Sommerhitze: Was tun gegen Austrocknung und Hitzschlag?

Sommerhitze: Was tun gegen Austrocknung und Hitzschlag?

Alte Menschen sind an heißen Tagen besonders gefährdet. Die größten Risiken: Austrocknung, Hitzeerschöpfung und Hitzschlag.

Wie können Pflegekräfte vorbeugen? Und welche Symptome machen ein sofortiges Handeln erforderlich?

Mehr heiße Tage mit über 30 °C und Tropennächte mit über 20 °C – darauf werden wir uns künftig einstellen müssen. Der Klimawandel führt nachweislich zu höheren Temperaturen – auch in nordischen Breitengraden. Bei ungebremstem Treibhausgasausstoß wird für den Zeitraum 2021 bis 2050 erwartet, dass die heißen Tage in Norddeutschland um 5 bis 10 Tage, in Süddeutschland um 10 bis 15 Tage weiter zunehmen.1 Damit gehen zahlreiche gesundheitliche Risiken einher – gerade für ältere und pflegebedürftige Menschen.2

Warum ältere Menschen besonders betroffen sind

Im Alter ist das Risiko, eine Hitzekomplikation zu erleiden, deutlich höher. Das hat verschiedene Gründe.

Nachlassendes Durstgefühl: Durst entsteht, wenn der Körper über seine Rezeptoren ein Missverhältnis an Flüssigkeit registriert. Dabei spielt der Hormon regulierende Hypothalamus (Soll-Ist-Abgleich) im Gehirn, sowie zahlreiche Rezeptoren in unserem Körper, vor allem an den Schleimhäuten im Mundbereich, eine große Rolle.3 Im Alter lässt das Durstgefühl nach. Die Ursachen dafür sind nicht gänzlich erforscht. Laut den Ergebnissen einer australischen Studie von Michael Farrell neigen ältere Menschen bei Hitze eher zu Dehydration als jüngere, da sich ihr Durstgefühl nach dem Trinken eher stille als bei jüngeren.4 Die Forscher vermuten, dass dies auf alternde Nerven im Mund -, Rachen- und Magenbereich, sowie auf eine beeinträchtigte Verarbeitung der von diesen Nerven gemeldeten Daten im Gehirn zurückzuführen sei.4,5 Daher trinken ältere Menschen eher aus Pflichtgefühl und ohne Durst zu verspüren – und das ist dann häufig zu wenig. Gleichzeitig nehmen sie wegen der Hitze weniger feste Nahrung zu sich. Dadurch fehlt wiederum die Flüssigkeit, die über diesen Weg zugeführt wird. Das fehlende Durstgefühl ist gerade bei kognitiv beeinträchtigten Menschen problematisch.6 Vor allem ältere Menschen, die sozial isoliert leben, vergessen oft zu trinken und trocknen aus (exsikkieren).6,7

Weniger Gesamtkörperwasser: Menschen haben mit zunehmendem Alter weniger Muskel- und mehr Fettmasse. Da Fett deutlich weniger Wasser speichert als Muskeln, nimmt der Anteil des Gesamtkörperwassers ab. Zwischen dem 30. und 80. Lebensjahr verändert sich die Körperzusammensetzung und der Wassergehalt des Körpers sinkt von 60 % auf 45 % ab.7 Bei vermehrtem Schwitzen besteht somit ein höheres Risiko auszutrocknen.6

Erkrankungen und Medikamente: Ältere Menschen haben häufiger Erkrankungen, die sich negativ auf die Wärmeregulation auswirken können, z. B. Immobilitätssyndrome, Schlaganfall, Polyneuropathien sowie demenzielle Erkrankungen. Auch nehmen ältere Menschen häufig Medikamente ein, die ein Austrocknen begünstigen, wie entwässernde Medikamente (Diuretika) oder blutdrucksenkende Mittel wie Betarezeptorenblocker. Antidepressiva oder Neuroleptika können eine verminderte Schweißproduktion begünstigen und so dazu beitragen, dass der Körper weniger Wärme abgeben kann. In diesen Fällen sollte bei hohen Temperaturen Rücksprache mit einem Arzt gehalten werden.8

Medikamentenmanagement an heißen Tagen

Eine weitere Hilfestellung beim Medikamentenmanagement bietet die Heidelberger Hitzetabelle. Diese wurde vom Universitätsklinikum Heidelberg entwickelt und gibt einen Überblick über Arzneistoffe, die bei Hitzewellen potenziell Einfluss auf die Thermoregulation und den Volumenstatus haben können. Die Übersicht finden Sie hier.

Die größten Risiken von Hitzeerkrankungen

Hitzeerkrankungen entstehen aufgrund von akuter Überwärmung (Hyperthermie), die der Körper nicht mehr kompensieren kann. Die häufigsten Hitze-assoziierten Diagnosen sind neben der Dehydration (Flüssigkeitsmangel) und Exsikkose (Austrocknung), die Hitzeerschöpfung, der Hitzekollaps und die schwerwiegendste Form der Hitzschlag.6

Dehydration und Exsikkose: Dehydratation beschreibt einen Flüssigkeitsmangel des Körpers. Nehmen Menschen zu wenig Flüssigkeit auf oder verlieren sie zu viel davon, trocknet der Körper aus. Ursachen sind z. B. eine zu geringe Trinkmenge, Durchfall, Erbrechen, Infektionskrankheiten oder Blutverlust. Bei einer Dehydration ist meist auch der Salzhaushalt (Elektrolythaushalt) gestört. Ist jemand stark dehydriert, wird das auch als Exsikkose bezeichnet.7

Hitzeerschöpfung: Sind Menschen hohen Umgebungstemperaturen ausgesetzt, erhöht sich die Körpertemperatur. Um diese auszugleichen, wird die Schweißproduktion gesteigert. Durch vermehrtes Schwitzen, oft kombiniert mit einer zu geringen Flüssigkeitszufuhr, resultiert ein Wasser- und ggf. auch Elektrolytverluste. Es kommt hierdurch zu einer Kreislaufstörung mit Blutdruckabfall und erhöhter Herzfrequenz. Symptome können Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Bewusstseinsstörung bis zur Bewusstlosigkeit sein. Wird die Körpertemperatur nicht gesenkt, kann hieraus ein Hitzschlag entstehen.8,10

Hitzekollaps (Synonym: Hitzeohnmacht): Erwärmt sich der Körper wird die Hautdurchblutung durch Weitstellung der dortigen Gefäße erhöht, besonders an Armen und Beinen. So kann die Wärme nach außen abgeben werden. Insbesondere bei zu geringer Flüssigkeitsaufnahme kann hierdurch besonders im Stehen oder beim Positionswechsel vom Liegen zum Stehen das Blut in den Beinen „versacken“. Es gelangt nicht mehr ausreichend Blut in das Gehirn, wodurch es zur vorübergehenden, kurzen Bewusstlosigkeit kommt (Kollaps, orthostatische Synkope).10,11

Hitzschlag: Hält eine hohe Umgebungstemperatur länger an und gibt der Körper unzureichend Wärme ab, kann es zu einem Hitzschlag kommen. Häufig liegt auch eine zu geringe Flüssigkeitszufuhr vor. Das Leitsymptom für den Hitzschlag ist eine hohe Körpertemperatur über 40 C° und Funktionsstörungen des Zentralen Nervensystems (z.B. Benommenheit, Verwirrtheit). Bei einem Hitzeschlag versagen die Thermoregulationsmechanismen des Körpers, sodass der Körper nicht mehr in der Lage ist, die hohe Körpertemperatur selbstständig zu regulieren. In manchen Fällen stellt der Körper sogar die Schweißproduktion ein. Ein Hitzschlag ist immer ein Notfall, der unbedingt medizinisch versorgt werden muss.6,11

Erste Hilfe bei einem Hitzschlag: Symptome. Maßnahmen
Abbildung: Erste Hilfe Maßnahmen bei Hitzeschlag.

Weitere Informationen zum Thema Hitzeerkrankungen und ihre Prävention finden Sie in der DEGAM S1-Handlungsempfehlung „Hitzebedingte Gesundheitsstörungen in der hausärztlichen Praxis" zum Nachlesen.

Austrocknungsgefahr im Sommer: Wasserglas, Thermometer
Abbildung: Bei ansteigenden Temperaturen steigt auch der tägliche Wasserbedarf. Ältere Menschen sollten an heißen Tagen (falls vom Arzt aus gesundheitlichen Gründen nicht anders verordnet) mindestens 2 bis 3 Liter pro Tag trinken – am besten stündlich ein Getränk.

So erkennen Sie eine Austrocknung (Dehydration):6,8

HautTrockene Haut, eingefallene Augenhöhlen, „pudertrockene“ Achselhöhle oder fehlender Fußschweiß im Zehenzwischenraum deuten auf eine moderate Dehydration hin; Cave: Eine stehende Hautfalte ist kein sicheres Zeichen einer Dehydration (oft alters- und gewichtsabhängig)
MundschleimhautBetroffene berichten von trockenem Mund mit schwerer Zunge, die am Gaumen anzukleben scheint -> Mundinspektion; typisches Indiz für Austrocknung: fehlender Speichelsee unter der Zunge
UrinKonzentriert und dunkelgelb
KreislaufBeschleunigter Herzschlag, niedriger Blutdruck bis zum Schock mit Kreislaufschwäche (Notfall)
AllgemeinzustandBei deutlicher Schläfrigkeit oder Teilnahmslosigkeit, geistiger Leistungsminderung oder akuter Verwirrtheit -> schwere Austrocknung (Notfall)

So unterscheiden Sie eine Hitzeerschöpfung vom Hitzschlag:8,11

HitzeerschöpfungHitzschlag
Haut ist kalt und feuchtHaut ist gerötet, heiß und trocken
Blutdruck ist niedrigBlutdruck ist zunächst normal, später niedrig
Temperatur normal bis erhöht Temperatur: Fieber (über 40 °C), Fieberkrämpfe möglich
Pulsfrequenz ist erhöhtPulsfrequenz ist erhöht
Atmung ist beschleunigt und schwach-
Weitere Symptome: Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Schwäche, Schwindel, Mattigkeit, Kollaps möglichWeitere Symptome: Übelkeit, Kopfschmerzen, Bewusstseinsveränderungen, Bewusstlosigkeit
Verlauf: plötzliches Auftreten, kurze Dauer beim Einleiten geeigneter MaßnahmenVerlauf: lebensbedrohliche Situation, akute Komplikationen (z. B. Nierenversagen) möglich

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5 Tipps zur Prävention für die Pflege

Pflegekräfte können bei der Pflege und Betreuung einiges tun, damit es gar nicht erst zu Hitzekomplikationen kommt. Diese Maßnahmen tragen auch dazu bei, dass sich die pflegebedürftigen Menschen an heißen Tagen wohl und sicher fühlen.

1. Auf Anzeichen von Hitzekomplikationen achten: Pflegekräfte sollten pflegebedürftige Menschen an heißen Tagen gut im Blick behalten und auf Anzeichen von Dehydration, Hitzeerschöpfung achten (s.o.). Je früher auf erste Anzeichen reagiert wird, desto besser können diese mit leichten Interventionen, z. B. Trinkmenge erhöhen und in einen kühlen Raum bringen, kompensiert werden.8

2. Eine gute Trinkstrategie planen: Bei anhaltender Hitze sollten pflegebedürftige Menschen mindestens 2 bis 3 Liter pro Tag trinken (bei Herz- und Nierenerkrankungen Trinkmenge mit Hausarzt besprechen). Am besten, sie nehmen tagsüber stündlich ein Getränk zu sich. Pflegekräfte sollten die Lieblingsgetränke der Personen vorbereiten und diese der Person anbieten bzw. sie gut sichtbar in Reichweite platzieren. Salzreiche Getränke wie Brühe oder Mineralwasser sind gut geeignet, um den Mineralverlust durch das Schwitzen auszugleichen. Je einladender die Angebote gestaltet sind, desto eher werden die pflegebedürftigen Menschen trinken. Auch in Gesellschaft trinkt es sich meist leichter. Bei gefährdeten Personen empfiehlt es sich, ein Trinkprotokoll zu führen.8,12

3. Körperliche Anstrengungen vermeiden: Während der heißesten Tageszeit sollten die pflegebedürftigen Menschen Ruhe halten und sich drinnen aufhalten. Pflegende sollten bestimmte Aktivitäten wie Spaziergänge in die kühleren Morgen- oder Abendstunden verlegen. Direkte Sonneneinstrahlung und asphaltierte Wege sind zu meiden. Ausflüge und anstrengende Aktivitäten, die nicht unbedingt nötig sind, sollten auf weniger heiße Tage verschoben werden.8,12

4. Die Hitze aus der Wohnung bzw. dem Wohnbereich halten. Tagsüber sollten die Fenster geschlossen und Vorhänge genutzt oder Rollläden heruntergelassen werden. Nachts kann gelüftet werden. Das Aufhängen feuchter Tücher kann die Wohnung durch Verdunstungskälte kühlen. Sind Ventilatoren oder Klimageräte im Einsatz, sollten Pflegekräfte darauf achten, dass sich die pflegebedürftige Person nicht im unmittelbaren Bereich des Luftzuges dieser Geräte aufhält.8

5. Den Körper kühl und luftig halten. Pflegekräfte sollten pflegebedürftige Menschen bei der Auswahl luftiger Kleidung unterstützen (leicht, möglichst hell, Baumwolle). Draußen sollte immer ein Sonnenhut getragen werden. Kalt-feuchte Tücher auf Stirn und im Nacken können für eine gute Kühlung sorgen. Pflegekräfte sollten bei Personen, die ihr Bett selten oder gar nicht verlassen können, darauf achten, dass kein Hitzestau entsteht. Wichtig ist, geeignete Bettwäsche zu verwenden und die Körpertemperatur regelmäßig zu kontrollieren.8,12

Hitzekomplikationen: Was Pflegekräfte tun können

Bei ersten Anzeichen von Austrocknung, Hitzeerschöpfung oder Hitzschlag sollten Pflegekräfte reagieren.

Dehydration: Bei leichter Austrocknung sollten Pflegekräfte versuchen, die Trinkmenge zu erhöhen und der betroffenen Person oral mehr Flüssigkeit zu geben. Auch sollten sie auf eine ausreichende Gabe von Elektrolyten achten. Natriumarmes Mineralwasser, Tee oder natriumarme Infusionen können eine im hohen Lebensalter oft bestehende Hyponatriämie verstärken. Sie sind in Hitzephasen eher kontraindiziert.8 Gelingt es nicht, die orale Flüssigkeitsaufnahme zu steigern, kann bei drohender oder moderater Austrocknung eine subkutane Infusion indiziert sein. Der Vorteil: Subkutane Infusionen können von Pflegekräften recht schnell eingesetzt werden und sind relativ komplikationsarm. Diese Tätigkeiten müssen aber ärztlich verordnet und delegiert werden. Mit dem Arzt sollte festgelegt werden, ab welcher Trinkmenge eine subkutane Verabreichung angezeigt ist.6,7

Hitzeerschöpfung: Bei den ersten Anzeichen einer Hitzeerschöpfung sollte die Person in einen kühlen Raum gebracht werden und Getränke bekommen. Pflegekräfte sollten darauf achten, dass die hitzeerschöpfte Person leichte und luftige Kleidung trägt. Auch können sie ihnen kühlende Arm- oder Fußbäder anbieten. Von kalten Duschen wird jedoch abgeraten (Kollapsneigung). Halten die Beschwerden länger als eine Stunde an, sollte unbedingt ein Arzt gerufen werden.6

Hitzekollaps: Betroffene Personen an einen kühlen Ort bringen und entweder in Rücken- oder stabilen Seitenlage mit erhöhten Beinen positionieren, bis Betroffener wieder ansprechbar ist. Vitalzeichen kontrollieren, Arzt informieren und ggf. Infusion mit 0,9 % NaCl verabreichen.10,11

Hitzschlag: Dieser ist immer ein Notfall und muss unbedingt medizinisch versorgt werden. Bis der Notdienst eintrifft, sollten die Pflegekräfte die betroffene Person in einen kühlen Raum bringen und ihre Kleidung lockern. Um die Temperatur zu senken, können sie kühlende Auflagen auf der Stirn und im Nacken oder Umschläge an den Unterschenkeln oder Unterarmen anlegen. Ist die Person bei Bewusstsein, können die Pflegekräfte schluckweise Getränke anbieten. Beim Hitzschlag ist eine Aufnahme ins Krankenhaus erforderlich.6,10,11

Bei einem Hitzeschlag ist die Gabe von fiebersenkenden Medikamenten wie beispielsweise Paracetamol oder ASS nicht indiziert, da es sich um eine Hyperthermie und nicht um klassisches Fieber handelt. Vielmehr können diese Medikamente schaden, weil sie hitzschlagbedingte Komplikationen wie beispielsweise Leberfunktionsstörung oder Gerinnungsstörungen verstärken können. Das Herabsenken der Körpertemperatur wird durch kühlende Maßnahmen erreicht.11

Im Zweifelsfall den Notdienst informieren

Bei Unsicherheiten oder Zweifel sollten Pflegekräfte besser den Notdienst informieren oder einen Arzt hinzuziehen, sofern dieser schnell erreichbar ist. Bei diesen hitzebedingten Symptomen ist ärztliche Hilfe angezeigt: 

  • Erbrechen oder Durchfall, 
  • Übelkeit und Schwäche, 
  • Kopfschmerzen und Schwindel, 
  • Schläfrigkeit und akute Verwirrtheit.6

Wie sich Einrichtungen vorbereiten können

Auch Pflegeeinrichtungen können einiges tun, um das Risiko von Komplikationen an heißen Tagen zu senken:

  • Getränkevorrat bei bevorstehender Hitzeperiode anpassen, vor allem vor Wochenenden oder Feiertagen,
  • auch den Mitarbeitenden kostenlos Mineralwasser zur Verfügung stellen,
  • den Speiseplan an Hitzeperioden anpassen,
  • dafür sorgen, dass in allen Räumen die Möglichkeit besteht, die Raumtemperatur zu kontrollieren,
  • dafür sorgen, dass gerade die Fenster nach Süden und Westen über eine Beschattungsmöglichkeit verfügen (möglichst von außen),
  • den Personaleinsatzplan an den erhöhten pflegerischen Aufwand anpassen,
  • langfristig Investitionen erwägen, die einer Überhitzung des Raumklimas entgegenwirken, z. B. Rollläden, Jalousien, Vorhänge, Lüfter, Klimaanlagen.8

Literatur

Die Autorin Michelle Eisenberg
Michelle Eisenberg, examinierte Pflegekraft

Michelle Eisenberg ist examinierte Pflegekraft mit der Zusatzqualifikation Praxisanleitung in der Pflege.
Sie hat sowohl in der ambulanten als auch stationären Pflege Erfahrung gesammelt.
Seit einiger Zeit arbeitet Frau Eisenberg im Kundenservice von Dr. Ausbüttel im Bereich Beratung.