Zusammenlegung von Wahlen :
Rot-Grün für doppelten Urnengang

Von Ewald Hetrodt, Wiesbaden
Lesezeit: 3 Min.
Das Argument, in Deutschland werde ständig gewählt, ist nicht neu. Das gab es schon, als Roland Koch noch hessischer Ministerpräsident war. Nun ist die Diskussion wieder aufgekommen.
Die Parteien im Landtag diskutieren über eine Zusammenlegung von Bundes- und Landtagswahlen.

Der Vorschlag der hessischen SPD, die Landtags- und die Bundestagswahl am selben Termin im September 2013 stattfinden zu lassen, stößt auf die Zustimmung der anderen Oppositionsparteien. Die Regierungskoalition hält sich derweil bedeckt.

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