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Horror-Rechnung: Dortmunder Ehepaar soll 17.000 Euro für Strom nachzahlen
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Ein Wechselstromzähler zeigt den aktuellen Zählerstand in Kilowattstunden in einem Haushalt an.
Hauke-Christian Dittrich/dpa/Symbolbild Ein Wechselstromzähler zeigt den aktuellen Zählerstand in Kilowattstunden in einem Haushalt an.

Ein Dortmunder Ehepaar soll 17.000 Euro Strom nachzahlen. Die Betroffenen rechnen mit einem Fehler - doch zahlten zunächst 700 Euro monatlich. Der Stromanbieter will den Fall nun prüfen. Von einem Fehler am Stromzähler geht er jedoch nicht aus.

17.000 Euro soll ein Dortmunder Paar für Strom nachzahlen, weil sie innerhalb eines Jahres 100.000 Kilowattstunden Strom verbraucht haben sollen. Diese schockierenden Zahlen erhielt das Ehepaar in ihrer Jahresabrechnung, berichtet der „ WDR “.

Das müsse ein Fehler sein, so die Dortmunder. Die Nachtspeicheröfen der Familie würden zwar viel Strom verbrauchen, doch nicht das sechsfache des Vorjahres, so das Ehepaar.

Stromunternehmen erstellt Ratenplan von 700 Euro monatlich

Doch ihr Anbieter DEW 21 hat bereits einen Ratenplan mit 700 Euro monatlich erstellt. Der Strom würde abgestellt, sollten die Rechnungen nicht beglichen werden, so das Unternehmen. Aus Angst, überhaupt keinen Strom mehr zu bekommen, hätte das Paar die 700 Euro zunächst bezahlt. Doch mittlerweile haben sie einen Anwalt eingeschaltet.

Ab dem nächsten Monat wollen sie den Betrag nicht mehr zahlen und planen eine Klage, sollte das Unternehmen den Fall nicht aufklären. Der Fehler könne beim Wechsel des Stromzählers vor anderthalb Jahren passiert sein, vermuten sie. DEW 21 schließt das aus. Den Fall will sie aber prüfen.

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