Der Ritter Godefroy (Jean Reno) ist mit seinem Diener Jacquouille (Christian Clavier) mithilfe eines Wundermittels bereits zweimal aus dem 12. Jahrhundert in die Gegenwart gereist. Dabei haben sie allerlei Abenteuer erlebt, aber jetzt wird es nochmal richtig chaotisch, denn die zwei Knalltüten verschlägt es dieses Mal ins Jahr 1793 und damit mitten rein in die Französische Revolution. Als ob ein Besuch in einem Land im Umbruch und voller Tumulte nicht schon haarig genug ist, bringen die mittelalterlichen Haudegen zu allem Überfluss auch noch schlechte Angewohnheiten und Erfahrungen aus der Neuzeit mit. Dass zu diesem Zeitpunkt noch keine Glühbirnen existierten, ist noch das geringste Problem für die mit modernen Flüchen um sich schmeißenden Besucher mit zweifelhaftem Benehmen. Aber wie kommen sie nur wieder aus diesem Schlamassel heraus?
Nach fünfzehn Jahren Pause gelingt es Regisseur Jean-Marie Poiré, einen guten Teil der aus den ersten zwei Filmen bekannten Darsteller wieder vor der Kamera zu versammeln, um seine beiden aus der Zeit gefallenen Helden in ein neues Abenteuer zu schicken. Der Kulturschock ist dieses Mal allerdings nicht ganz so groß, auch wenn sich die feinen Pariser des 18. Jahrhunderts ironischerweise ebenfalls über den schlechten Geruch der ...
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