Autokonzern der Welt alle Gewissheiten verloren. VW-Chef Oliver Blume soll Ruhe und Orientierung nach Wolfsburg zurückbringen. Ein Mann, so unaufgeregt und verlässlich, wie ein Auto sein sollte.

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Blume ist der sechste Volkswagen-Chef in diesem Jahrtausend. Alle seine Vorgänger hat er bei der Arbeit erlebt. Sie standen für Erfolge und Skandale, für Aufbruch und Entfremdung. Sie machten den Konzern so groß, dass er irgendwann seine Mitte verlor. Der Neue muss jetzt alles neu machen und trotzdem ganz bei sich bleiben.

Brauchen Frauen einen eigenen TV-Kanal? Fußball, Handball, Basketball, Hockey, Golf – der Fernsehsender DAZN berichtet seit Donnerstag über professionellen Frauensport in einem gesonderten Spartensender. Ist das sinnvoll? Für RND-Redakteur Roman Gehrt auf jeden Fall. Für ihn ist das „längst verdiente Aufmerksamkeit“. „Gute Idee, Ziel verfehlt“, entgegnet ihm seine Kollegin Chantal Tanke in unserer Debatte der Woche.

„Ich war mit dieser Frisur Teil der Debatte“: Vor einem Jahr sagte Fridays for Future einen Demo-Auftritt der Musikerin Ronja Maltzahn ab – wegen ihrer Dreadlocks. Darüber wurde im ganzen Land diskutiert. Wie denkt die Musikerin heute über den Vorfall? Und hat sie von dem Medienecho profitiert?

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Angst vor noch mehr Gewalt: Seit den Ausschreitungen in der palästinensischen Kleinstadt Huwara wächst im Westjordanland die Sorge vor Überfällen und weiteren Anschlägen aus den Reihen der israelischen Siedler. Eine Zwei-Staaten-Lösung ist sehr unrealistisch geworden.

Wir müssen weiterreden: 1973 ging die erste deutsche Talkshow auf Sendung. „Je später der Abend“ im WDR war ein schüchterner Versuch. Heute talkt sich das Fernsehen um den Verstand. TV-Talks sind Egoshows und Rummelplätze. Eines jedoch ist selten zu finden: ein gutes Gespräch.

Was wir bei der Wahl von Estland lernen können: Mehr als die Hälfte aller estnischen Wahlberechtigten hat gerade digital über ihr Parlament abgestimmt. In Deutschland sind die Hürden für solch ein E-Voting ziemlich hoch. Was spricht dagegen und was dafür?

Dazu gibt es weitere Hintergrundberichte zu aktuellen Themen, die Bilder der Woche, aktuellen Sport sowie Filmtipps. Schauen Sie gern rein in unser E-Paper am Sonntag. Viel Spaß beim Lesen!

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