„Wollen wir vielleicht teilen?“
Die Amerikanerin Katie Moon und die Australierin Nina Kennedy teilen sich bei der Leichtathletik-WM Gold im Stabhochsprung. Für den solidarischen Akt hatten die beiden ein berühmtes Vorbild.
Bei den ersten Auftritten nach seinem verletzungsbedingten WM-Aus läuft es für Niklas Kaul nicht wunschgemäß. Vor Olympia nimmt der deutsche Spitzen-Zehnkämpfer eine Umstellung vor.
Die Amerikanerin Katie Moon und die Australierin Nina Kennedy teilen sich bei der Leichtathletik-WM Gold im Stabhochsprung. Für den solidarischen Akt hatten die beiden ein berühmtes Vorbild.
Im dritten Versuch kann der 23-jährige Schwede in Clermont-Ferrand seinen eigenen Weltrekord auf 6,22 Meter verbessern. Seit dem 8. Februar 2020 steigert Duplantis die eigene Weltbestmarke häppchenweise.
Bo Kanda Lita Baehre gewinnt bei der Leichtathletik-EM in München Silber im Stabhochsprung. Nach seiner Ehrenrunde schließt er eine weitere deutsche Medaillengewinnerin in die Arme.
Feiertag mit Stars und Stripes in Eugene: Amerikanische Leichtathletinnen dominieren mit Stab und Hammer, ihre Teamkollegen mit Kugel und Hürden. Der dritte Wettkampftag der WM im Überblick.
Kurz vor der Leichtathletik-WM springt Armand Duplantis so hoch wie niemand zuvor in einem Stadion. Der Schwede überfliegt in Stockholm 6,16 Meter und sagt anschließend: „Ich verteidige mein Revier.“
6,20 Meter – Armand Duplantis gelingt bei der Hallen-WM in Belgrad ein noch höherer Sprung, nur dreizehn Tage nach seinem Weltrekord. Und er will noch mehr.
Die deutsche Rekordläuferin Konstanze Klosterhalfen rennt ihrer Topform weiter hinterher. In Brüssel wird sie Achte. Knapp an der Weltrekordhöhe im Stabhochsprung scheitert Überflieger Armand Duplantis.
Katie Nageotte jubelt über olympisches Gold im Stabhochsprung. Die Favoritin aus Russland scheitert im letzten Versuch – und gewinnt doch die erste Medaille des russischen Leichtathletik-Teams.
Armand Duplantis fliegt zum Olympiasieg im Stabhochsprung. Altmeister Renaud Lavillenie quält sich mit Knöchelproblemen. Das deutsche Final-Duo nimmt nur Erfahrungen mit.
Jacqueline Otchere ist die erste deutsche Meisterin des Jahres bei den Leichtathleten. Die 24-Jährige gewinnt das Stabhochspringen vor Leni Freyja Wildgrube.
Die Eleganz eines waschechten Stabhochspringers wird Torben Blech als früherer Zehnkämpfer nicht mehr erreichen. Dafür überzeugt das Kraftpaket mit anderen Talenten und demonstriert einen beeindruckenden Leistungsanstieg.
Weltrekord eines Wunderkindes mit Ansage: Der schwedische Stabhochspringer Armand Duplantis wusste schon als Dreijähriger, wer er werden will – der Beste. Der Entthronte Bubka stachelt an zu neuen Höhen.
Armand Duplantis übertrifft den Freiluft-Weltrekord von Sergej Bubka. Für den Wunderknaben scheint es keine Grenzen zu geben. Doch bei seinem Glanzstück hilft ihm auch ein alter Rivale.
Der schwedische Überflieger Duplantis steigert sich im Stabhochspringen immer höher hinaus. Mit seiner persönlichen Bestmarke kratzt er nun an Bubkas Uralt-Weltrekord.
Eine „Weltpremiere“ nennen es die Veranstalter. In Düsseldorf fliegen Stabhochspringer im Autokino. Die Stimmung ist anders, die Nähe zu den Sportlern fehlt – und doch schenkt der Abend ein wenig Freiheit.
Stabhochsprünge im Akkord, Läufe um Hütchen: Drei Top-Zehnkämpfer messen sich in einem ungewöhnlichen Wettbewerb. Weltmeister Niklas Kaul liegt am Ende hinter Kevin Meyer.
Im „Gartenduell“ der Stabhochspringerinnen gewinnt Katerina Stefanidi zwar gegen Katie Nageotte und Alysha Newman – allerdings verliert sie den Quervergleich gegen Duplantis und Lavillenie.
Der Trend geht zum Homeoffice - auch bei Sportlern und selbst bei Stabhochspringern. Der „Ultimate Garden Clash“ der Stars Lavillenie, Duplantis und Kendricks soll erst der Anfang gewesen sein.
Er will zu den Olympischen Spielen nach Tokio. Dafür muss Gordon Porsch aber seine bisherige persönliche Bestleistung übertreffen. Dennoch ist er guten Mutes – auch wenn er schon mehrmals um seine sportliche Karriere bangen musste.
Zwei vierte Plätze am fünften WM-Tag in Doha: Die Deutschen mühen sich weiter durch die Weltmeisterschaft im Khalifa-Stadion. Speerwerferin Hussong und Stabhochspringer Baehre fehlen nur ein paar Zentimeter.
Stabhoch-Weltrekordhalter Renaud Lavillenie ist stets für große Höhen und spektakuläre Sprünge gut. Doch einen Flug wie diesen hat selbst er noch nicht gewagt.
Die Königsdisziplin ohne Diskuswurf und Stabhochsprung? Kai Kazmirek war Olympia-Vierter im Zehnkampf und Sieger in Götzis. Der 26-Jährige im Gespräch über Vielfalt und Reformideen.
Die Olympischen Spiele in Rio waren ihr erstes großes Ziel – doch dann verunglückte Kira Grünberg. Seitdem ist die einstige Stabhochspringerin querschnittgelähmt. Ein Besuch.
Den vorweggenommenen Höhepunkt beim Leichtathletik-Meeting in Zürich bildet das Bahnhofsspringen der Stabhochspringer. Für Weltmeister Shawn Barber ist erst bei 6,01 Meter Endstation.
Zuzana Hejnova wiederholt bei der Leichtathletik-WM auf der Hürden-Strecke ihren Sieg von 2013. Yarisley Silva gewinnt Gold im Stabhochspringen. Der Sieger über 400 Meter muss nach seinem Erfolg in die Klinik.
2013 holte sich Raphael Holzdeppe den WM-Titel. Nun gewinnt der Stabhochspringer in Peking Silber. Er muss sich nicht Favorit Renaud Lavillenie geschlagen geben, sondern einem Youngster. Dennoch ist Holzdeppe zufrieden.
Weil der Leichtathletik-Stützpunkt aufgelöst wurde, an dem sie seit Jahren trainierte, fliegt Kaderathletin Carolin Hingst raus statt hoch. Aber die Stabhochspringerin kämpft weiter - auch bei der deutschen Meisterschaft am Wochenende.
Sergej Bubka hielt den Weltrekord im Stabhochsprung. Nun will der Ukrainer Präsident der Welt-Leichtathletik werden. Wer ist der Mann? Und was sagt er zu den zahlreichen Gerüchten über sich?
Auch bei der EM in Zürich geht die beste deutsche Stabhochspringerin trotz bester Vorleistung leer aus: Lisa Ryzih verliert die greifbare Medaille mit dem letzten Sprung.
In Zürich will er den EM-Titel: David Storl spricht im F.A.Z.-Interview über die Zukunft von Marktplatz-Meetings, seine persönliche Schallmauer, alte Kugelstoß-Zeiten und die Tücken des letzten Kicks.
Zum Abschluss der Hallen-WM der Leichtathleten läuft die amerikanische Staffel Weltrekord. Bei den Deutschen fehlen für Medaillen ein paar Zentimeter und Zehntelsekunden.
Der französische Stabhochspringer Renaud Lavillenie überwindet den scheinbar unangreifbaren Weltrekord von Sergej Bubka. Der Olympiasieger schafft 6,16 Meter.
Die unglückliche Stabhochspringerin Silke Spiegelburg belegt auch in Moskau den vierten Platz. Weltmeisterin wird Jelena Isinbajewa.
Raphael Holzdeppe galt früh als begnadetes Talent. Weltmeister im Stabhochsprung wird aber nicht, wer dreimal die Woche feiert. Also begann er zu experimentieren.
Stabhochspringer Raphael Holzdeppe zeigt einen perfekten Wettkampf und gewinnt bei der Leichtathletik-WM mit 5,89 Metern vor dem Franzosen Renaud Lavillenie den Titel. Björn Otto holt Bronze.
Stabhochspringer Björn Otto muss sich mächtig reinhängen, um nach oben zu kommen. Seine Stäbe sind sein Werkzeug. Je härter sie sind, desto höher kann es gehen. Doch dieser Sport ist eine Rechnung mit vielen Unbekannten.