Fahrbericht Hyundai Kona :
Hausmanns Kost

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Fahrbericht Hyundai Kona

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Mit dem Kona will Hyundai unter den Elektro-SUV mitmischen. Das gelingt, wenn auch hier wieder Schwächen wie geringe Reichweite und lange Ladezeit stören.

Still und heimlich fährt Hyundai in Deutschland auf der Überholspur. Seit 2012 freut man sich in der Zentrale in Offenbach über jeweils mehr als 100.000 Neuzulassungen jährlich, das schaffen nicht viele, und von den Importeuren waren 2023 nur Skoda und Seat besser. Im Hyundai-Portfolio ist das SUV Kona die Nummer eins, mehr als 23.000 Mal wurde der Viertürer im vergangenen Jahr geordert, gut 40 Prozent davon waren Akkuautos. Sein Debüt hatte der Kona 2017, ein Jahr später kam dann die elektrische Variante, in der jetzt neuen, zweiten Generation fährt Hyundai mit Strom und Benzin als Energiequellen abermals zweigleisig, das Einsteigermodell Kona T-GDI mit einem 1,0-Liter-Dreizylinder und 120 PS kommt schon für relativ schmale 27.000 Euro ins Haus. Lokal emissionsfrei fährt es sich dann ab 41.990 Euro, jedoch nur mit kleiner Batterie mit schmalen 48 kWh im Speicher.

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