Mit Aktienoptionen zum monatlichen Cashflow Teil 1: Covered Call Writing

Mit Aktienoptionen zum monatlichen Cashflow Teil 1: Covered Call Writing

Privatanleger sind immer auf der Suche nach Möglichkeiten, Renditen zu erzielen, die über denen von risikofreien Anlagen liegen, ohne dabei den Kapitalerhalt als wichtigen Bestandteil der Strategie zu gefährden. Für die meisten von uns ist die Kombination von Aktienhandel und Aktienoptionen viel zu spekulativ und nicht für Anfänger geeignet. Im vorliegenden Artikel soll mit diesem Mythos aufgeräumt und dem Verkauf von gedeckten Call-Optionen („Covered Call Writing“) besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden.

 

» Was bedeutet der Begriff „Covered Call Writing“?

Covered Call Writing ist eine Methode, die zwei Strategien kombiniert: den Kauf von Aktien („bei der Aktie long gehen“) und den Verkauf von Aktienoptionen („bei der Option short gehen“). Wir kaufen dabei zuerst eine geeignete Aktie (mit dem Screening-Prozess beschäftigen wir uns später). Und wir verkaufen eine Call-Option auf diese Aktie – das Recht, aber nicht die Pflicht, uns unsere Anteile abzukaufen. Der sogenannte Ausübungspreis und das Verfallsdatum, also der späteste Zeitpunkt für den Verkauf, wird von uns festgelegt. Als Gegenleistung für diese Verpflichtung wird uns eine Geldprämie ausgezahlt, die vom Markt bestimmt wird. Dies ist die sogenannte Optionsprämie.

Ein Beispiel vorweg

Da Optionskontrakte fast immer aus 100 Aktien der Basisaktie pro Kontrakt bestehen, kaufen wir zum Beispiel 100 Aktien eines Unternehmens zu einem Preis von 48 Dollar, was einer Investition beziehungsweise Kostenbasis von 4800 Dollar gleichkommt. Sobald wir diese Aktien besitzen und daher in einer „gedeckten“ oder geschützten Position sind, steht es uns nunmehr frei, die Call-Option zu verkaufen. Nehmen wir an, wir wählen einen Ausübungspreis von 50 Dollar. Mit anderen Worten hat der Optionskäufer nun die Kontrolle über unsere Aktien und das Recht, diese Option auszuüben und uns die Aktien für je 50 Dollar abzukaufen.
Jeder Kontrakt läuft irgendwann aus – Die meisten US-Optionskontrakte verfallen am dritten Freitag im Monat um 16:00 Uhr US-Ostküstenzeit (Eastern Time, kurz ET). In unserem Fall handelt es sich vor allem um 1-Monats-Optionen. Daher kann der Optionskäufer uns die Aktien jederzeit zu einem Preis von je 50 Dollar abkaufen – und zwar ab dem Verkauf der Option bis einschließlich 16:00 Uhr ET am Verfalls-Freitag.
Eine typische Optionsprämie, die wir als Verkäufer bekommen, beläuft sich bei diesem hypothetischen Beispiel auf 1,50 Dollar pro Aktie oder 150 Dollar für den Kontrakt (100 Aktien). Ein Anfangsgewinn von 150 Dollar auf einer Kostenbasis von 4800 Dollar bedeutet eine Anfangsrendite von 3,1 Prozent, die auf das Jahr gerechnet 37,5 Prozent entspricht.
Nachdem die Position einmal eingegangen worden ist, muss sie auch gemanagt werden. Schauen wir uns fürs Erste die beiden großen Szenarien an, die sich bis zum Verfallstag 

B1) Technischer Chart für Centene Corp

Bild 1 zeigt den Einsatz von vier technischen Indikatoren, um Trend und Momentum zur Auswahl der besten zugrundeliegenden Wertpapiere für den Verkauf von Optionen zu ermitteln. Die Abbildung zeigt ein charttechnisches Bild mit mehreren Instrumenten, die bei der Festlegung des Ausübungspreises und der Entscheidung für die Ausstiegsstrategie hilfreich sind.

 

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1.    Der Kurs der Aktie bleibt unter 50 Dollar

Bei diesem Szenario verfällt die Option wertlos, da der Optionskäufer sich dagegen entscheiden wird, die Option auszuüben und unsere Aktien zu je 50 Dollar zu kaufen. Diese kann er nämlich am Markt zu einem niedrigeren Kurs erwerben. Wir behalten die Prämie von 150 Dollar, sind immer noch im Besitz unserer Aktien und haben jetzt die Möglichkeit, im darauffolgenden Monat wieder eine Option zu verkaufen.

2.    Der Kurs der Aktie steigt über 50 Dollar

Bei diesem Szenario werden unsere Aktien zum Ausübungspreis von 50 Dollar verkauft, es sei denn, wir vermeiden mithilfe eines vorzeitigen Ausstiegs aus der Optionsposition den Verkauf unserer Aktien. Wenn unsere Aktien dann tatsächlich zu je 50 Dollar verkauft werden, haben wir auf der Aktienseite dieses Trades einen zusätzlichen Gewinn von 200 Dollar erzielt (Kauf zu 48 Dollar, Verkauf zu 50 Dollar x 100). Unser gesamter 1-Monats-Gewinn beträgt 350 Dollar (150 Dollar Prämie + 200 Dollar Kursgewinn = 350 Dollar) abzüglich Transaktionskosten, was einer 1-Monats-Rendite von rund 7,3 Prozent entspricht.

Sobald wir Aktien besitzen und daher in einer „gedeckten“ Position sind, können wir die Option auf diese Aktien verkaufen.

Drei Schlüssel für diese Strategie

Bevor wir auch nur einen Cent unseres hart verdienten Geldes riskieren, müssen wir alle drei Aspekte dieser Strategie beherrschen:
1. Aktienauswahl (Wahl der Aktie oder des ETF)
2. Optionsauswahl (Ausübungspreis und Verfallsdatum)
3. Positionsmanagement (Ausstiegsstrategien)

1.    Aktienauswahl
 

Da wir zunächst Aktien erwerben, bevor wir die entsprechenden Optionen verkaufen, sollten wir nur Wertpapiere verwenden, die wir auch außerhalb dieser Strategie kaufen würden. Mit anderen Worten, in unserer 30-tägigen Verpflichtungsperiode wollen wir Aktien besitzen, bei denen die Wahrscheinlichkeit eines Wertverlustes möglichst gering ist. Das bedeutet, dass unsere Selektierung (Screening Process) sehr gründlich sein muss und nicht auf Optionsrenditen basieren darf, sondern auf der Qualität des zugrundeliegenden Wertpapiers. Infolgedessen suchen wir Aktien, die sowohl in Bezug auf die Fundamentalanalyse als auch charttechnisch solide sind sowie bestimmte allgemeingültige Anforderungen wie ein Mindesthandelsvolumen erfüllen.


a)    Fundamentalanalyse
Bei diesem ersten Screening wollen wir am Ende Aktien von Unternehmen mit hohen Umsätzen und starkem Gewinnwachstum haben. Es gibt einige gute Screening-Verfahren wie zum Beispiel die Investor‘s Business Daily (IBD) 50 Liste und kostenlose Screening-Seiten wie www.finviz.com.


b)    Technische Analyse
Da wir eine einmonatige Verpflichtung eingehen, ist es wichtig, Trend und Momentum (Beschleunigung und Verlangsamung von Kursbewegungen) zu ermitteln und eine Volumen-Bestätigung dieser Indikatoren zu haben. Es gibt eine schier unermessliche Vielzahl von nützlichen technischen Indikatoren. Ein Teil ist im Chart für Centene Corp (CNC) in Bild 1 dargestellt.


• Zur Trendermittlung können wir die 20-Tage- und 100-Tage-EMAs (Exponential Moving Averages, zu Deutsch: exponentiell geglätteter Gleitender Durchschnitt) verwenden.
• Zur Ermittlung von Trend und Momentum können wir das MACD-Histogramm (Moving Average Convergence/Divergence) verwenden.
• Zur Momentum-Ermittlung können wir den Stochastik-Oszillator verwenden.
• Mithilfe des Volumens können Änderungen bei den anderen Indikatoren bestätigt sowie Divergenzen erkannt werden.
Wichtig ist, dass wir die Kunst beherrschen, Kurs-Charts zu lesen, um beim Verkauf von Aktienoptionen die Renditen maximieren zu können. Auch wenn dies anfangs ungewohnt sein mag, fällt einem das Lesen eines Kurs-Charts im Laufe der Zeit ganz leicht. Je mehr man mit den gewählten Parametern vertraut ist, desto mehr Zeit spart man damit.


c) Allgemein anerkannte Grundsätze


Die wichtigste Regel lautet hier: Verkaufe auf keinen Fall eine Option, wenn vor dem Verfallsdatum des Kontraktes ein Quartalsbericht ansteht. Wir halten also eine Aktie nur für maximal zwei aufeinanderfolgende Monate in unserem Covered Call Writing-Bestand, da die meisten Unternehmen ihren Ertragsbericht quartalsweise vorlegen.
Zu den allgemeingültigen Screenings gehören auch Mindesthandelsvolumen (250 000 Aktien pro Tag), die richtige Aktien- und Branchenstreuung (keine einzelne Aktie oder Branche sollte mehr als 20 Prozent unseres Portfolios ausmachen) sowie die Cash-Quote (Verteilung eines ähnlichen Betrages auf jede Position). Tabelle 1 zeigt die praktische Anwendung des beschriebenen Screening-Prozesses.



 

T1) Screening-Verfahren zur Auswahl der besten Kandidaten für den Optionsverkauf
Zum Screening-Verfahren für die Auswahl der besten zugrundeliegenden Wertpapiere zum Optionsverkauf gehören Screenings zu Fundamentaldaten, charttechnischen Daten sowie allgemeingültige Screenings.

 

2.    Optionsauswahl
 

Vor der Entscheidung darüber, welche Option unter Berücksichtigung des Kapitalerhalts zur Erzielung maximaler Renditen am vorteilhaftesten ist, gilt es drei Aspekte einer Option zu bewerten:
a) den Ausübungspreis (den Preis, zu dem wir unsere Aktien verkaufen),
b) das Verfallsdatum des Kontraktes und
c) die Geldprämie, die wir erhalten.

a)    Auswahl des Ausübungspreises
Im Allgemeinen orientieren wir uns bei den Ausübungspreisen ungefähr am aktuellen Marktwert der Aktie. Denn es sind genau diese Ausübungspreise, welche die höchsten Renditen erzielen. Die Beziehung zwischen dem Basispreis und dem aktuellen Marktwert des zugrundeliegenden Basiswerts ist als die „Moneyness“ der Option bekannt. Für Kaufoptionen gilt: Wenn der Basispreis höher ist als der aktuelle Marktwert (wie es im Beispiel zu Beginn der Fall war), ist die Option aus dem Geld. Wenn der Call-Basispreis unter dem Aktienkurs liegt, ist die Option im Geld. Wenn beide Preise gleich sind, haben wir den Basispreis, der genau am Geld ist.
In einem Bullenmarkt, der starke technische Daten aufweist, wählen wir eher einen Basispreis, der aus dem Geld ist (also etwas höher als der aktuelle Aktienkurs). Dabei haben wir nämlich die Möglichkeit, zwei Einnahmequellen zu generieren: mit dem Verkauf der Kaufoption und zum anderen mit der Wertsteigerung der Aktie. In einem bärischen oder volatilen Marktumfeld wählen wir eher einen Basispreis, der im Geld ist und unseren Optionsgewinn schützt.
Die Optionsprämie weist zwei Komponenten auf: den Zeitwert und den inneren Wert. Wenn zum Beispiel eine Aktie bei 32 Dollar notiert und wir für drei Dollar einen 30-Dollar-Call verkaufen, der entsprechend im Geld ist, setzt sich die Prämie wie folgt zusammen:

• Zwei Dollar = Innerer Wert: Betrag, bei dem der Ausübungspreis im Geld und nicht profitabel ist, weil wir beim Verkauf der Aktie zum aktuellen Kurs zwei Dollar verlieren.
• Ein Dollar = Zeitwert: tatsächlicher anfänglicher Gewinn

Damit ergibt sich bei der Berechnung unseres anfänglichen Gewinns jetzt ein Wert von 3,3 Prozent (1 Dollar / 30 Dollar x 100). Dieser Gewinn wird so lange geschützt, wie der Aktienwert nicht unter 30 Dollar sinkt, sodass auf der Unterseite unser Schutz bei 6,25 Prozent (2 Dollar / 32 Dollar x 100) liegt. Das bedeutet für uns eine garantierte 1-Monats-Rendite von 3,3 Prozent, solange die Aktie bis zum Verfallstermin nicht um mehr als 6,25 Prozent sinkt. Darin liegt der Wert eines Basispreises, der im Geld ist. Der Nachteil ist dabei, dass uns zusätzliche Gewinne entgehen, wenn die Aktie bis zum Verfallstag steigt.

b)    Auswahl des Verfallsdatums
Je kürzer der Zeitraum, desto größer sind aufs Jahr gerechnet die Renditen. Deshalb sind 1-Monats-Optionen eine gute Wahl. Mithilfe solcher Optionen können wir auch mit den Ertragsberichten fertig werden, die vierteljährlich bekanntgegeben werden, sodass der Ein- beziehungsweise Ausstieg für uns im Vergleich zu einem längerfristigen Engagement ohne größere Probleme möglich ist. Einige Verkäufer von gedeckten Call-Optionen bevorzugen dagegen Wochen-Optionen (Weekly Options), die eventuell aufs Jahr gesehen noch bessere Ergebnisse erzielen.
Die Wochen-Optionen weisen Vor-und Nachteile auf. So können wir sie beispielsweise direkt bis zu den jeweiligen Ertragsberichten und daher rein hypothetisch 48 Wochen im Jahr verwenden. Andererseits haben wir viermal so viel an Transaktionskosten zu zahlen und auch weniger Zeit für Positionsmanagement-Techniken.
Bevor Sie sich entscheiden, welcher Ansatz am besten zu Ihrem Trading-Stil passt, müssen Sie die Vor- und Nachteile eines jeden Ansatzes kennen.

c)    Geldprämien-Ziele
Je höher die Prämie, die Sie vereinnahmen möchten, desto größer das Risiko. Dies hat seinen Grund darin, dass höhere Prämien volatilere Aktien bedeuten, was wiederum ein größeres Risiko in Bezug auf eine Wertminderung der Aktie birgt. Es gibt keine bestimmte Range, die für jeden Anleger die richtige ist.
Allerdings ist das Covered Call Writing eine konservative Optionsstrategie, so dass ein realistisches Ziel für die 1-Monats-Renditen im Bereich von zwei bis vier Prozent liegt. Stellen Sie nach Festlegung Ihres Ziels sicher, dass der jeweilige Trade dieses Ziel auch erreichen kann, bevor Sie die Position eingehen. Je nach Gesamtmarktumfeld, persönlicher Risikobereitschaft und Technischer Analyse können diese Ziele auch nach oben oder unten angepasst werden.
 

 

 

3.    Positionsmanagement (Ausstiegsstrategien)
Sobald wir unseren Covered Call Trade eingegangen sind, begeben wir uns in den Management-Modus. Im Rahmen dieses Artikels können wir nur auf die wichtigsten Punkte eingehen.

B2) Optionskette für Facebook vom 17. Dezember 2014
Diese Optionskette für den einmonatigen 77,50 Dollar-Ausübungspreis zeigt einen Bid-Ask-Spread (Geld-
Brief-Spanne) von 1,94 zu 1,97 Dollar. Da wir beim Bid verkaufen, beträgt unsere Anfangsrendite, die bei der
Berechnung des anfänglichen Gewinns verwendet werden sollte, 1,94 Dollar je Aktie, also 194 Dollar je Short
Call – beim damals aktuellen Aktienkurs von 75,73 Dollar.

 

Ereignisse mit möglicher Ausstiegschance
• Aktienkurs im steilen Sinkflug
• Aktienkurs-Downgap
• Aktienkurs im Höhenflug
• Ex-Dividendentermin vor Kontraktablauf
• Aktienkurs liegt bei Verfallstermin über Ausübungspreis und bis zum nächsten Kontrakt steht kein Ertragsbericht an
• Aktienkurs liegt über Ausübungspreis, wobei im nächsten Monat ein Ertragsbericht ansteht
Alle Ausstiegsstrategien beginnen mit dem Rückkauf der Option. Damit sind wir von unserer Optionsverpflichtung befreit und bei der Aktie immer noch long investiert. So sind wir nunmehr in der Lage, entweder eine weitere Option zu verkaufen, die Aktie zu verkaufen oder aber für den Moment nichts zu tun. Bei einem fallenden Aktienkurs ist man sehr gut beraten, wenn man die Option dann zurückkauft, wenn ihr Wert in der ersten Hälfte der Laufzeit auf 20 Prozent oder weniger des ursprünglichen Verkaufswerts, oder in der zweiten Hälfte der Laufzeit auf zehn Prozent oder weniger fällt.
Schauen wir uns ein konkretes Beispiel bei der Facebook (FB)-Aktie an (siehe Bild 2). Am 17. Dezember 2014 notierte Facebook bei 75,73 Dollar. Der 1-Monatsaus-dem-Geld-Ausübungspreis von 77,50 Dollar im Januar erzielte 194 Dollar pro Kontrakt, was einer 1-Monats-Rendite von 2,6 Prozent oder von 31 Prozent auf Jahresbasis entsprach. Sollte der Aktienkurs fallen, verringert sich auch der Wert der entsprechenden Kaufoption.
Sollte der Wert der Option in der ersten Hälfte der Laufzeit unter 0,40 Dollar fallen, sagt uns der Richtwert von 20 Prozent, dass wir diese Option zurückkaufen sollten. Wenn der Optionswert in der zweiten Hälfte der Laufzeit unter 0,20 Dollar fällt, kaufen wir die Option auch zurück und überlegen uns genau, was unser nächster Schritt sein wird. Einflussgrößen wie Restlaufzeit, Gesamtmarkteinschätzung, persönliche Risikobereitschaft und Technische Analyse sind dabei ebenfalls relevant für unsere Positionsmanagement-Entscheidungen.

Fazit

Covered Call Writing ist eine risikoarme Strategie, die auf Privat-Trader ausgerichtet ist. Die Trades sind so konstruiert, dass sie monatlichen Cashflow generieren und gleichzeitig dem Kapitalerhalt eine hohe Priorität einräumen. Die drei Fertigkeiten, die beim Einsatz dieses Handelsansatzes zur Rechtfertigung des Risikos des Verlustes unseres hart verdienten Geldes beherrscht werden müssen, sind Aktienauswahl, Optionsauswahl und Positionsmanagement. Im nächsten Teil der Serie wird es um den Verkauf von Put-Optionen gehen. «


Ein Artikel von Alan Ellman. Wir danken Traders-mag.com für die Zusammenarbeit.

 

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