Die Emotionen eines Hundes können vielfältig sein und nicht immer einfach zu interpretieren. Von Freude über Trauer bis hin zur Eifersucht findet sich im Zusammenleben mit einem Hund alles wieder. Über die Jahre können Sie ein besseres Gespür für Ihre Fellnase entwickeln. Wir möchten im nachfolgenden Abschnitt erläutern, wie Sie die Gefühlswelt von Freude und Angst bei Ihrem tierischen Partner besser erkennen können.
Um Ihren Vierbeiner näher zu kommen, gehört eine Menge Empathie und ein feines Beobachtungsvermögen. Wie wir Menschen neigen auch Hunde dazu tendenziell den Blick auf die linke Gesichtshälfte zu richten. Hinzu kommt, dass Hunde unsere Emotionen riechen können. Sie spüren sehr genau, ob wir z.B. beim Training mit dem Hund gestresst oder sauer sind. Beobachten Sie es doch einmal und finden somit die ersten Annäherungen zu Ihrem tierischen Freund.
Wann zeigen Hunde Freude?
Wie auch bei uns Menschen gibt es im Gefühlsleben des Hundes auch Freude. Schön zu beobachten, dass diese Emotion bei Ihrem tierischen Begleiter sehr offensichtlich ist. Jeder Hundebesitzer kennt es sicherlich....der Hund hüpft aufgeregt herum, wenn Sie nach Hause kommen. Er tobt beim Spielen draußen und beim Gassi gehen wie ein Verrückter. Solche Momente lieben wir und sind dafür jeden Tag aufs neue dankbar.....Ihr Hund auch. Lassen Sie dem Gefühl freien Lauf und unterbinden es nur, wenn es in Stress ausarten sollte. Ansonsten genießen Sie den wunderbaren Augenblick und geben Ihrem Hund auch Freude und Liebe zurück, sodass die gemeinsame Bindung immer stärker wird.
Sicherlich kenne viele einige Anzeichen von Freude bei Ihrer Fellnase, aus unserer Sicht sind die stärksten davon folgende:
- Bei ausgelassener Freude pendelt die Rute in einem 120-Grad-Winkel hin und her. In manchen Fällen scharwenzelt Ihr Hund um Sie herum.
- in der Regel sind die Augen des Hundes geweitet
- ein übermütiges Verhalten ist ebenso ein starkes Anzeichen von ausgelassener Freude. Ihr Vierbeiner bellt, fordert zum Spielen auf und rennt um Sie herum. Er stellt sich auf die Hinterbeine und versucht dabei mit den Vorderbeinen in der Luft zu rudern
- Wer kennt es nicht.....Ihr Hund schleckt Sie im Gesicht von oben bis unten ab. Als Ausdruck der Freude gibt er Ihnen auch schon mal die Pfote
Können Hunde Angst verspüren?
Die Gründe, aus denen ein Hund Ängste entwickelt können ganz unterschiedlich sein. Auch die charakterliche Veranlagung eines Hundes spielt eine nicht zu unterschätzende Rolle. Der Umgang mit dem Hund oder schlechte Erfahrungen mit Menschen oder anderen Artgenossen können dafür ebenso verantwortlich sein.
Oftmals sind es aber einfach auch nur veraltete Erziehungsmethoden die Schmerzen bereiten und somit dauerhaft Angst beim Hund auslösen. Selbst beobachtet und von vielen Hundebesitzern gar nicht wahrgenommen ist die Erziehung beim Gassi Gehen. Ein Ruck an der Leine kann dabei schon einen Schmerz auslösen, welcher für den Hund sehr unangenehm ist. Er führt zu immer mehr Angst bis hin zu einer langfristigen Schädigung von Nacken oder Halswirbelsäule bei der Ihr Hund einfach nur noch Stress empfindet.
Typische Anzeichen für Angst deines Hundes sind:
- Ihr Hund versteckt sich oder läuft weg
- er wendet den Blick oder den Kopf ab
- der Ohrenansatz geht nach hinten, Ihr Hund zieht die Lefzen nach oben
- Ihr Hund schiebt seinen Körperschwerpunkt nach hinten
- der Ansatz der Rute geht nach unten und bedeckt dabei die Analregion
Darum haben wir unser All-in-One Set ins Leben gerufen und möchten ein Stück weit mehr Sicherheit und Komfort für Ihr liebes Tier bieten. Ihr Hund soll sich bei der täglichen Runde im Freien wohl fühlen und dabei glückliche Momente genießen. Niemand möchte ständig gezogen oder gezerrt und mit einem Schmerz zum weiteren Laufen animiert werden....weder Sie noch Ihr Hund. Durch den Einsatz des Anti-Zug Mechanismus und einem komfortablen, gepolsterten Geschirr ist es und gelungen genau diese Ängste zu unterbinden und dem Hund ein neues Freiheitsgefühl zu ermöglichen.
