Stammzellforschung : Kein Beleg für „ethisch saubere Stammzellen“
Von Volker Stollorz
Lesezeit: 6 Min.
Wer die Filmkomödie „My big fat greek wedding“ gesehen hat, wird gerne glauben, daß Griechen auch in der Fremde äußerst soziale Wesen sind, die stets engen Kontakt zu ihresgleichen suchen. So gesehen ist es vielleicht wenig verwunderlich, warum sich ausgerechnet Katherina Psathaki als einzige Griechin am Max-Planck-Institut für Molekulare Biomedizin in Münster jeden Tag einer einzigartigen Eigenschaft embryonaler Stammzellen widmet: ihrer ausgeprägten Kuschel- und Kontaktfreudigkeit.
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