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Coca-Cola European Partners Deutschland GmbH
Coca-Cola European Partners Deutschland GmbH

Elektrisch und aufgegleist: So spart Coca-Cola CO2 ein


Coca-Cola European Partners

Klimaneutral im Jahr 2040: Dieses Ziel hat sich Coca-Cola European Partners gesetzt. Der Weg dahin ist klar definiert: Über das komplette Geschäft hinweg sollen Emissionen eingespart werden, sowohl die im Kerngeschäft, etwa bei der Produktion. Aber auch außerhalb der „vier Wände“ des Unternehmens, entlang der gesamten Wertschöpfungskette, müssen gemeinsam mit Partnern und Lieferanten Lösungen gefunden werden, um die ambitionierten Ziele zu erreichen. Ein starker Hebel zur Einsparung von CO2-Emissionen ist ein Umdenken in Sachen Logistik und Transport. Hier ist Coca-Cola European Partners Deutschland mit zwei wichtigen Schritten/Maßnahmen ins Jahr 2021 gestartet.

Ein großes Einsparpotenzial sieht Coca-Cola bei seinen Dienst- und Nutzfahrzeugen, die künftig mit Elektromotor unterwegs sein sollen: Die insgesamt 2.300 Fahrzeuge des deutschen Getränkeherstellers sollen bis zum Jahr 2025 vollständig auf Elektrofahrzeuge umgestellt werden. „Wir haben derzeit rund 1.830 Pkw und 460 Transporter in unserer Flotte, die wir ab sofort mit dem jeweiligen Leasingende bis zum Jahr 2025 durch Elektrofahrzeuge ersetzen. Hier liegt ein erhebliches Potenzial, CO2-Emissionen zu reduzieren“, sagt Tilmann Rothhammer, Geschäftsführer Supply Chain bei Coca-Cola European Partners Deutschland. Die Emissionen der Funktions- und Dienstwagen lagen im vergangenen Jahr bei rund 14.600 Tonnen CO2.

Um die Umstellung auf E-Fahrzeuge auch hinsichtlich der Reichweiten und Lademöglichkeiten bestmöglich umzusetzen, investiert Coca-Cola rund 800.000 Euro in den Aufbau von Ladeinfrastruktur an allen Standorten bundesweit. Zudem sollen Mitarbeitende, die einen Dienst- oder Funktionswagen nutzen, bei der Anschaffung einer Ladestation unterstützt werden.

Doch nicht nur mit der Elektrifizierung seiner Flotte will Coca-Cola Emissionen reduzieren. Der Getränkehersteller hat sich für sein Engagement in Sachen Klimaschutz mit der DB Cargo einen starken Partner an Bord geholt, um Langstreckentransporte zwischen den Standorten zunehmend auf die umweltfreundliche Schiene zu verlagern.

Coca-Cola European Partners

Seit Februar werden neue Strecken an die Bahn angeschlossen. So entsteht bis Mitte des Jahres ein bundesweites „Schienengüternetzwerk“ für Coca-Cola, in das 13 Standorte eingebunden werden. Mit dem neuen, umweltfreundlichen Transportweg von DB Cargo werden jährlich etwa 1900 Tonnen CO2 weniger verbraucht. Und auch auf den Autobahnen ist fortan mehr Platz: etwa drei Millionen Lkw-Kilometer sollen pro Jahr bei den Fernverbindungen eingespart werden. Coca-Cola und DB Cargo haben bereits 2016 mit einem Pilotprojekt begonnen, innerdeutsche Langstrecken auf die Schiene zu holen. Seitdem wurden die Verkehre sukzessive ausgeweitet.

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